Montag 17.03.2008
Am Sonntag waren wir mit Hannah zum ersten Mal im Kino.

Sie war schon vorher ganz fürchterlich aufgeregt und hat versucht, sich vorzustellen, wie groß die Leinwand wohl sein wird. "So groß wie unser Haus?"

Die Fahrt zum CineStar in Düsseldorf Oberbilk war super. Ohne den üblichen Wochentagsstau kamen wir durch und konnten bei der Fahrt über den Rhein die großen Schiffe bestaunen.

Das Kino verfügt über 400 kostenfreie Parkplätze, was für Kinos an sich und Kinos in Düsseldorf im Besonderen eine Seltenheit ist. Und frei waren auch noch genügend, obwohl es im Kino von Menschen nur so wimmelte.

Denn nicht nur wir wollten "Horton hört ein Hu!" sehen, sondern auch knapp achthundert weitere Leute, was aber kein Problem war, denn wir hatten Karten reserviert.

In der Lobby standen die Wartenden nicht nur rum, sie hüpften und sprangen sogar! Denn aus dem Start von Horton wurde im Kino ein regelrechtes Fest, für das sogar eine Hüpfburg aufgebaut war!

Außerdem gab es einen Maltisch für Kinder, eine Tombola mit vielen Gewinnen, es lief ein armer Student mit einem Fußballkostüm durch die Gegend und musste sich treten lassen und am Ende des Ganges konnten die Kiddies auf einem Rody einen Parcours abhüpfen.

Hannah wollte aber lieber eine Apfelschorle und Popcorn und das Treiben von einem Barhocker aus auf sich wirken lassen.

Um viertel vor drei gingen wir daher mit Getränken und Popcorn bewaffnet in den Kinosaal und nahmen eines der Sitzkissen mit, die am Eingang für Kinder bereitlagen. Daran hatten wir natürlich nicht gedacht - wäre aber auch wegen der extremen Schräge nicht nötig gewesen.

Um Kurz vor drei begann der übliche Werbeblock, der fast 20 Minuten ging und an dessen Ende gerade noch rechtzeitig die Cola und Bier Werbung abgeschnitten wurde.

Dann gab es eine Verlosung diverser Gutscheine durch einen übermotivierten Kinomitarbeiter, der Schaumstoffwürfel ins Publikum werfen ließ und uns richtig einheizen wollte. (Hannah fragte, wann denn endlich der Film mit dem Elefanten anfängt.) Es gelang ihm nicht wirklich...

Danach gab es einen kleinen Filmvorspann für Kungfu Panda, der den Saal mit den ersten Lachern füllte.

Und dann ging es auch schon los!

Ein kleiner Tropfen (das soll NICHT echt sein? Gezeichnet? Am Rechner entstanden? Wow!) rollte ein Blatt hinab und setzte einen Mechanismus in Gang, der Hu-Heim erschüttern sollte.

Doch der badende Horton hörte die Hilferufe und schafft es, das kleine Staubkorn, auf dem die Hus leben, zu retten.

Vorerst.

Denn niemand in Nümpels glaubt dem sanften Dickhäuter, dass auf dem Staubkorn Leben herrschen soll. Die philosophische Frage, ob wir nicht nur auf einem Staubkorn leben, das auf einer Kleeblüte ruht und von einem Elefanten getragen wird, hat bei einer sehr mitgehenden Dame neben mir für einen tiefen Seufzer gesorgt. Hannah griff in die Popcorntüte.

Ohnehin waren viele kleine und große Lacher eher für die Erwachsenen gemacht, aber immer wieder johlten die Kinder und Hannah grinste oft über das ganze Gesicht.

Wir durften aber nicht nur Horton in seinem Dschungel beobachten, sondern auch einen Blick nach Hu-Heim werfen, das so typisch in Dr. Seuss Optik war, wie es nur sein konnte: Geschwungene Treppen, weiche Kurven, viele Details, absolut süße Figuren und ein friedliches Leben zeichnen Hu-Heim aus.

Um Euch nun nicht in allen Details den Film zu schildern und Euch so die Vorfreude zu nehmen, mache ich es kurz:

"Horton hört ein Hu!" ist ein toller Film, der dicht an der Vorlage des Buches von Dr. Seuss bleibt. Die Rahmengeschichte wird von einem Erzähler in Reimform präsentiert und die Stimmen der deutschen Synchronfassung sind super ausgesucht. Anke Engelke fällt als Kängurudame trotz der negativ besetzten Rolle positiv auf und auch Christoph Maria Herbst ist eine super Stimme für Horton.

Die Figuren sind zuckersüß, eine Mangaszene meiner Meinung nach überflüssig und zum Schluß sitzt mancheiner im Kino und zückt, wie meine sehr mitgehende Sitznachbarin das Taschentuch.

Hannah saß zum Schluß enttäuscht im Auto. Traurig guckte sie den Kindern hinterher, die jetzt erst ins Kino gehen.

"Warum können wir den Film nicht nochmal gucken?"

Wir vereinbaren, statt einer teuren zweiten Runde Kino (Erwachsene zahlen zwar nur den Kinderpreis, wenn sie mit einem Kind am Sonntag in einen Kinderfilm gehen, aber Popcorn und Bionade hauen echt rein) den Film auf DVD zu kaufen, sobald er erschienen ist.

Und schon war Hannah wieder glücklich. Und wir sind es auch, denn der erste Kinogang mit Hannah war ein rundum gelungener Erfolg!
23:42 Uhr | 2 Kommentare | Dies und Das


Obwohl ich vom Stricken so gar keine Ahnung habe, beauftragete mich Frau Miest mit der ehrenvollen Aufgabe, ihr eine Nadelspieltasche zu nähen.

Wie geht denn sowas? Wie sieht das aus? Wie lang sind überhaupt Stricknadeln?!

Nachdem all diese Fragen in ellenlangem Mailaustausch geklärt waren, kam heute diese Nadelspieltasche aus dem Maschinchen gerattert:

Ich habe mich für die gerollte Variante entschieden.

Der Stoff war ein Rest von Gartenfreundins Tasche, den sie mir freundlicherweise überlassen hat. (Liebes Miest: Sag schön "Danke, liebe Gartenfreundin!" *fg*)

Mit sieben Fächern und somit Platz für, hm, keine Ahnung welche Menge Nadeln da nun reinpassen, aber 30 cm dürfen sie lang sein. Strohhalme passen auf jeden Fall eine Menge hinein!

Ich hoffe, sie gefällt Dir, liebes Miest!
16:38 Uhr | 9 Kommentare | Dies und Das


Gestern abend habe ich endlich Ullis Tasche fertig gemacht. Naja, nicht ganz fertig, denn die Länge der Träger werden wir nächste Woche am lebenden Objekt bestimmen und ich werde dann das Täschchen fertig nähen.

Wobei "Täschchen" nicht ganz richtig ist: Die Tasche ist etwas größer als die Durchschnittsklappentasche und hat nun mal auch längere Träger. Können ja nicht alle Menschen so abgebrochene Meter sein, wie ich! ;-)

Die Stoffauswahl hat reichlich Spaß gemacht und von daher freue ich mich schon auf den Fertigstellungstermin! :-)

Ich finde den Cordstoff in Berry vernäht richtig klasse, so dass ich nun überlege, mir auch noch eine Tasche in dieser Farbe zu nähen - oder doch in dem Stoff einen Ton dunkler? Mal schauen...
16:24 Uhr | 4 Kommentare | Dies und Das


Sonntag 16.03.2008
Sie ist wieder daha!

Und wo war sie, werdet Ihr nun fragen.

Nachdem ich vorhin nocheinmal die Altpapiertonne durchwühlt habe, bevor sie morgen früh geleert wird und dort auch keine Fernbedienung lag, wollte ich schon mal beim Hersteller anrufen und fragen, ob die einer verzweifelten Hausfrau eine Zweitfernbedienung zugeschickt würde.

Und während ich so dasitze und grüble, ob die das machen, sucht Männe die Küchenschränke erneut durch (vor allem den Tupperschrank, die Salatschleuder und die Schubladen) und ich setze mich ins Wohnzimmer auf den Boden vor dem Fernsehschrank.

Männe schaut nochmal in die Schränke rechts und links und ich greife gedankenversunken hinter den Videorekorder.

"Oh, ein Ball! Meintest Du nicht, dass Lena da nichts hinter stecken könnte?"

"Hmhm..."

Ich taste weiter und *trommelwirbel* habe die Fernbedienung in der Hand! Nach sechs Tagen Suche!

Mein leicht hysterisches Kichern könnt Ihr Euch sicherlich vorstellen. Da glotzen wir die ganze Zeit auf den Rekorder und fassen nicht einmal dahinter.

Witzigerweise war die Fernbedienung auch hinter dem Festplattenrekorder und nicht hinter dem alten Schätzchenplayer. Also thematisch sogar richtig zugeordnet.

Hmpf.

Schade, dass man das Teil nicht anrufen kann wie ein verlegtes Handy. Das wäre doch noch eine sinnvolle Weiterentwicklung, oder?

Und jetzt hätte ich gerne meinen Finderlohn! ;-)
20:01 Uhr | kommentieren | Dies und Das


Samstag 15.03.2008
Die Fernbedienung des Videorecorders ist nun schon seit vier Tagen verschwunden.

Nicht, dass heute was aufzeichnungswürdiges käme, aber ich möchte immer gerne wissen, wo sich so wichtige Dinge wie die Fernbedienung eines sehr teuren Festplattenrecorders, der ohne das Teil nicht funktioniert, so rumtreiben.

Aber dummerweise sagt uns Lena nicht, wo sie das Teil hingeschleppt hat. Ich habe alle Ecken und Winkel des Hauses durchstöbert, Heizungsverkleidungen abgehängt, Sockenschubladen leergekippt, die Kinderzimmer auf den Kopf gestellt, unter allen Betten und Sofas gesucht und sogar in den Mülltonnen gekramt. Nichts. Nirgends.

Hat da draußen jemand eine Idee, wo ein schwarz-grauer Kasten von 20x8x2cm liegen könnte, wo man ihn bei sechsäugiger Suche trotzdem nicht findet?

Ich geb nämlich auf.
20:09 Uhr | 7 Kommentare | Dies und Das


Freitag 14.03.2008
Männe gesteht:
"Ich bin Emailmessie. Ich habe 110.000 Spamnachrichten in einem Ordner."
"Lösch den Ordner doch!"
"Geht nicht, dann hängt sich der Rechner auf!"
"Dann lösch sie doch immer tausenderweise..."
"Hmpf. Das Öffnen des Ordners dauert doch schon zehn Minuten. Ach übrigens, Norbert hat ein fotografisches Frisurengedächtnis! Und der meint, dass Günther so aussieht wie Klaus Allofs 1984!"
"Aha."
21:23 Uhr | 4 Kommentare | Dies und Das

Vielen Dank schon einmal für die vielen tollen Vorschläge zur Spielplatzgestaltung!

Damit Ihr Euch "meinen" Spielplatz richtig gut vorstellen könnt und ich für das Stöckchen mit gutem Beispiel vorangehe, habe ich ein Fotoalbum angelegt mit Bildern aus allen Ecken.

Dieses Bild zeigt wohl die bunteste Stelle des ganzen Spielplatzes (abgesehen von den Wipptieren), aber ich frage mich, ob es sein muss, dass solch pieksiges Zeugs direkt am Handlauf des Rutschenberges wachsen muss. Naja.

Macht Euch ein Bild, gebt Eure Ideen in den Kommentaren ab und macht doch bitte Fotos von tollen Spielplätzen!

Danke!!!
20:41 Uhr | kommentieren | Dies und Das


Donnerstag 13.03.2008
Liebe Mamis, Papis und Leute, die Ahnung von Spielplätzen haben:

Uns gegenüber ist der trostloseste Spielplatz der ganzen Stadt. Ein gemauerter Hügel, den man hochklettern und eine Rutsche runterrutschen kann ist das zentrale Ding. Zum Klettern sollte man aber über gutes Schuhwerk und viel Kraft in den Armen verfügen. Kleine Kinder hochheben geht nicht, da der Berg zu groß ist.

Sitzt man am betonumrahmten Sandkasten, der als Drogenversteck dient, kann man über den Berg nicht drübergucken, sodass man die Kinder, die auf der anderen Seite von der Rutsche fliegen oder auf einem Minidrehteller stehen, nicht im Blick hat.

Eine Treppe führt zu einer Anhöhe, von der man vor fünf Jahren noch eine Seilbahn hinabsausen konnte. Die wurde aber von den Jugendlichen der angrenzenden Hauptschule demoliert.

Zwei Wipptiere, eine Betontischtennisplatte und ein Holztippi runden das Bild ab.

Unter den Wipptieren und der Drehscheibe sind Gummimatten, ansonsten verströmt grau-beiger Kies-Splitter-Mix den Charme eines Gefängnishofes, der noch betont wird durch die zu einem drei Meter hohen Sichtschutz aufeinandergetürmten Eisenbahnbohlen.

Keine Schaukel, kein Klettergerüst.

Und nun soll dieser Spielplatz neu gestaltet werden und da ich Patin werden soll, darf ich Wünsche äußern.

Daher meine Bitte, mein Aufruf, mein erstes Stöckchen: ;-)

Macht Fotos von Eurem Lieblingsspielplatz, Eurem Lieblingsgerät auf einem tollen Spielplatz und stellt sie bei Euch ein!

Ideen für alle Altersstufen werden gerne entgegengenommen!

Also, wie sieht Euer Lieblingsspielplatz aus, Andrea?
Wo spielen Deine Jungs am liebsten, Ines?
Wie sehen in der Schweiz richtig tolle Spielplätze aus, Karin?

Schmeißt bitte weiter und nehmt es Euch hier mit!

Danke!
20:17 Uhr | 9 Kommentare | Dies und Das


Das dreckige Geschirr steht auf dem Tisch, die Spülmaschine ist noch nicht wieder ausgeräumt, in der Spüle stehen Vasen, der Müll will rausgebracht werden.

Ein Buch von Lena liegt zweigeteilt auf dem Boden, die Fernbedienung des Videorekorders ist verschwunden und nirgends zu finden genauso wie ein Stück der genialen Knoblauchpresse.

Es stapelen sich abzuhefetende Dokumente neben dem Laptop, zwei große Klarsichtkisten aus dem Aldi wollen mit dem sich auftürmenden Stoffmassen gefüllt werden, der Küchenboden schreit nach einer feuchten Reinigung, das restliche Essen sollte schnellstmöglich in den Kühlschrank.

Aus der reifen Mango wollte ich schon gestern einen Lassie machen, das Altpapier türmt sich ebenso wie Altglas und Pfand.

Der Wohnzimmerschrank muss dringend aufgeräumt und abgestaubt werden, in der Küchenlampe ist eine Glühbirne ausgefallen.

Ich muss dringend eine Ideensammlung für die Spielplatzneugestaltung machen und einen Flyer für die Wahrnehmungsförderung erstellen, außerdem will die für Ulli zugeschnittene Tasche endlich genäht werden, ebenso wie drei weitere, ein Lätzchen und zwei, drei weitere UFOs (hab ich so mehrfach gelesen: Un-fertige Objekte).

Beide Kinderzimmer bräuchten eine Generalreinigung und die Berge an neuer Bettwäsche für Hannahs großes Oberbett einen besseren Platz als den auf einem Sitzpolster in Lenas Zimmer.

Wenn die Fenster sauber wären könnte man wieder rausgucken, aber die Baustelle gegenüber gibt mir den besten Grund, das Fensterleder im Schrank zu lassen.

Im Keller muss eine ganze Wand von Kisten befreit werden, die aussortiert und auf den Dachboden gepackt werden müssen, damit ein Weinregal Platz finden kann.

Ein Geburtstagsgeschenk für Männe muss her. Nur ein Kleines noch, denn der Platz und das Regal im Keller sind sein Geschenk.

Ich habe noch zwei Tuppersachen (Junge Welle Kaffeesahnebecher oder so und Spritzschutz für Rührschüsseln, beides in blau), die ich nie brauche, zu verkaufen. Jemand Interesse? Bei ebay werde ich die Sachen wohl nie eingestellt bekommen, so lahm wie ich momentan mit allem bin.

Meine Motivation geht gegen null. Minus null, wenn es das gäbe.

Manchmal erschlägt mich einfach der Wust an zu erledigenden Dingen, nicht die Aufgaben an sich. Jaja, ich weiß, Prioritätenliste und abarbeiten.

Aber ich kann mich selbst zum Liste ersstellen nicht aufraffen.
19:59 Uhr | 1 Kommentar | Dies und Das


Heute morgen ein Zimmer in Nierstein gebucht!

Gartenparty, wir kommen - wieder!
15:02 Uhr | 4 Kommentare | Dies und Das


Heute läuft ein Film in den deutschen Kinos an, auf den ich mich schon freue, da die Geschichte wirklich süß ist:

"Horton hört ein Hu!"

Horton, ein liebenswerter Dickhäuter, soll Hu-Heim und seine Einwohner retten, doch niemand sonst glaubt ihm, dass auf dem Staubkorn auf einer Blume Lebewesen wohnen! Die anderen Tiere wollen einen Beweis für die Existenz der Bewohner Hu-Heims...

Das Buch von Dr. Seuss liegt im Original "Horton hears a Who!" momentan auf dem Küchentisch und wird von Hannah fleißig durchgeblättert.

Daher haben wir beschlossen, am Wochenende, spätestens aber nächste Woche, wenn Männe Urlaub hat, mit Hannah erstmals ins Kino zu gehen und uns Horton anzusehen.

Ein Satz des englischen Buches ist mir besonders im Kopf geblieben, zum einen, weil er für mich das ausdrückt, was ich als Mutter mache und zum anderen, weil er so schön die Dr. Suess'schen Wortneuschöpfungen zeigt, die seine Bücher so einmalig machen:

"From sun in the summer. From rain when it's fall-ish,
I'm going to protect them. No matter how small-ish."

Schön, oder?
13:43 Uhr | 2 Kommentare | Dies und Das


Mittwoch 12.03.2008
Hannah ist heute richtig geschwommen! Klar, noch mit Schwimmflügeln, aber die Bewegungsabläufe waren schon super. Jetzt muss es nur noch etwas koordinierter werden, dann klappt es vielleicht noch vor dem Urlaub mit dem Seepferdchen.

Ich war sooo stolz als ich Hannah brustschwimmend durch das Becken gleiten sah.

Der Schwimmlehrer meinte zum Schluß: "Wenn Hannah so weitermacht, wird eine richtig gute Schwimmerin aus ihr. Das ist schon eine Ausnahme in dem Alter!"

Das Mutterherz wird warm. Hach.
20:42 Uhr | kommentieren | Dies und Das


Dienstag 11.03.2008
107 Milchpulverlöffel

Dieses flexibel einsetzbare Kunstwerk wechselt gerne für den Anschaffungspreis von 1000 Euro den Besitzer.

Ob ich es mal bei ebay versuchen sollte? Oder hat hier jemand Interesse?! ;-)
10:53 Uhr | 6 Kommentare | Dies und Das


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