Dienstag 28.08.2007
Frau..äh..Mutti fragt anlässlich Sabines Blogausstieg:

a) Warum bloggen Sie?

Weil Männe es damals beim Kennenlernen tat und ich das wahnsinnig spannend fand. Also machte er mein Blog auf und seins zu. Er schreibt nunmal am besten, wenn er schlechte Laune hat - und ich ausgleichendes Wesen habe da wohl etwas zu viel positiven Flow mitgebracht... ;-)

Außerdem schreibe ich, weil ich schon seit der fünften Klasse Tagebuch geschrieben habe (und ja, da durften gute Freunde drin kommentieren!), ich sicherlich auch eine exhibitionistische Ader habe und nach Anerkennung lechtze ( Wie? Seit fünf Einträgen kein einziger Kommentar? Was mache ich falsch? Ich hör auf!), ich dadurch schon einige nette Menschen kennengelernt habe (auch in echt), ich weiß, dass ich mit meinem alltäglichen Wahnsinn nicht alleine bin und sich ganz nebenbei im realen Leben niemand mein Gesülze anhören möchte. Schließlich erzählt mir fast jeder so ziemlich alles, aber ich komme so gut wie nie zu Wort.

b) Fehlt Ihnen was, wenn Sie, aus welchen Gründen auch immer, nicht bloggen können?

Im Urlaub seltener, wenn der PC streikt: Ja!

c) Würden Sie auf der Straße einem wildfremden Menschen erzählen, dass sie gerade mit dem Gedanken spielten, Ihr Kind an einer Autobahnraststätte auszusetzen? Warum?

Klar, warum denn nicht?! Wie oft habe ich genervt an der Kasse der Dame vor mir zugeraunt, dass ich mein Kind gerne mit Pudding an die Wand nageln würde, weil es immer dann schreit, wenn ich gerade einkaufen gehe. Meist hat mich das ein Stück näher an die Kassiererin gebracht.

Ich blogge nur, was ich meinem Nachbarn, dem Friseur oder einer Zufallsbekanntschaft auf dem Spielplatz erzählen würde. Außerdem habe ich lange Zeit in meinem Umfeld geheimgehalten, dass ich ein Onlinetagebuch führe. Das macht es nämlich leichter, über all die zu schreiben, die ständig um einen herum Mist bauen. Aus genau diesem Grund wissen das sehr viele Leute, mit denen ich oft zu tun habe, auch gar nicht... Aber da ich ein sehr offener Mensch bin, schreibe ich ohnehin nur, was ich den beblogten Leuten auch ins Gesicht sagen würde. (Manchmal wünschte ich mir ein T-Shirt mit der Aufschrift "Achtung, Sie und Ihre Dummheit werden geblogt!")

Außerdem habe ich auf der Strasse noch nie jemanden kennengelernt, der ein Blog führt, aber über die Blogs viele Leute, die ich gerne mal auf der Strasse treffen würde.

Ich weiß ganz sicher, dass hier ein paar Leute mitlesen, von denen mir manchmal lieber wäre, sie täten es nicht. Aber weder das, noch blöde Kommentare dummer Menschen halten mich davon ab, meine Gedanken ins Netz rauszuschrei(b)en. Letztendlich hört der Lauscher an der Wand seine eigne Schand, daher habe ich auch aufgehört, mich selbst zu zenzieren. Dann macht es nämlich keinen Spaß mehr.

d) Wenn Sie beim Einkaufen zu einer Umfrage über das Thema, sagen wir mal "Schlafgewohnheiten" gebeten werden - steigen Sie freudig ins Gespräch ein und beantworten unzählige Fragen? Warum?

Was für ein harmloses Thema! *schallendlach*
Ich habe selbst jahrelang mit Klemmbrettern in der Stadt rungestanden und Leute befragt, ob sie ihr Klopapier falten oder knüllen, wenn sie sich den Arsch abwischen. Ich hab immer Mitleid mit den Fragestellern und beantworte mal mehr mal weniger ehrlich so ziemlich jede Frage. Einzig finanzielle und die meisten sexuellen Auskünfte verweigere ich.

e) Wenn man Sie bittet, das Photo Ihres Kindes, auf dem es so eine wunderbare Zornes-Schnute zieht, auf der Plakatwand gegenüber der Bushaltestelle auszustellen - sagen Sie vorbehaltlos ja? Warum?

Warum denn nicht, ich hab doch ohnehin die schönsten Kinder! Aber mal ehrlich: Mit Bildern der Kinder bin ich auch schon etwas sparsamer und vorsichtiger geworden.

Und warum lesen Sie hier?
20:27 Uhr | 10 Kommentare | Dies und Das


Es kommt Bewegung in die Elterngeldsache:

Ich hatte gegen den Bescheid, der mich als Hausfrau einstuft, obwohl ich berufstätig bin, Widerspruch eingelegt.

Denn in diesem Bescheid wurde mir nur der Sockelbetrag von 300 Euro statt der 67% meines Gehaltes zugesprochen. Und das benachteiligt mich gegenüber anderen berufstätigen Fauen, da mein tatsächlich wegfallendes Einkommen nicht kompensiert wird, wie es das Elterngeld machen soll.

Der Widerspruch ging vor drei Wochen beim Versorgungsamt Düsseldorf ein und heute bekam ich Nachricht:

"Ihrem Widerspruch gegen den Bescheid [...] kann ich nicht abhelfen.

Die Akten habe ich deshalb zuständigkeitshalber an die Bezirksregierung Münster, Abteilung Soziales und Arbeit, Landesversorgungsamt [...] weitergegeben.

Von dort erhalten Sie weitere Nachricht.

Mit freundlichen Grüßen"

Unterschrieben von dem Herrn, der auch dieses Schreiben schickte.

Besser als eine Absage, oder?!

Mal schauen, wohin das noch führt!
11:17 Uhr | 2 Kommentare | Dies und Das


Montag 27.08.2007
Gestern war Besuch aus Dorsten hier.

Schön war's! Mit lecker Kuchen, netten Gesprächen und wuseligen Kinderknäulen auf dem Boden.

Sandra, Mario und Melian, das müssen wir bald wiederholen!

:-)
22:50 Uhr | 3 Kommentare | Dies und Das


Oh, wie peinlich!

Hat mir doch ein Finanzberater unser Bank eine fehlerhafte Visitenkarte gegeben!

Sein Name ist ohnehin nicht ganz einfach, weil man ihn vom Lautbild her anders geschrieben erwarten würde.

Und wenn dann noch ein "e" weggelassen wird und aus einem "k" ein "ck" gemacht wird, nee, klar, dass dann keine Mails ankommen können.
15:20 Uhr | kommentieren | Dies und Das


Heute stand Lenas U5 auf dem Programm: Alles bestens, alle Werte mittig in der Norm. Nur eins hat unsere Ärztin noch dazu geschrieben: "Motorisch schon sehr weit entwickelt".

Das bezieht sich wohl auf diverse Kleinigkeiten, die Lena nun schon macht: sich schon seit Monaten in alle Richtungen drehen, seit Wochen robben, seit Neuestem auf alle Viere kommen (eher statisch denn mobil), seit ein paar Tagen sich am BedGuard zum Knien hochziehen, sich beim Hochziehen aus dem Liegen direkt ins Stehen katapultieren, etc.

Hannah war ja schon zügig, aber Lena will ihre Schwester wohl schleunigst einholen.
12:15 Uhr | kommentieren | Dies und Das


Dekadent oder altbacken?

"Hast Du einen schönen Zopf! Hat die Mama den gemacht?"

"Nein, wir haben den beim Friseur machen lassen!"

Also entweder fühlt man sich bei einer solchen Aussage wie 80, weil man wie eine Oma samstags zum Friseur geht, um sich die Haare machen zu lassen oder wie die letzte Schickimickitusse, weil man sich zu fein ist, den Zopf selbst zu flechten...
09:12 Uhr | 2 Kommentare | Dies und Das


Sonntag 26.08.2007
Papa: "Oh, ein toter Regenwurm!"
Hannah: "Vögel fressen Regenwürmer."
Papa: "Genau!"
Hannah: "Oder die nehmen den mit zu ihrem Nest, um die Jungen zu versorgen!"

Und Hannahs Erzieherin wundert sich, dass Hannah nicht von "Mama und Papa", sondern über "meine Eltern" spricht.

Ich wundere mich über gar nichts mehr...
13:19 Uhr | 2 Kommentare | Kindermund


Freitag 24.08.2007
Schon witzig, wieviel Pflanze nötig ist, um ein paar Esslöffel getrocknetes Kraut zu kriegen.

Keine Sorge, alles legal.

Ich trockne gerade Basilikum und Estragon aus dem Garten.
19:11 Uhr | kommentieren | Dies und Das


Komisches Gefühl, die Große gerade bei einer Bekannten gelassen zu haben.

Erst wurden wir zum Essen im Familienzentrum überredet ("Ach, kommt doch einfach mit!" - "Ich hab kein Portemonaie dabei..." - "Kannst bestimmt anschreiben lassen!"), dann noch zum Kaffee mit rein (sie hat einen supercoolen Aufschäumer für so richtig cremigen Schaum) und anschließend genötigt, die Große bei ihr zu lassen, weil die Kiddies gerade so toll spielen, aber Lena Hunger hatte.

Ich hatte natürlich für Lena nichts dabei, wollte ich doch eigentlich Hannah nur schnell abholen und in fünf Minuten wieder Zuhause sein.

Gleich bringt die Oma der drei Bekanntenkinder Hannah auf dem Weg zum Spielplatz bei uns vorbei. Hoffentlich geht das gut. Ich warte hier etwas angespannt, während Lena nun satt und zufrieden ratzt.

Hach, warum muss Loslassenlernen immer so plötzlich und ohne Vorwarnung passieren?

Update: Um 14:15 bin ich von der Bekannten weggegangen, um 15:45 Uhr war Hannah wohlbehalten wieder hier! Und die Bekanntenoma hat direkt angeboten, Hannah beim nächsten Rundgang abzuholen. :-)
15:22 Uhr | kommentieren | Dies und Das


Donnerstag 23.08.2007
Frau..äh..Mutti wirft mit Krücken um sich und hat mich glatt getroffen. Um Narben geht es, die sich wie kleine Geschichten aus vergangenen Zeiten auf unserer Haut verewigt haben.

Ich arbeite mich dann auch mal von oben nach unten durch:

1) Neben dem linken Ohr, 1cm Durchmesser, kraterförmige Windpockennarbe. Entstanden 1989 als ich eine fast von allein abfallende Kruste (ich war so tapfer und hab nicht geknibbelt:-() beim Haarekämmen mit der Bürste abriss. Außerdem im Gesicht diverse kleine Windpöckchenerinnerungen, die aber nicht weiter stören.

2) Rechter Unterkiefer, innen an der Backentasche, 2cm. Da wurde 1999 eine Wurzelspietzenresektion vorgenommen. Die Narbe ist so blöd, weil nun an einer Stelle meine Backentasche wie ein Steg am Zahfleisch angewachsen ist. Eine ähnliche Narbe habe ich am linken Oberkiefer, allerdings ist da die Verwachsung der Backeninnenseite nicht ganz so störend.

3) Rechte Seite Hals, zwei Fingerbreit unterhalb des Unterkiefers, da wo man den Puls fühlen kann, 2cm ganz dünn. Dort wurde mir 1998 eine Muttermal entfernt, so ein dickes, dunkles, haariges Ding. Manchmal wächst an der Stelle ein einzelnes schwarzes Haar.

4) Rechte Schulter, ca. 1 cm lang und fast gar nicht mehr zu sehen, eine Narbe von der allerersten Windpocke. Ich dachte, es wäre ein Pickel durchs Reiben des BHs enstanden. War es dann aber nicht.

5) Jetzt kommen die längsten Narben: jeweils 26cm unter der rechten und der linken Brust, dazu 10cm von jeder Unterbrustkante zur Brustwarze. Und einmal um jede Brustwarze herum. Dazu noch rechts und links am unteren Rippenbogen zwei Löcher, wo mal die Drainageschläuche lagen. Ja, ist nicht schön gewesen am 15. März 1999...

6) Rechter Unterarm Innenseite, 2 cm ganz dünn, parallel zum Handgelenk (nein, kein missglückter Selbstmordversuch!). Da hat mich 1977 oder 1978 ein Hund gebissen. Aus den sechs kleinen Pünktchen rechts und links schließe ich, dass es genäht wurde. Witzigerweise ist diese Narbe nicht mitgewachsen: als Kleinkind war sie direkt am Handgelenk, als Jungendliche zwei Fingerbreit und heute eine Handbreit vom Handgelenk entfernt

7) Linke Hand, im Knick zwischen Daumen und Zeigefinger. Da hab ich irgendwann um 1987 versucht, mit einem Messer eine Dose Superkleber aufzumachen. Das Messer rutschte ab, aber bevor es sich in meine Hand bohrte, nahm es noch eine ordentliche Ladung des Klebers mit. Die Entzündung war lang und schmerzhaft, der Schnitt ordentlich tief.

7) Rücken, knapp oberhalb der Michaelisraute, 2cm im Durchmesser von einem Muttermal. Entfernt 1995 glaub ich.

8) Rechter Unterbauch, senkrecht runter, 9cm Blinddarmnarbe. 1979 schnitt man noch gerade runter. Die Narbe wuchs im Laufe der Zeit fies in alle Richtungen. Heute wird quer geschnitten, aus genau diesem Grund.

9) Dammschnitt 2004, Dammriss 2007. Schätzungsweise 2 cm, ich kann da so schlecht messen. ;-)

10) Linker Oberschenkel, knapp unterhalb der Leiste, 4 cm ebenfalls Muttermalentfernung 1995.

Ich hab dann noch diverse Kratzer und Katschen von aufgekratzten Mückenstichen und diversen Treppenstürzen, aber alle nicht mehr wirklich sichtbar, da ich gutes Heilfleisch habe, und leider Schwangerschaftsstreifen, die Orden der Mutterschaft. Haha. Und zwei Ohrlöcher.

Bei dieser Gelegenheit möchte ich anmerken, dass ich weder an den Knien Narben habe (obwohl ein Haufen Nerven in den Knien bei einem Sturz 2002 zerrissen sind) und ich noch nie *toitoitoi* etwas gebrochen hatte. Hat sich das viele Milchtrinken doch gelohnt! ;-)

So, ich lehn die Krücken mal hier an, wer noch nicht hatte oder gerne mal möchte, bediene sich!
22:26 Uhr | 4 Kommentare | Dies und Das


Nachdem ich mit unserer Seidlerbundkarte jedes Mal im toom Theater hatte, da die Karte auf Männe ausgestellt ist, hab ich mir nun meine eigene Karte zuschicken lassen.

Jetzt muss ich mir nicht mehr von Irina aus Kasachstan ein kratziges "Wer? Ist? Olger?" anhören und kann mich nun endlich selbst ausweisen.

Bei einer ihrer Kolleginnen musste ich mich einmal per Perso und Gravur im Ehering als "Frau Tanja Arendt, verheiratet mit Herrn Holger Arendt" identifizieren... Eine andere Kassiererin wollte bei jedem Kauf eine Vollmacht meines Mannes sehen.

Aber was macht man nicht alles für 10% Rabatt, wenn man gerade ein Haus baut oder Anschaffungen über 100 Euro tätigt!?
13:33 Uhr | kommentieren | Dies und Das


Gestern Abend einen Anruf bekommen und erfahren, dass bald jemand heiraten wird. Ein langjähriger Freund.

Heute Morgen einen Anruf bekommen, dass jemand gestorben ist. Eine Mutter eines sechsjährigen Jungen.

Glück und Elend liegen zu dicht beieinander.
09:01 Uhr | 3 Kommentare | Dies und Das


Mittwoch 22.08.2007
Beruf: Bestatter?!

Kann man eigentlich aus dem Kleiderschrankinhalt eines Mannes auf seinen Beruf schließen?

Ich hab nämlich gerade wie wild gebügelt und kam dabei so auf die Idee...

Was meint Ihr? Und wie sieht es bei Euren Männer aus?
13:44 Uhr | 6 Kommentare | Dies und Das


Warten, warten, warten...

Auf den Bescheid vom Finanzamt; auf die Reaktion des Versorgungsamtes auf den Widerspruch; auf das Nachlassen der Schmerzen in der rechten Ferse; auf einen Termin für Infos zum Kinesio Tape; auf einen Termin beim Zahnarzt wegen der lange fälligen Brücke; auf das Auslaufen eines ebay-Artikels, damit ich hoffentlich wieder besser laufen kann; auf meine Schwiegereltern; auf besseres Wetter; auf unsere Hebamme; auf auf einen Termin mit Katia; auf eine Rückmeldung eines Bonusprogrammes; auf einen Durchbruch beim Gitarrelernen; auf einen Nachmittag ohne Streß, um endlich die vielen Hosen zu kürzen; auf einen Friseurtermin; auf das Gefühl, so richtig fit und ausgeschlafen zu sein...

Na, da werd ich wohl noch eine Weile auf das eine oder andere warten müssen...
11:17 Uhr | 1 Kommentar | Dies und Das


Dienstag 21.08.2007
Hab ich doch heute tatsächlich den ersten Geburtstagsanruf bekommen. Genau einen Monat zu früh!

Ich habe mich trotzdem riesig gefreut, denn wenn die lieben Kollegen auch im vierten Jahr der Elternzeit noch an einen denken, obwohl man zusätzlich sogar noch an eine andere Schule versetzt wurde, dann ist das doch ein schönes Gefühl.

Und in vier Wochen können wir dann ja einfach noch mal ein bißchen quatschen! ;-)
23:50 Uhr | kommentieren | Schule


Dieser Dialog wurde gestern noch um "Welche Form?" ergänzt. Ich war so platt, dass ich außer "Ähm, also, naja..." nicht wirklich viel rausbrachte.

Hannah guckte in die Schüssel und orakelte spontan: "Ah, ein Krebs!"

Vielleicht hätten wir sie Silvester doch nicht beim Bleigießen mitmachen lassen sollen...
11:23 Uhr | kommentieren | Kindermund


Bei einigen Müttern habe ich das Gefühl, dass sie sich weniger um ihre eigene Brut kümmern, als ständig um fremder Leute Kinder.

Statt mit dem eigenen Kind zu toben, zu spielen oder einfach nur für es da zu sein, helfen sie fremden Kindern beim Anziehen, rollen mit ihnen Mattenberge runter und meinen, aus dieser körperlichen Nähe heraus auch das Recht entwickelt zu haben, diese Kinder abstrafen zu dürfen, wenn sie sich daneben benehmen.

Und spätestens da werde ich zur Löwin, wenn eine Bessermama meint, meine Kinder maßregeln zu müssen.

Finger weg von meinen Kindern! Kümmert Euch erstmal un Eure eigenen Kinder, die haben es nötiger!
11:15 Uhr | kommentieren | Dies und Das


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