Mehr oder weniger leer, da darauf statt Monitor, Tastatur und Maus nun eine riesige Kiste Tonkarton, Transparent- und Tonpapier, sowie Berge von Moosgummi lagern.
Keine Ahnung, was ich aus Moosgummi so machen könnte. Irgendwas praktisch Nutzbares wäre nett. Ideen anyone?
Ansonsten duftet es schon nach Grill, denn zur Belohnung hat Männe Fleisch aufs Feuer geschmissen und ich muss noch schnell Salat und Holunderblütensirup mit Sekt (aus Nierstein, der gute!) zusammenbrauen.
Euch da draußen noch einen schönen Pfingstsonntag!
17:31 Uhr
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Dies und Das
Das macht es mir doch ein bißchen leichter, jetzt statt auf den Spielplatz, runter in den Keller zu gehen und ihn endlich wieder einzuräumen.
Also bewaffne ich mich nun mit Eimer, Lappen und guter Laune und gehe fröhlich putzend mit Männe auf Spinnenjagd und lasse ihn die gefühlten zehntausend Kisten mit Aktenordnern, Büchern und gesammeltem Kleinkram wieder an Ort und Stelle schleppen.
Aber zum Schluß können wir sagen: Wieder ein gutes Stück dabei - und Gäste dürfen dann auch im frisch renovierten Kellergemach nächtigen.
10:18 Uhr
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Dies und Das
Besonders lustig wird es, wenn man ein Kilo Zucker samt Verpackung in zwei Liter Wasser fallen lässt.
Noch witziger wird es, wenn man schon zwei Kilo Zucker im Wasser aufgelöst hat.
Und zum Kaputtlachen wird die ganze Nummer, wenn das Zuckerwasser über das heiße Ceranfeld läuft, in die hinteren Ecken der vollgestellten Arbeitsplatte sippscht und zum guten Schluß auf den Boden tröpfelt.
Ich geh mich also mal Schlapplachen. Und hoffe, dass der Aufwand sich lohnt.
16:00 Uhr
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Dies und Das
Aber auf irgendeinem TV-Sender dürfte darüber berichtet werden, so viele Kameras, Beleuchtungsdinger und Mikrofone dabei waren.
Das Geschirr sah sauber aus, scheint also zu funktionieren. ;-)
14:40 Uhr
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Dies und Das
Morgen gibt es Holundersirup zu machen und den Keller wieder einzuräumen, also auch nichts wirklich Spektakuläres. Es sei denn, es finden sich ein paar gruselige Sachen in den Holunderdolden oder im Keller.
Und das Liveblogging vom Spielplatz hätte ich gerne gemacht, aber die Technik... Sie wissen schon.
Gleich werde ich wohl bei "Lanz läßt kochen" wieder einschlafen. Aber so fängt das Wochenende eigentlich immer an: Entspannt schlafend bei Lanz und es endet giggelnd sonntagabends bei Zimmer frei. Und zwischendurch viel Familienzeit. Wie schön, dass dieses Wochenende gleich drei Tage lang ist.
Machen Sie es sich schön!
22:28 Uhr
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Dies und Das
Die ersten Sachen sind zugeschnitten, den Lauf nutze ich aus.
22:41 Uhr
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Dies und Das
Vier Haarklammerhalter fertig gemacht. Der erste wurde sowas von krumm und schief, dass Hannah sich nun daran erfreuen kann.
Lena malt auf meiner Vorlage für die Luftballonhüllen und kommentiert ihre Kritzeleien mit "Mama, Lena Auto Das-se".
Polizeiauto vor der Tür: Wieder ein Einbruch? Hoffentlich nicht!
Warum schleppt Lena eine Bettdecke genau in den Haufen mit Stoffschnipseln und Fadenresten? Und warum richtet sie sich darunter eine kleine Wohnung mit Büchern, Spielobst und Koffer ein?
Anruf vom Schuhgeschäft meines Vertrauens: Gutschrift über 109 Euro für die nicht zu reparierenden Schuhe. Kann ich dann das zweite kaputte Paar auch direkt einschicken lassen?
Handy PIN Nummern finden ist einfach, wenn man weiß, wo man suchen muss.
Der Heuschnupfen macht mich fertig: Ich bin hundemüde, meine Augen jucken und ich sehe aus wie frisch aus einem holländischen Kaffeehaus entflohen.
Das Wetter schlägt auf meine Stimmung. Grau mit Nieselregen Ende Mai, das sollte verboten werden.
Gärtner mit Buschmoped vor dem Küchenfenster. Stinkt und ist laut.
Einige Spielgruppenmütter möchten ein paar Sachen genäht bekommen. Für den Keller muss ich die Gardinen noch nähen. Eine Luftballonhülle für Paula steht an.
Mein Drucker hat kein weißes Papier mehr. Dass ich die Paypalabrechnung für den Zoll in schlechtester Druckqualität mitgenommen habe, hat den Zollbeamten nicht gestört. Auch nicht, dass ich auf blauem Papier gedruckt habe. 9,53 Euro Einfuhrumsatzsteuer musste ich trotzdem zahlen.
Haarbänder sind toll für Bad Hair Days.
Ich habe Durst, bekomme Kopfschmerzen und fahre jetzt Hannah aus dem Kindergarten holen und sie um 14:30 Uhr wieder hinbringen, um 15:15 Uhr wieder abholen. Bäh.
12:00 Uhr
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Dies und Das
Nähen, Fensterputzen, Wäsche waschen - alles auf morgen verschoben.
Und da morgen schon Handykauf mit Schwiegermutter, ein dringender Goldschmiedbesuch (das Stück gepresste Kohle im Verlobungsring ist locker) und Schwimmen mit Hannah ansteht, verschieben sich alle verschobenen Sachen auf Donnerstag.
Vielleicht erledigen sie sich ja zwischenzeitlich vor Langeweile einfach selbst. ;-)
13:43 Uhr
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Dies und Das
Zum dritten Mal fuhren wir also dieses Jahr nach Nierstein, um Teil des großen Gartenparty Events in der grünen Villa zu werden. Doch leider konnten wir dieses Mal nicht im Julianenhof nächtigen, da eine Großgruppe angereist war. Das Angebot der Besitzer, in deren Privatschlafzimmer zu schlafen, haben wir dann aber doch abgelehnt und eine supergroße, sehr gut eingerichtet und extrem schöne Ferienwohnung gefunden, die uns für vier Tage Heimstätte wurde.
Dennoch fuhren wir nach einer kleinen Mittagspause zum Julianenhof, testeten und bestellten ein paar Weine und kamen dementsprechend angetüddelt zum Alten Vater Rhein.
Im ersten Jahr saßen wir noch alleine mit Frau Mutti und dem besten Vater ihrer Kinder im Alten Vater Rhein und aßen Weinliesersüppchen. Ein Jahr später waren wir schon ein bunt gemischter Haufen und dieses Jahr fielen wir mit 20 Leuten in das Restaurant ein.
Der erste Kontakt mit den Antomnenschen, Frau Jette, sowie Tante Liesbet samt Verwandtschaft und den Bewohnern der grünen Villa wäre fast durch einen Autofahrer jäh zu einem unschönen Ende gekommen, aber ein schneller Sprung an die Seite hat mich gerettet (was tut man nicht alles für ein gutes Foto?).
Der Abend war lustig und lecker, es ging ein Bilderrahmen zu Bruch, ein Essen wurde vom falschen Kind gegessen und die Rechnung doppelt und rückwärts und zwischenzeitlich falsch berechnet, aber nicht erst beim anschließendem Eis am Rhein war klar:
Das wird ein schönes Wochenende!
Am Freitagmorgen ging es zum Trinkjoghurt ansetzen in die grüne Villa. Dort herrschte ein stetes Kommen und Gehen und so machten wir uns nach dem Befüllen von siebeneinhalb Flaschen auch wieder auf den Weg in unsere Ferienwohnung. Ohne Mittagsschlaf kommt Lena halt doch noch nicht aus.
Gegen 14:30 Uhr trafen wir wieder am Julianenhof ein, wo sich schon ein Haufen bekannter Gestalten tummelte und es ein großes Hallo mit denen gab, die man erst einen Tag später vermutete (IneS, das war eine gelungene Überraschung!), im ersten Moment nicht erkannte (mit Kind vor dem Piercing war das auch schwer!) oder sich wg. Minibildchen auf dem Blog anders vorgestellt hatte.
Kaum hatte man sich überall durchgeknuddelt, ging es auch schon auf einen der drei Wagen und los zur Weinbergsrundfahrt. Dass die engen Gassen zu Drive through Klingelstreichen anregte, ist klar, die Namen der Beteiligten verschweigen wir hier aber dezent...
Die Fahrt war holprig und allein deshalb schon feuchtfröhlich, weil einem ständig Wein ins Dekoltee schwappte, aber sowas von amüsant und kurzweilig, dass die Kinder noch heute vom Treckerfahren schwärmen.
Nicht nur einmal kam der Spruch "Wenn Engel reisen", denn das Wetter spielte wirklich gut mit. Bei strahlend blauem Himmel machten wir Rast am roten Hang, bekamen einen kleinen Einblick in die Arbeit der Winzer, fanden Knochen
(Hannah: "Jette, ist das ein echter Knochen?"
Jette: "Der Form nach, ja."
Frau Antonmann: "Ein Mammutknochen. Ein Stück vom kleinen Zeh! Ganz sicher.")
und erklommen Weinberge und hohe Türme.
An einer kleinen Hütte, bei der "Disco verboten" ist, gab es Woi, Weck und Wurscht und Dixiklos und einen so herrlichen Blick über Weinberge und Rhein, dass ich das Knipsen glatt vergessen habe.
Der Abend klang mit fast allen anwesenden Bloggern in der besten Pizzeria am Ort bei Pizza, Pasta und "endlich mal richtigem Wein - Valpolicella oder Lambrusco!" ein wunderschöner Tag aus.
Der Samstagmorgen begann für uns mit Frühstück und gemütlichem Sitzen auf der Terrasse, bevor es Grillgut, Windmühlenmesser und Tchibo Kühltasche kaufen ging. Nach dem obligatorischen Mittagspäuschen schlugen wir so gegen 15 Uhr in der grünen Villa auf, wo wir gleich doppelt sehnlichst erwartet wurden: Hannah als Spielkameradin und ich als Symbol für das Ende der trinkjoghurtfreien Zeit.
Und schon waren wir mittendrin. Mit Trinkjoghurtflasche bewaffnet. Im Gewusel der Gartyparty 2009.
Wie schon in den Jahren zuvor, war das Buffet reich gefüllt mit allerhand Leckereien
und in allen Ecken tummelten sich nette bekannte wie unbekannte Menschen,
mit denen man schnell ins Gespräch kam und ich sogar mit Wolfgang knutschte. ;-) Schuld war nur der Trinkjoghurt, das Likörschchen, jaja. (Wenn es da ein Bild gibt, bitte her damit!)
Dreckige Kinder liefen glücklich strahlend durch die Wildnis,
bewirteten vorzüglich die Großen, löschten Brände, tätowierten sich,
pinkelten an die Reckstangen
und stellten hier und da ein bißchen was an, aber ernsthafte Verletzungen gab es Gott sei Dank nicht.
Die schwarz gekleidete Pe wurde gefragt, ob sie eine Hexe sei, dabei ist sie doch die Begleitung der Spargelkönigin, die/der sich beinah ein Farbenmixbändchen um den Spargel gebunden hätte. ;-)
Männer saßen am Feuer und legten totes Fleisch auf den Grill,
während andere nach Fußballergebnissen in der Küche forschten oder sich die Namensschildchen ganz genau ansahen.
Dass da eine Frau erst gegen 20 Uhr ihr Höschen anzog und ich ihr vorher unter den Rock gegriffen hatte, hm, führte zu einigen Lachern. ;-)
Diese Gartenparty war eine ganz entspannte, während der gestrickt und in Keksausstecherkisten gewühlt wurde, bei der Gelkerzen, Haarbänder, Lavendelherzen und Seifen den Besitzer wechselten,
auf der Schnecken gebadet wurden und man diverse Babies anhimmeln konnte.
Und zum Schluß gab es zwar weder Feuershow noch Lagerfeuer wie in den Jahren zuvor, aber dafür Lieder bei Kerzenschein, denen wir gebannt lauschten und um "an other song, please!" baten.
Wie auch schon bei den Gartenparties zuvor, fuhren wir mit einem warmen Gefühl im Bauch nach Hause, schließlich haben wir neue Leute kennengelernt, alte Bekannte wiedergetroffen und nur ein paar ganz wenige leider verpasst.
Auch wenn dies die letzte Gartenparty in Nierstein war, so hoffen wir auf eine Wiederholung der netten Treffen in lockerer Runde. Vielleicht ergibt sich ein Rhein-Ruhr-Event (Ideen nehme ich gerne entgegen und würde auch einem Partykomitee beitreten), auf dem die Bewohner der grünen Villa dann ganz entspannt Gäste sein können.
Ich möchte mich noch einmal bei allen Anwesenden bedanken, denn ohne Euch wäre diese Party nicht die geworden, die sie war. Schön, Euch alle gesehen zu haben!
Die Gästeliste findet sich hier und weitere Bilder in den jeweiligen Blogs.
23:39 Uhr
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Dies und Das
für Gartenparties oder Bloggerevents
6 Becher Pfirsich-Maracuja-Joghurt (je 250g) mit
4 Bechern Sahne (je 200ml) pürieren.
Eine Flasche Rum (0,7 Liter),
eine Flasche Korn (0,7 Liter),
zwei Flaschen Pfirsichsaft (je 1 Liter),
zwei Flaschen Maracujasaft (je 1 Liter) und
500g Zucker dazugeben.
Alles gut durchrühren, nach Bedarf abschmecken und über Nacht bis zum Verzehr kaltstellen. Vor dem Servieren unbedingt gut durchschütteln.
Prost!
22:44 Uhr
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Dies und Das
Heute Abend wird es dann vielleicht einen bebilderten Bericht geben, vielleicht dauert das aber auch noch, denn ich habe noch einen Wäscheberg und ein, zwei Auftragsarbeiten zu erledigen, die nicht viel Aufschub erlauben.
Ein bißchen froh bin, dass das Wochenende hinter uns liegt und alles gut gegangen ist, ein bißchen traurig bin ich auch, denn es war die letzte Gartenparty dieser Art. Aber Gedanken zu einem Rhein-Ruhr-Treffen nehmen Formen an. Vielleicht im nächsten Mai dann hier um die Ecke?
Die Temperaturen bewegen sich um die 30°C und das Denken fällt dementsprechend schwer, der Kreislauf muckt zwischendurch (mööp, mit Rhoihessewoi und Trinkjoghurt im Blut ging es besser), aber das Gefühl ist ein saugutes.
Ich bin dann mal wieder im Garten, Füße in den Mörteleimer stellen.
16:04 Uhr
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Dies und Das
Ein sonniges, schönes, leckeres und unterhaltsames langes Wochenende liegt hinter uns. Der Kopf ist voller Eindrücke und Erinnerungen an nette Gespräche, lustige erste Begegnungen und schöne Momente.
Ein ausführlicher Bericht folgt später.
20:37 Uhr
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Dies und Das
Die heute getroffenen Axtmörder sind allesamt so sympathisch wie erwartet, auch wenn Bilderrahmen zu Bruch gingen und falsche Gerichte stehenblieben (keine Namen...).
Das war ein sehr lustiger erster Abend!
22:19 Uhr
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Dies und Das
Alles gepackt, voll im Zeitplan.
Wir sehen uns in Nierstein!
09:58 Uhr
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Dies und Das
Wie hat man es früher eigentlich geschafft, mit einem Rucksack einen ganzen Urlaub zu bestreiten und für einen Kurztrip mit zwei Kindern braucht man einen Transporter?
Naja, fertig geworden bin ich nicht ganz. Morgen früh muss noch ein bißchen erledigt werden, aber das ist halb so wild.
Ich freu mich schon auf die Gartyparty, eine lustige Weinbergsrundfahrt, Weingroßeinkauf, ein langes Wochenende raus aus dem Trott und auf die vielen bekannten und einen Haufen noch unbekannter Freunde. (Sowas gibts, jaja.)
In diesem Sinne:
Axtmördertreffen 2009 - wir kommen!
23:39 Uhr
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Dies und Das
Koffer & Kühltasche hochholen
Kühlakkus einfrieren
Koffer packen
Wäsche aufhängen (die von gestern...)
Hemden bügeln
Hose kürzen
Fotos von den Kameras ziehen
Cacheinfos ausdrucken
Gingium kaufen
Hannah zum Schwimmen fahren
Tasche fertig nähen
Rechnung bezahlen
Packliste für Kinder überprüfen
Kuchen backen
duschen & kurzes Pflegeprogramm
Auf das lange Wochenende freuen!
10:34 Uhr
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Dies und Das
Erst konnte ich nicht wieder einschlafen, dann kam Angst vorm Einschlafen hinzu und als ich gerade so wegdimmte, knütterte Lena rum und es war Zeit, aufzustehen.
Dementsprechend fühle ich mich gerade.
Mir ist immer noch schwindelig, wenn auch nicht mehr so massiv und ich bin ein bißchen wackelig auf den Beinen.
Da es mir gestern richtig dreckig ging, kann ich ja nicht erwarten, dass es heute nach einer grauenhaften Nacht super geht. Mal schauen, wie sich das heute so entwickelt.
08:11 Uhr
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Dies und Das
Ich kippte nach hinten, konnte mich an der Waschmaschine halten und dachte nur, dass ich hier im Keller nicht zusammenbrechen kann, da würd mich niemand finden und die Fliesen wären wohl etwas hart beim Aufprall. Gegen den Schwindel, die Übelkeit und das verschwommene Sehen kämpfte ich an, indem ich die restliche Wäsche aufhing.
Dann kamen Panikattacken, ein Anruf bei Männe und danach beim Notdienst: Wahrscheinlich das Wetter, gepaart mit der einwöchigen Magendarmgeschichte und der "schnellen" Vorwärtsbewegung beim Wäscheaufheben. "Wir können einen Wagen schicken oder Sie beobachten das, wenn Sie sich das zutrauen."
Zwischendurch habe ich ein schwurbeliges Gefühl im Kopf, so wie das Wärmewabern einer Heizung. Dazu noch ein ganz leichter Schmerz ohne Bewegungseinschränkung im Nacken.
Blutdruck normal (125/78), Puls 50. Leichter Schwindel, leichte Übelkeit und so ein mattes Gefühl in Bauch und Kopf.
Hoffentlich ist das morgen wieder weg und liegt wirklich nur am Wetter und den o.g. Umständen. Heute wird beobachtet und notfalls in die Klinik gefahren.
Ich hasse sowas.
18:43 Uhr
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Dies und Das
Keine Ahnung, welche Maße ich damals aufgeschrieben habe, mir fehlen auf jeden Fall knapp 10cm auf beiden Seiten. Grmpf.
Nun denn, morgen nochmal auftrennen, Seitenteile einpassen und von vorne. Oder so.
Gute Nacht.
23:46 Uhr
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Dies und Das
ich würde sehr gerne bei Euch kommentieren, bekomme aber immer wieder die Nachricht, dass mein Benutzername für den Kommentar nicht zugelassen wäre.
Weiß jemand, was es damit auf sich hat? Muss ich mich neuerdings erst bei blog.de anmelden? Schließlich konnte ich bisher immer so kommentieren.
Grmpf.
11:03 Uhr
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Dies und Das
Und das kommt nach einer ausgiebigen Stoffschlacht raus:
"Beste Oma"-Orden (gabs zum Muttertag)
17:37 Uhr
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Dies und Das
Das scheint aber eine rhetorische Frage zu sein, denn teilen will er eigentlich nicht, wenn ich sein Grinsen richtig deute.
Ich nehme einen Schluck und bin hin und weg.
Nicht genug damit, dass ich nach dem Genuss von richtiger Schokolade jemals wieder ohne fiesen Nachgeschmack im Mund Supermarktschokolade essen kann.
Auch nicht genug damit, dass ich nie wieder anderen Traubensaft trinken oder andere Marmeladen essen will.
Nun auch noch dieser superleckere Apfelsaft, frisch aus dem Apfel gepresst, nicht so ein Industriezeugs. "Zutaten: Äpfel, sonst nichts" steht auf dem Schild neben dem Stand und so schmeckt er auch - fruchtig und nicht zu süß, so wie ein guter Apfel eben.
Und so geht es uns immer wieder. Wenn man einmal was richtig Gutes probiert hat, will man sich mit nichts anderem mehr abgeben.
Was dann auch erklärt, warum ich Spareribs vom iberischen Schwein mitgenommen habe, womit ich mich bei Männe für den Apfelsaft rächen kann. ;-)
Auch wenn es dann ein bißchen teurer ist, so ist es doch preiswert. Nämlich seinen Preis wert.
13:11 Uhr
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Dies und Das
Hätte ich es nicht geschafft, zum Reifenwechsel zu fahren, hätte ich nicht bei Weltbild in der Wartezeit durch Bücher gestöbert.
Hätte ich nicht bei Weltbild durch Bücher gestöbert, wäre ich nicht auf Jamie Olivers Kochschule gestoßen.
Wäre ich nicht auf Jamie Olivers Kochschule gestoßen, ich hätte jetzt trotzdem Hunger.
;-)
18:08 Uhr
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Dies und Das
Wenn ich mich eine Minute in farbenfrohen Ausmalungen dieser Szene geräkelt habe, kann ich das Kind trotz o.g. Adjektive tröstend in die Arme nehmen, mir weitere Ablenkungsstrategien einfallen lassen und mich selbst dafür loben, nicht ausgerastet zu sein.
Andere Eltern schlagen zu. Einfacher ist es in der Situation vielleicht. Weiter bringt es einen aber ganz sicher nicht.
Zuzugeben, dass man sein Kind manchmal mit Pudding an die Wand nageln möchte, ist auch nicht einfach. Befreit aber ungemein vom Druck der allzeit liebenden, verständnisvollen, bemühten und alles pädagogisch richtig machen wollenden Mütterhaltung, die einem oft aufgedrängt wird.
Also behalten Sie Ihre Moralpredigten für sich, werte erhobende Zeigefinger. Meine Kinder erfreuen sich sowohl körperlicher als auch seelischer Gesundheit.
Und alle anderen Eltern, bitte vortreten. Geht es Euch auch manchmal so?
18:50 Uhr
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Dies und Das
"Aaah, kein Stress. Wennse komme, sindsa da."
Ich freu mich schon so!
15:02 Uhr
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Dies und Das
Gerade habe ich bei Lena eine kleine Zecke in der Achselhöhle gefunden. Es sah erst aus wie ein kleiner Kratzer mit Kruste, doch als ich dann gucken wollte, ging Lena mit der Hand drüber und die "Kruste" fiel ab. Komisch dachte ich, so rund ist doch kein Schorf.
Und dann sah ich die kleinen zappelnden Beinchen und die Mundwerkzeuge. Immerhin war das winzige Tierchen ganz. Ab auf die Fensterbank und mit leisem Knirsch plattgemacht.
Rund um die Stelle ist die Haut nun gerötet. Reste des Tieres sind nicht zu erkennen, schließlich
Eigentlich neige ich nicht zu Panik wegen des Tierchens, da wir hier nicht in einem FSME-Gebiet leben, aber da ein Kind aus der Nachbarschaft ein halbes Jahr nach einem Zeckenbiss eine Borreliose bekam, bin ich nun doch etwas wibbelig. Hmpf.
08:33 Uhr
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7 Kommentare
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Dies und Das
Beliebtester Satz derzeit: "Guck mal Mama, ich kann meine Zunge durch die Lücke stecken!"
13:45 Uhr
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Kindermund
Dafür muss man nur die Spaghetti durch die Würtchenstücke stecken und kochen.
Naja, vielleicht noch Tomatensauce und frischgeriebenen Parmesan drüber...
... und schon kann man herrlich mit dem Essen spielen! ;-)
(Chantalle entstand inspiriert durch Frau Jette.)
12:06 Uhr
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Dies und Das
Besser als jedes Workout würde ich fast sagen. Dennoch ist Bulimie keine langfristige Lösung für mich. ;-)
Aber man merkt: So langsam komme ich wieder auf die Füße. Den Tag habe ich auf der Terrasse verbracht und Bilder gesichtet, während die Kiddies schön spielten. Ich werde also bald hier eine wahre Bilderflut nachreichen!
Und vielen Dank für die lieben Besserungswünsche - haben wohl gewirkt!
19:51 Uhr
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Dies und Das
Fortgeschrittene nehmen gleich das ganze Paket: Magen Darm Grippe.
Ich bin dann mal wieder Richtung Klo unterwegs.
08:39 Uhr
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Dies und Das
Heather Ross Mendocino
Mal schauen, was das wird. Stoffe sind bestellt, ich habe keine Ahnung, worauf ich mich da einlasse und hilfreiche Tipps nehme ich gerne entgegen!
00:09 Uhr
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Dies und Das
heute ist Muttertag. Ihr freut Euch vielleicht jetzt schon auf Euren ersten richtigen Muttertag, träumt davon, wie es ist, wenn der Herzensmann mit einem Frühstück ans Bett kommt, eine rote Rose neben dem frisch gespressten Orangensaft, Kaffee und Brötchen duften verführerisch und das Kleine liegt giggelnd und fröhlich glucksend neben Euch, während der Herzensmann verliebt guckt.
Etwas später kommen Mann und Kind mit selbstgemalten Bildern und selbstgeflückten Blumen und dem obligatorischen Frühstückstablett ans Bett. Alles ist rosarot und von Krönungsduft und lieblicher Musik unterlegt.
Zum Mittagsessen läd der Herzensmann in ein kinderfreundliches Drei-Sterne-Restaurant und am Nachmittag wird fröhlich mit Oma Erdbeerboden gegessen.
Die Wahrheit sieht anders aus.
Das eine Kind hat die halbe Nacht wegen Vollmond und Schnupfen im Schlaf vor sich hingewimmert, was Mama nicht schlafen ließ und sie bis halb vier wachlag. Gegen Viertel nach sechs ist dann trotzdem die Nacht rum und Papa fühlt sich krank und steht kurz nach dem Rest der Familie auf.
Diese Zeit nutzt Mama, um den Küchentisch von Spielzeugbergen und Abendbrotkrümeln zu befreien und stellt den obligatorischen Muttertagsstrauß, den es schon am Vortag gab, weil mann ihn nicht einfach irgendwo verstecken kann, auf den Tisch.
Während sich die Kinder lautstark um ein beliebtes Spielzeug streiten und das kleine Kind nach voller Windel stinkt, setzt sie den Kaffee an und kommt am Spiegel vorbei, aus dem ihr ein übernächtigtes Wesen mit dunklen Augenringen und fettigen Haaren entgegenblickt. Na, egal, das Nachthemd hat ohnehin einen Joghurtfleck vom gestrigen Frühstück, den sie erst jetzt entdeckt.
Das große Kind kommt mit einem selbstgemalten Bild um die Kurve und wünscht fröhlich "Alles Gute zum Muttertag", das kleine Kind hat ein Zettelchen unterm Arm, überreicht diesen und das große Kind schaut etwas verdutzt, bricht den Satz aber mittendrin ab, als es merkt, dass Mama gerührt ist: "Das hat die Lena aber doch für die Ooo..., ach egal, schau mal, ich habe hier eine Prinzessin in einem Wunderschloß mit Schätzen für Dich gemalt..." (Danke, meine Große, für soviel Taktgefühl!)
Das Frühstück verläuft wie immer mit verkleckstem Erdbeerfruchtaufstrich und einem umgeworfenen Glas, aber das ist egal. Aufgeräumt wird später, die Kinder wollen die fleißig gebastelten "Beste Oma" Orden, Bilder und eine selbstgenähte Tasche mit Kinderzeichnungen runterbringen.
Oma ist gerührt und fragt irgendwann "Und was haben wir für Dich?"
Nichts.
"Gar nichts habt Ihr für mich", möchte man trotzig sagen, weil man doch gehofft hatte, dass der heutige Tag irgendwie anders wird. Irgendwie rosa mit Krönungsduft und lieblicher Musik unterlegt. Oder zumindest mit einer Kleinigkeit, die Männe mit den Kindern gebastelt hat, da man doch meinte, so Andeutungen in der Woche zuvor mitbekommen zu haben.
Aber das sagt man nicht, sondern freut sich, dass die Kinder stolz ihre Werke erklären, Oma gerührt ist, Männe nach einer harten Woche entspannt ist und man merkt, dass man eine wunderbare Familie hat.
Und genau das ist es dann: Muttertag ist jeden Tag. Denn ich bekomme alle naselang Bilder geschenkt - die Küche hängt voll davon. Ich bekomme fast täglich selbstgepflückte Blumen aus dem Garten, Sandkuchen gebacken und fröhliche Lieder vorgesungen.
Nichts ist heute anders. Vielleicht ist das das wahre Geschenk, wenn man erkennt, dass man jeden Tag das Glück im eigenen Haus hat.
Und nachher gibt es trotzdem selbstgebackenen Erdbeerboden bei Oma, eine wunderbare Stoffbestellung und eine Familienfahrradtour. Aber jetzt mach ich erstmal Mittagsschlaf. Auch so ein Luxus, den ich jedes Wochenende habe und nicht nur am Muttertag.
Ich wünsche Euch Mamas da draußen einen wunderschönen Sonntag im Kreise Eurer Lieben und Euch Schwangeren, dass Ihr Euch das werbegeprägte Muttertagsbild abschütteln könnt. Denn dann habt Ihr bald auch jeden Tag Muttertag und nicht nur einmal im Jahr. ;-)
13:40 Uhr
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Dies und Das
Bemerkt habe ich das beim erneuten Absetzen der Brille. Darauf angesprochen, wird sie etwas schweigsam, leitet mich an eine Kollegin weiter, die sich auf die Suche nach einem Bügelpaar macht, dass zu meiner Brille passt.
Statt nur schnell auf den Markt und zum Optiker zu flitzen und etwa eine halbe Stunde weg zu sein, hat die ganze Aktion anderthalb Stunden gedauert.
Und zum Schluß stellte sich raus, dass der zweite Bügel auch angeknaxt wurde.
Ich werde demnächst um diese junge Dame einen Bogen machen, wenn es um das Richten meiner Brillen geht.
Hmpf.
12:52 Uhr
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Dies und Das
Nur gut, dass wir gegen alle Eventualitäten gerüstet sind.
Beide Kinder schlafen friedlich und sehen entspannt aus. Ich werde gleich bei "Lanz kocht nicht" beim zweiten Gang sicherlich wieder einratzen.
Während wir Arendtweiber dann morgen früh noch friedlich in den Federn schlummern, macht Männe sich dran, unser Abendbrot zu sichern - Pulled Pork steht morgen auf dem Grillspeiseplan. Ich bin gespannt.
Wochenende, ich freu mich auf Dich!
22:33 Uhr
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Dies und Das
Der Traumberg bei Twitter.
15:01 Uhr
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Dies und Das
Einhändig und ziemlich schnell war er unterwegs, immerhin mit Helm, aber leider wohl auch viel zu unvorsichtig. Mit dem Vorderrad hat er Hannah zu Boden gerammt und fiel dann mit dem Lenker und seinem gesamten, nicht gerade geringen Körpergewicht auf Hannahs Brust.
Hannah ist nun gut gekühlt, mit Schmerzmitteln und Traumel Salbe versorgt in ihrem Bett, wo sie alleine sein will. Mit aufgeplatzter Lippe und gerissenem Lippenbändchen sieht sie aus wie ein Preisboxer. Am am schlimmsten ist der riesige blaue Fleck auf ihrer Brust. Vom Brustbein bis zur Achselhöhle ist alles rot, blau, teilweise mit abgeschrabbter Haut.
Der Junge schwang sich mit seinem Toastbrotsandwich direkt wieder aufs Rad und verschwand. Wohl auch unter Schock oder mit Angst vor Konsequenzen. Zwei Jungs aus seiner Klasse kamen aber direkt angelaufen und nannten mir den Namen des Jungen. Ob ich mich nun bei seinen Eltern melden soll, weiß ich nicht. Nicht jetzt, wo ich noch unter Adrenalin stehe. Vielleicht später, um zu fragen, ob es ihm und seinem Butterbrot, äh, Fahrrad gut geht.
Und jetzt schleiche ich mich mal wieder zu Hannah rein, vielleicht will sie ja was vorgelesen bekommen.
Nachtrag 15 Uhr:
Hannah schläft. Also muss es sie doch arg erwischt haben, hält sie doch seit kurz vor ihrem zweiten Geburtstag keinen MIttagsschlaf mehr.
Die Mutter des Knaben habe ich bereits angerufen. "Er hat sich den Ellbogen aufgeschlagen und kam türenknallend nach Hause. So sind Kinder halt", war der Kommentar der Mutter. Aber dann kam doch noch eine kleine Nachfrage, wie es Hannah denn geht.
Ob sie mit ihrem Sohn über die Gefahren von Toastbrotsandwichen während der Fahrradfahrt sprechen wird, weiß ich nicht, denn schließlich hätte er ja die Fahrradprüfung erfolgreich abgelegt. Und außerdem stand da ein Auto, das da nicht sein dürfte. Ach, das ist eine Strasse, ach so. Ähem.
Nun ja. Hoffen wir, dass beide Kinder mit dem Schrecken davon gekommen sind und das Wochenende doch noch schön wird.
Nachtrag 16:30 Uhr:
Nach anderthalb Stunden Schlaf ging es Hannah nicht besser. Sie sieht fahl und müde aus. Ich lese ihr aus einem Buch vor, als sie sich plötzlich vorbeugt und einen Riesenschwall auf den Kinderzimmerboden bricht.
Also fahren wir jetzt doch einmal zur Ambulanz. Sicher ist sicher.
Nachtrag 18:45 Uhr:
Diagnose: Leichte Gehirnerschütterung. Aber ich darf Zuhause beobachten, die Nacht im Krankenhaus bleibt uns allen erspart. Lob für die direkte Gabe von Schmerzmitteln nach dem Unfall. Ärztin: "Und dann kommen Eltern, geben ihren Kindern nichts und wundern sich, dass es nicht besser wird."
Und vielen Dank für all die lieben Worte! Hannah geht es schon wieder besser - zumindest hat sie wieder etwas Farbe im Gesicht.
13:45 Uhr
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Dies und Das
Also haben wir jetzt schon ein ausgiebiges Müeslifrühstück hinter uns und werden gleich an einem Geschenk für Oma zum Muttertag weiterbasteln.
Was solls, noch haben wir nicht den Zwang der Schule - das genießen wir jetzt einfach mal.
09:13 Uhr
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Dies und Das
Wenn man das weiße Tüllbändchen an der Antenne des Autos von der Hochzeit schön dranläßt, passt es sich farblich recht schnell an diverse Beerdigungen und die kommende Scheidung an.
Einige Büsche riechen im Frühling extrem nach nassem Hund oder alter Katzenpisse. Luftanhalten dringend angeraten.
Manche Frisuren gehen gar nicht. Besonders in Kombination mit Weste. (Was man beim Friseur so alles zu sehen bekommt wäre ein eigenes Blog wert und gibt es bestimmt schon.)
Stoffmalkreiden funktionieren gut. Auch an Fensterscheiben.
Der Besuch beim Knopfstand auf dem Markt ist immer wieder toll. Auch wenn ich da Geld lasse wie sonst nur beim Goldschmied. Und der Gewürze- und Kräuterstand ist auch nicht besser. Heute hab ich mich aber zusammengerissen und nur ungarisches Paprikapulver gekauft.
Meine neue Sonnenbrille ist bestellt. Dass sich Lena an der Tür des Optikers ganz gewaltig den Finger klemmte, brauchte ich nicht, war aber allen Kunden ein gemeinschaftliches "Oh" wert.
Ich sollte mir das von Lena ins Haar gesteckte lila Haarspängchen lieber rausmachen, wenn ich vor die Tür gehe. Ist fast so peinlich wie Spinat zwischen den Zähnen.
Es ist sehr witzig, wenn man von Leuten, die man nicht sonderlich mag, mehr weiß als sie ahnen. Besonders, wenn es sich um delikate Partnerschaftssachen handelt. Gibt so ein herrlich beschwingtes Gefühl.
Haareschneiden nur noch bei Sabrina. Die andere kriegt meine Haare nicht gebändigt.
Kleber auf dem Eichetisch macht herrliche Glanzreflexe. Die hätte ich gerne in meinem Haar, greife da aber doch lieber auf Tönung zurück.
"Missgeburt" scheint unter den Hauptschülern vor unserer Tür derzeit das Lieblingsschimpfwort zu sein. Find ich ganz doof.
Lena liebt es, sich die Haare schneiden zu lassen. Nur aufs Waschen verzichtet sie lieber.
Diese Schnipsel waren sehr haarlastig. Liegt wohl am Friseurbesuch vorhin. ;-)
15:02 Uhr
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Dies und Das
20:31 Uhr | 2 Kommentare | Dies und Das
14:52 Uhr | 6 Kommentare | Dies und Das
Ich habe in den nächsten zwei Wochen mehr Termine als sonst in einem Jahr. Zumindest fühlt es sich so an.
Heute war nur Spielgruppe. Sehr schön entspannt, viel gequatscht, das läd den Akku auf. Heute Nachmittag frei, aber eigentlich doch zum Sprung, noch schnell einkaufen zu fahren, denn morgen früh habe ich einen Termin mit der Fußpflegerin, nachmittags ist Schwimmen. Da könnte ich das Einkaufen auch mit kombinieren. Vielleicht geht ja auch die Fußpflegerin für mich einkaufen? Nein, muss ich wohl selbst machen.
Donnerstag in die Stadt, meine neue Sonnenbrille bestellen. Immerhin gibt es beim örtlichen Optiker eine Kinderspielecke. Nachmittags geht Hannah Tanzen, ich muss sie aber nach einer Dreiviertelstunde wieder abholen und nehme ihre Freundin gleich mit. Wenn ich Glück habe, schläft Lena zumindest beim Hinbringen noch.
Danach folgt eine Kombi aus Renovierung, Zahnarztterminen, KiGa Elternabend, Einweihungsfeier, Handyberatung für meine Schwiegermutter, Turnen, Schwimmen, Tanzen, Verabredungen, Haushalt und und und.
Zu allem Überfluß habe ich noch ein Angebot, das ich unmöglich ausschlagen kann, aber weder Zeit noch Motivation dazu habe. Wenn es in trockenen Tüchern ist, gibts mehr dazu.
Aber die Kinder und die entspannten und durchgequatschten Abende zu zweit gehen vor. Näharbeiten, Bügelwäsche, Blogeinträge und Co müssen warten.
Frühjahrsmüdigkeit nennt man das wohl...
16:05 Uhr
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Dies und Das
Der Wille war da, aber es ging leider nicht. ;-)
11:33 Uhr
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Dies und Das
Ich würde auch gerne ein bißchen schreiben, Fotos vom Spielplatz, dem erblühten Garten, den netten Orten an denen wir waren zeigen, aber ich genieße, konsumiere und lasse mich berieseln. Um selbst im Blog oder an der Nähmaschine aktiv zu werden, bin ich momentan zu müde oder einfach nur zu faul.
Ich habe neue Streichelstöffchen bekommen, und viele Ideen, was ich daraus machen möchte aufgesogen. Aber an der Umsetzung hapert es. Ich quatsch lieber die Abende mit Männe auf dem Sofa durch, statt in der Küche zu nähen.
Dennoch steht noch eine Idee an, deren Umsetzung ein, zwei aktive Nähtage erfordert. Mehr, wenn es spruchreif ist.
Ich hatte Besuch von einer lieben Freundin, deren Trennung von ihrem Mann mir doch nahe geht, auch wenn ich die Gründe gut verstehen kann und das Kind wohl einen guten Kontakt zu beiden Elternteilen bekommen wird.
Gestern haben wir eine superschöne Fahrradtour gemacht, haben Caches wiedergefunden (diesmal war Männe mit, der musste suchen und die Kinder haben sich gefreut, dass sie helfen konnten) und einen verzweifelt gesucht, aber dann aufgeben müssen, haben Pferde gestreichelt, einen Gesichtsbaum für Jette fotografiert und einen tollen Marktbummel gemacht.
Ich freue mich über Männes Chilierfolge mit vielen Knospen und sattem Grün und der superleckeren Grillsaison.
Aber irgendwie kommt von der Begeisterung für den Alltag mit seinen vielfältigen Facetten momentan nichts hier an.
Also genieße ich weiterhin, dass alles so schön ist, warte darauf, dass die Frühjahrsblogmüdigkeit wieder verschwindet und freue mich, dass nachher Freunde kommen, die wir schon seit knapp anderthalb Jahren nicht mehr gesehen haben.
In diesem Sinne: Schönen Sonntag! :-)
12:26 Uhr
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Dies und Das
Ausgiebiges Frühstück, die Kinder matschen mit Papa im Sand, ich wische gut gelaunt und hochmotiviert die Küchenschränke aus und nachher wird Brot fürs Grillen gebacken.
Habt einen arbeitsfreien, schönen Tag der Arbeit da draußen!
12:07 Uhr
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Dies und Das