Einen ähnlichen Weg sind wir auch schon mal mit Rädern und Laufrad gefahren:
Los ging es Zuhause, um den Sportplatz, durch die Kleingartenanlage Ratingen Süd, durch Ten Eiken (alter Bauernadel am Aaper Wald), über die A44-Brücke (Autofahrer winken zurück und hupen, was Spaßbremse Hannah aber erst hinterher witzig fand...) zum Restaurant Bauenhaus im nördlichen Aaper Wald (wir kehrten aber nicht ein, hatten wir doch Getränke dabei), durch den Wald (Hügel rauf, Hügel runter, "Hannah brems! Nicht treten, bremsen!") über die Reichswaldallee (Hauptverbindung von Ratingen nach Düsseldorf) zurück durch Ten Eiken (auf diesem Teil stehen viele Pferde) und an Häusern von Spielgruppenfreunden vorbei zurück nach Hause.
Hannah hat gut durchgehalten und für die 6 km brauchten wir knapp eine Stunde, mit Pause auf der Autobahnbrücke, Trinkpausen nach ziemlich jedem Kilometer und Baustellen- und Pferdeguckpausen.
Hat richtig Spaß gemacht!
22:31 Uhr
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Dies und Das
Ich weiß, dass Hannah es gruselig findet, wenn auf dem Weg in den Keller das Licht auf der Treppe ausgeht.
Also erzählte ich ihr folgende Geschichte (man stelle sich spannungssteigerndes Flüstern, spannungsgeladene Pausen, langgezogene Silben und gruseliges Treppenknarzen vor), deren Text ich hier versuche zu rekonstruieren. Man sollte bei solchen Sachen ein Diktiergerät laufen lassen.
Es waren einmal zwei Prinzessinnen: Prinzessin Hannah und Prinzessin Lena. Beide wollten ein Hochzeitsfest feiern und mussten dafür noch den Tanzsaal leerräumen.
Sie trugen also die Stühle die steile Holztreppe herunter in den Keller, doch auf halbem Wege ging das Licht aus und Prinzessin Hannah sah zwei weiße Wesen, von denen eines "Wooooooooo!" sagte.
Prinzessin Hannah rannte die Treppe wieder rauf zu Prinzessin Lena und sie nahmen sich in den Arm und Prinzessin Lena tröstete Prinzessin Hannah.
"Das kann doch gar nicht sein!", sagte Prinzessin Lena, nachdem Prinzessin Hannah erzählt hatte, dass Gespenster im Keller sind. Sie nahm einen Stuhl und ging die Treppe zum Keller herunter.
Auf halber Strecke ging das Licht aus und Prinzessin Lena sah zwei weiße Wesen, von denen eines "Wooooooooo!" sagte, genau wie Prinzessin Hannah es berichtet hatte.
Prinzessin Lena rannte die Treppe wieder rauf zu Prinzessin Hannah und sie nahmen sich in den Arm und Prinzessin Hannah tröstete Prinzessin Lena.
Die beiden nahmen allen Mut zusammen und sich an der Hand und gingen zusammen die steile Holztreppe zum Keller herunter. Auf halber Strecke ging wieder das Licht aus und die beiden Prinzessinnen sahen die weißen Wesen, von denen eines "Woooooooo!" rief.
Prinzessin Hannah, die Große, hatte aber eine Taschenlampe mitgenommen und leuchtete auf die weißen Wesen. Und was sahen sie? Der König und die Königin waren in einer Gardine hängengeblieben und der König rief immer wieder "Wooooo ist denn der Lichtschalter?!"
Die beiden Prinzessinnen retteten den König und die Königin aus der misslichen Lage und gemeinsam trugen sie alle Stühle herunter. Anschließend konnte das Hochzeitsfest gefeiert werden. Prinzessin Hannah heiratete Prinz Bolli und Prinzessin Lena Prinz Namenlos.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute!
Nicht gerade eine tolle Geschichte, aber Hannah schien sie gefallen zu haben, denn Papa wird gerade genötigt, genau diese Geschichte zu erzählen, obwohl er sie ja noch nie gehört hat!
"Papa, diese Geschichte, wo die beiden Prinzessinnen Hochzeit feiern wollen, und die Stühle runterbringen, aber an der Holztreppe die Gespenster sind, die immer "Woooooo!" rufen. Und Prinzessin Hannah dann eine Taschenlampe mitnimmt! Diese Geschichte!"
Herrlich, wie Männe gerade versucht, eine Geschichte daraus zu machen, die genau der entspricht, die Hannah hören will und Hannah immer wieder genervt korrigierend einspringt... *ggg*
Und ich möchte jetzt keine Kommentare dazu, dass die Frauen die Stühle runtertragen müssen und der Elektriker scheinbar eine zu kurze Lichtphase auf der Treppe eingebaut hat. ;-) Schütteln Sie sich doch bitte eine bessere Geschichte aus dem Ärmel!
20:01 Uhr
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Kindermund
Allerdings kullert sie immer nur in eine Richtung: über die rechte Schulter, wenn sie auf dem Rücken liegt und über die linke Schulter, wenn sie auf dem Bauch liegt.
Somit müssen wir sie immer möglichst weit rechts auf die Krabbeldecke legen, damit sie zumindest die ersten zwei Drehungen noch von unten warm bleibt...
15:52 Uhr
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Dies und Das
Heute habe ich all meinen Mut zusammengenommen und bin in Hannahs zukünftigen Kindergarten gegangen. Eigentlich wollte ich die Leiterin sprechen, die war aber gerade nicht da und die Stellvertreterin hat mich zur Gruppenleiterin geschickt.
Ich will ja nicht sofort als schwierige Mutter gelten, aber diese Sache mit der Eingewöhnung am Nachmittag und dann auch erst in der zweiten Woche nach Ferienende, obwohl wir ordentlich Geld latzen und einen Vertrag ab dem 1.8. haben und wir vorher nicht informiert wurden, das alles zusammen hat mir schlaflose Nächte bereitet.
Also ging ich zur Gruppenleiterin und erklärte ihr, dass ich mit der Eingewöhnung an sich zufrieden bin, aber nicht damit, wann sie stattfinden soll.
Montagnachmittags gehe ich mit Hannah nämlich zum Turnen, außerdem hat Hannah zwischen 14 Uhr und 15 Uhr ohnehin ihr Tagestief.
Also bat ich darum, zur Eingewöhnung vormittags kommen zu dürfen. In der ersten Woche nach den Ferien. Schließlich zahlen wir dafür ja auch.
Und siehe da - nach einigen Windungen (Ich kann meiner Kollegin doch nicht in den Rücken fallen!), aber auch Zugeständnissen (Es sind ja auch weniger Kinder da, da jetzt neun Schulstarter gehen, einige Kids noch im Urlaub sein werden und die Eingewöhnungskinder bis auf zwei Ausnahmen alle nachmittags kommen...) geht es letztlich doch!
Schließlich holt man in der Einrichtung die Kinder da ab, wo sie stehen. Und Hannah steht halt etwas weiter vorn in der Liste der selbständigen Kinder, schließlich ist sie mittlerweile dreieinhalb.
Während ich mit der Gruppenleiterin sprach, verzog Hannah sich in die Puppenecke, sprang mit anderen Kids durch die Gegend und wollte gar nicht mehr nach Hause gehen.
Das hat die Erzieherin dann wohl auch überzeugt, dass Hannah nicht für den Nachmittag gemacht ist, wenn im schlechtesten Fall nur drei weitere Kinder da sind.
Und so gehen wir nach den Ferien zur Eingewöhnung. Aber nicht am ersten oft chaotischen Tag, und auch nicht in der ebenfalls chaotischen Ankommenszeit bis 9 Uhr. Schließlich sind wir ja alle nette Menschen, mit denen man reden kann. Hannah geht ab Dienstag um 10 Uhr mit mir in die Einrichtung. Und alle sind glücklich damit.
15:26 Uhr
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Dies und Das
Also mal los:
1. Ich bin seltsam verdrahtet: Wenn ich huste, juckt es zwischen den Schulterblättern. Außerdem habe ich auch auch im gesamten Unterkiefer Zahnschmerzen, wenn eigentlich nur ein Zahn im Oberkiefer Ärger macht.
2. Meinen Mann habe ich im Internet kennengelernt. Ein halbes Jahr später zog ich bei ihm ein und nun sind wir schon zweifache Eltern.
3. Ich mag den Geruch von gebratenen Pilzen nicht. Mir wird davon übel, genau wie von Cool Water oder wenn Leute Rotz hochziehen.
4. Ich war neun Jahre mit einem angehenden Bauern zusammen. Ich kenne die meisten landwirtschaftlichen Geräte und kann einen Teil davon bedienen, habe mal Schweinen Medikamente gespritzt, Lämmerhebamme gespielt und weiß, was Triticale ist.
5. Ich merke mir Liedtexte nach dem dritten Anhören für alle Ewigkeit. Männe konnte ich damit schocken, dass ich "Durch den Monsun" singen kann, obwohl ich das eigentlich nicht will. Ich hab früher zwar Bille und Zottel gelesen, aber Bill und ihren Bruder Zottel mag ich überhaupt nicht.
6. Ich finde es langweilig, zweimal an den gleichen Ort in Urlaub zu fahren. Das Leben ist zu kurz, um 15 Jahre hintereinander nach Sylt zu fahren.
7. Ich habe Sozialpädagogik studiert und in einem Studentenwohnheim gewohnt, aber nie geraucht, gekifft oder lila Latzhosen getragen. Die Liste der ungehörigen Sachen, die ich gemacht habe, ist trotzdem lang...
8. Tiere mit mehr als vier Beinen sind mir suspekt.
Und hier noch die Regeln dieses Stöckchens:
Jeder Spieler, jede Spielerin beschreibt acht Dinge von sich. Wer das Stöckchen zugeworfen bekommt, schreibt das alles in seinen Blog rein, mitsamt den Regeln. Nun überlegt man sich, an welche acht Personen resp. Blogs man das Stöckchen weiter reicht. Schlussendlich schreibt man bei den Betreffenden einen entsprechenden Beitrag/Kommentar in den Blog.
Ich reiche weiter an:
Eddie, der hier in den Kommentaren was dalassen kann
Ute
Frau...äh...Mutti
Charlotte
Alke
Ringelstrümpfe
uns zwei lass ich für stille Leser liegen, die sich auch mal aktiv
beteiligen möchten! ;-)
17:32 Uhr
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Dies und Das
Aber zum einen haben wir in ein paar Tagen Hochzeitstag und wollen unsere Babysitter nicht überstrapazieren und zum anderen ist heute der 07.07.07 und somit Hochzeitstag vieler anderer Leute. Allein in Ratingen wurde heute 14 mal der Bund fürs Leben geschlossen.
Ich glaube kaum, dass wir einen Tisch in einem unserer bevorzugten Restaurants bekommen hätten.
Ach, Zuhause is(s)t auch schön...
21:56 Uhr
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Dies und Das
Braucht jemand noch einen Wiege (Alvi), ein Reisebett (TCM - also Hauck) oder einen Laufstall (Storchenmühle)?
Von den ganzen Klamotten, die beide nie angezogen haben, spreche ich lieber gar nicht...
18:58 Uhr
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4 Kommentare
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Dies und Das
Vorher
Nachher
Ein paar Winzigkeiten werden noch geändert, aber das geht nebenher.
Zufrieden? ;-)
23:10 Uhr
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5 Kommentare
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Dies und Das
Wir waren zehn Tage in s'Gravenzande, aber da das erstens niemand kennt, obwohl dort wohl so ziemlich jede holländische Tomate, Gurke und Tulpe aus einem der unzähligen Gewächshäuser kommt,
und wir zweitens auch nie im Zentrum dieses Ortes waren, sagen wir der Einfachheit halber, dass wir in Hoek van Holland waren. Bekannt ist dieses Örtchen wohl auch nur deshalb, weil dort die Fähre nach Harwich anlegt.
Gewohnt haben wir in einer kleinen Ferienhausanlage, die der Wisteria Lane verblüffend ähnelte.
Allerdings hatten wir weniger seltsame Nachbarn.
Am Samstag haben wir uns Hoek van Holland angeschaut und versucht, etwas zu Mittag zu essen. Leider ist das in Holland kaum möglich, außer in sogenannten Eatcafes, in denen man allerdings nur Toastis oder Frikandeln bekommt. Also gingen wir in ein chinesisches Restaurant, wo es das geschmacksfreieste Essen gab, das wir jemals gegessen haben.
Den Nachmittag sind wir dann mit Drachen bewaffnet an den Strand gezogen, haben uns den Wind durch die Haare pfeifen lassen und Muscheln gesammelt.
Am Abend wurde einer der vier Einweggrills rausgeholt und Fleisch und Würstchen kamen auf den Tisch. So muss Urlaub sein!
Der Sonntag war mächtig verregnet, also haben wir uns nach der Sendung mit der Maus selbst ans Experimentieren gemacht und sind ins Museon gefahren. Dieses populärwissenschaftliche Museum in Den Haag ist wunderbar geeignet, um ein angehendes Kindergartenkind zu beschäftigen. Besonders die Sonderausstellung "Robot Zoo" hatte es Hannah angetan.
Anhand von Tieren wurden die verschiedenen Arbeitsweisen der Roboter, aber auch die Tiere selbst erklärt, z.B. wie sich ein Tintenfisch per Rückstoßprinzip vorwärtsbewegt.
Der Montag war anfangs sonnig, aber gerade als wir nach Leiden fuhren, kam ordentliche Wassermassen vom Himmel. Nach umständlicher Parkplatzsuche, gab es einen mittäglichen Kurzbesuch bei McD ("Das Pommesschild ist ja ein M wie Mama!") und anschließend ein fürchterliches Gewitter, bei dem wir alle bis auf die Haut durchnässt wurden. Also fuhren wir nass und frustiert wieder nach Hause.
Der Dienstag war dann ein freiwillig nasser Tag. Wir haben den Vormittag nämlich im Naaldwijker Schwimmbad verbracht und Lena hatte ihre erste Schwimmstunde.
Danach war sie so kaputt, dass sie den restlichen Tag einfach verschlafen hat und von unserem Besuch in Delft nichts mitbekommen hat. Und das, obwohl Delft eigentlich eine hübsche Stadt ist. Abgesehen von den Tourinepplokalen und Souveniershops rund um den Markt. Leider war das Delfter Porzelan mit Miffy (holländisch Neijntje) so unverschämt teuer, dass wir dann auch lieber in eine Tourisouvenierbude gingen. Oder ist jemand bereit für eine Milchzahndose 83 Euro und einen Teller 198 Euro auszugeben? Falls ja: Unsere Adresse bekommt Ihr gerne auf Anfrage!
Der Mittwoch war ein wirkliches Highlight, das Mühlen- und Jenver- Örtchen Schiedam ist nämlich eine Reise wert. Zuerst ging es zum Mühlenmuseum,
wo wir supersteile Leitern erklimmen mussten (Lena im Tragetuch, Hannah ganz tapfer alleine), aber mit einem wunderbaren Blick über Schiedam belohnt wurden. Unten wartete ein kleines Boot auf uns, mit dem wir eine exklusive Grachtenfahrt machten, denn es gab gerade keine anderen Fahrgäste.
Hannah durfte auf Knöpfchen drücken und so Brücken anheben , wir mussten uns unter Brücken ducken
und wurden über die Geschichte Schiedam und die größte Mühle der Welt aufgeklärt.
Danach ging es in ein uraltes Süßigkeitengeschäft, das Jenever Museum und zu "De bonte Koe", einem lecker duftenden Schokoladenladen.
Abends gab es wieder mal was vom Grill.
Donnerstag ist in Gouda Käsemarkt.
Leider ist das eher eine Touriveranstaltung und auch die Käseträger laufen nicht mehr herum. Dafür konnte Hannah an einem Stand Holzschuhe anmalen und immerhin gab es ein obligatorisches Bild mit Frau Antje.
Anschließend fuhren wir nach Rotterdam, wo uns vor allem die Kubushäuser interessierten.
Dass man in diesen auf eine Ecke gestellten Würfel tatsächlich wohnen kann, konnten wir uns erst gar nicht vorstellen. Nachdem wir uns das Museum, also einen Kubus von innen angesehen hatten, dachte ich allerdings eher, dass ich aus einem Flugzeug ausgestiegen bin und nicht aus einem Haus komme.
Selbst beim Anschauen wird einem auch ein bißchen schwindelig und Holger meinte, dass es um diese Häuser herum aussieht wie die Zukunft, die nie stattgefunden hat. Fehlten nur noch Raketenrucksäcke und fliegende Autos.
Am Nachmittag wurde das Wetter wieder so schön, dass wir nach Hause fuhren und an den Strand gingen.
Den Abend verbrachten wir direkt vom Strand kommend in einem noblen Restaurant, wo wir uns kurzzeitig mit Sand in den Schuhen und müden Kindern deplaziert fühlten, was sich aber schnell gab, als am Nebentisch ein Handy klingelte und dann auch noch eine Horde englische Motorradrocker den Laden stürmte.
Das Personal ging sehr locker und professionell mit den Sonderwünschen für Hannah um und so bekamen wir Großen ein leckeres Drei-Gänge-Menue (Im Kartoffelmantel gebackene Garnelen auf Knöpfchennudeln, Dorade bzw. Entrecote mit Gemüse und Kartoffelwürfeln und Tiramisu mit Cremeeis), Hannah Gemüsenudeln und Eis und Lena ihr Fläschchen.
Der Freitag stand mal ganz im Zeichen des Rumhängens. So fuhren wir vormittags nach Naaldwijk zum Schwimmen und hofften, dass Lena wieder ähnlich komatös schlafen würde, aber Pustekuchen. Trotzdem spielten wir "drei Großen" Kniffel und mit dem Klebeball (Diese Klettverschlussschläger kennt Ihr doch auch noch?) machten Superseifenblasen und Lena übte währenddessen fleißig das gezielte Greifen, was ihr mittlerweile schon recht sicher gelingt.
Der Samstag wurde zum Souvenirshoppen genutzt (Hannah spielte beim Albert Heijn übrigens zu gerne Playstation im Kassenbereich)
und verlief wenig ereignisreich, abgesehen vom Auf-zwei-Grills-gleichzeitig-Grillen.
Am Sonntag war so herrliches Wetter, dass wir stundenlang am Strand Drachen steigen ließen,
Muscheln sammelten, Poffertjes und Pannekoken aßen, Hannah sogar ins Wasser marschierte und Lena ihre Füße in den warmen Sand steckte.
Abends wurde gepackt und am Montag ging es mit der Vorfreude auf die eigenen Betten wieder in Richtung Heimat.
Ein herrlich entspannter Urlaub. Nur zu empfehlen!
22:13 Uhr
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6 Kommentare
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Dies und Das
Die Bilder für die neugierigen Damen unter Euch sind rausgesucht, gehen heute Abend samt Minibericht online.
Am Design für den Traumberg habe ich mit Männe gerade auch schon gebastelt (schließlich hat er noch Urlaub, die Kids waren bei Oma & Opa und das Wetter ist schlecht, da kann man ja mal in den Keller verschwinden).
Und schließlich kam mir gerade noch eine Idee, wie ich mich auch mal wieder kreativ am Tauschgeschäft beteiligen kann: Ich mache das, was ich am besten kann - Wahnehmungsförderung. Und dazu stelle ich gerade einen Wahrnehmungskoffer für Zuhause zusammen. Ihr dürft also gespannt sein.
17:54 Uhr
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Dies und Das
Zehn Tage Strand, Wind, Grachten und jede Menge schöne Momente liegen hinter uns.
Holland ist halt immer eine Reise wert. Später mehr.
11:48 Uhr
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3 Kommentare
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Dies und Das