Herzlichen Glückwunsch, Lena!
Heute bist Du ganz besonders früh wach gewesen, weil Du wohl gemerkt hast, dass heute Dein Tag ist. Als Du dann in die Küche kamst, hast Du Dich über die Luftballons und den Geburtstagszug gefreut und Dich mit Hannahs Hilfe ans Auspacken Deiner Geschenke gemacht. Die Autos samt Parkgarage sind bei Dir besonders gut angekommen.
Auf das Kerzen auspusten warst Du ganz besonders gespannt. Und dass Hannah und Papa ein bißchen geholfen haben, verraten wir auch nicht! ;-)
Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass Du weiterhin so fröhlich und strahlend bleibst und voller Neugierde durch das Leben gehst.
12:35 Uhr
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Dies und Das
Wir sind gegen 15:30 Uhr in Essen aufgeschlagen und ich habe erst beim Einsteigen ins Auto wieder auf die Uhr gesehen und ein großes "Was?!" stand auf meiner Stirn: 19 Uhr! Die Zeit raste nur so dahin vor lauter Gegacker und Erzählen...
Es gab zigmal aus den schönsten Gründen Knieperalarm *hach*, Lena hat zum ersten Mal ganz deutlich "Lena" gesagt (jetzt haben wir Premierengleichstand!) und hat sich auch an Ulli und Paula versucht (von der sie auch heute noch als "Pau-di" schwärmte), wir haben zu sechst auf dem Boden gehockt und gespielt, erzählt, gewundert, gelacht.
Es war einfach wunderbar!
Und wenn man statt nur mit Sachen zu kommen, auch mit vollen Taschen nach Hause geht - nee, ehrlich! ;-)
Nicole, der Hefezopf ist der Knaller *fingerleck*, Männe hat sich auch riesig über die Monsterbrownies gefreut - voll ins Schwarze getroffen und die Blümchen kommen morgen mit auf Lenas Geburtstagstisch!
Meine Damen, ich bin froh, Euch kennengelernt zu haben! Ich freue mich jetzt schon auf das nächste Treffen, denn nicht nur ich schwärme von Euch, sondern auch Hannah und Lena waren im Auto gar nicht mehr ruhig zu bekommen, so schön war es! *knuddel*
23:09 Uhr
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Dies und Das
Jaja, ein echtes Axtmörderkind halt... ;-)
11:35 Uhr
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Dies und Das
Die beiden mittleren Scheidezähne unten sind deutlich locker und neben dem gestrigen (mittlerer Schneidezahn oben rechts) macht nun auch noch der rechts daneben Anstalten, locker zu werden.
Hannah ist stolz wie Bolle und hat gerade erstmal das Wackelzahnbuch mit in den Kindergarten genommen. Jetzt können die Wackelzahnkinder schon mal das Rausziehen mit Fadenhilfe üben. ;-)
09:03 Uhr
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Dies und Das
Hannah hat einen Wackelzahn!
Der Scheidezahn oben rechts. Ich glaub es nicht! Heute ist sie genau fünf Jahre und einen Monat alt. Und wird schlagartig wieder ein Stückchen größer. Ufz.
Wie lange dauert es denn eigentlich vom ersten Wackeln bis zum Rausfallen?
17:07 Uhr
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Dies und Das
Vielen lieben Dank für den tollen Vormittag, die klasse Mütze und die absolut gelungene Tauschaktion!
(Und neidische Blicke hab ich auch schon bekommen - kein Wunder, bei den coolen Farben!)
21:24 Uhr
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Dies und Das
Und wegen diverser Zuschnitte in der To-do-Kiste, wird sie auch nicht die letzte sein.
Aber diese ist schon weg an Mareike!
23:44 Uhr
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Dies und Das
Nicht sonderlich originell, aber sättigend. ;-)
Und dann werde ich ab morgen endlich ordentlich bemützt durch die Gegend laufen. Hach nee, wat schön!
20:37 Uhr
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Dies und Das
Und erstmals habe ich einer Tasche einen Jojo verpasst.
Danke, Frau...äh...Mutti für die praktische Einführung! ;-)
Jetzt hoffe ich nur, dass der jungen Dame das Täschchen gefallen wird.
20:35 Uhr
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Dies und Das
Ich bin schon sehr gespannt!
20:15 Uhr
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Dies und Das
Ich habe keine Konzerte oder Festivals besucht (ok, das stimmt so nicht ganz, immerhin war ich mal bei Fury in the Slaughterhouse und bei "1Live Das erste Mal", über das andere lege ich den Mantel des Schweigens und später dann bei The Lingering Illness) und mich nach pubertären Anflügen von Staranhimmeleien nie wirklich für eine bestimmte Band interessiert.
So im Nachhinein finde ich das sehr schade, denn ich mag Musik und heute auch einige Sachen, bei denen ich mir vor 15 Jahren die Ohren zugehalten habe. Aber irgendwie ist sie für mich nicht mehr als Hintergrundrauschen oder eine angenehme Fahrstuhlmusik des Lebens.
Außer ich will es mir so richtig geben und in Gefühlsausbrüchen baden, denn Musik kann meine Stimmung wahnsinnig beeinflussen.
Dann höre ich mir zwei, drei Lieder an, die mich an bestimmte Situationen oder Lebensabschnitte erinnern und werde direkt in die Stimmung katapultiert. Was dann dazu führen kann, dass ich mittags um halb zwölf plötzlich beim Küche aufräumen anfange zu heulen wie ein Schloßhund. Was wiederum dazu führt, dass ich so richtige Musik nur alleine höre.
Und deshalb wollte ich auch keine Musik bei den Geburten der Kinder hören. Oder bei ihrer Entstehung.
Manchmal haut mich auch ein Film aus den Socken und mir laufen die Tränen - seit den Schwangerschaften ist das wirklich schlimm geworden. Wenn ich aber den Film ohne Musikuntermalung sehen würde, müsste ich sicherlich das eine oder andere Gähnen unterdrücken.
Aber ganz fürchterlich finde ich es, wenn ich Musik nicht entkommen kann und sie mich aggressiv macht. Weil es Musikrichtungen oder Lieder gibt, die ich absolut nicht ausstehen kann oder ich gerade einfach nicht in Musikstimmung bin.
Irgendwie kann ich das gar nicht richtig nachvollziehen, wann dieser Punkt kam, ab dem ich keine Musik mehr so nebenher laufen ließ. Aber irgendwann zwischen diversen Umzügen muss es passiert sein und nicht erst, seitdem die Kinder da sind.
Klar, mit Kindern im Haus ist der Lautstärkeregler ohnehin schon höher gedreht und da kann ich extra Gedudel nicht unbedingt haben. Aber die Kinder sind kein wirklicher Grund, denn manchmal tanzen wir zusammen durch die Küche oder singen im Auto lauthals Lieder mit.
Das Auto ist übrigens frei von Kinder-CDs: Kein Törö, kein Hexhex, kein Rolf oder Detlev. Der Fahrer darf entscheiden, was gehört wird. Da das aber den Beifahrer irgendwann kirre machen würde, wenn wahlweise Nine Inch Nails oder Sia laufen, ist der kleinste gemeinsame Nenner Radio. Oder mal eine massenkompatible CD.
Also beneide ich weiterhin Menschen, denen ein Musikgeschmack gegeben ist, die sich auf Parties stundenlang über das neue Albun von Bla und die Single von Blub unterhalten können. Da steh ich daneben, als würden sie sich über Gehirnchirurgie austauschen.
Aber eins kann ich, und das ist nicht unbedingt gut: Ich kann mir Liedtexte merken. Spätestens beim dritten
Hören sind die Worte in mein Hirn gebrannt und ich krieg sie nicht mehr raus, weshalb ich auch heute
noch alle 80er Sachen mitsingen kann, die im Radio oder bei MTV liefen. Und das ist doch auch was, oder?
15:36 Uhr
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Dies und Das