Heute haben wir Trinkschokolade am Stiel und auf Löffeln hergestellt.
Dazu einfach die Lieblingsschokolade im Wasserbad schmelzen und unbedingt darauf achten, dass kein Wasser in den Topf mit der Schokolade kommt!
Danach die flüssige Schokolade vorsichtig auf Löffel oder in kleine Plastikbecher (ich habe Schnapspinnchen genommen) gießen und mit Streuseln, Minimarshmallows oder Smarties verzieren. In den Becher haben wir noch jeweils einen Pappstrohhalm gesteckt, ein Eisstäbchen geht natürlich auch!
Wir werden die eine oder andere Leckerei verschenken, aber auch ein oder zwei selbst vernaschen!
Zum Adventskaffee gab es leckere Plätzchen: Neben unsere Klassiker haben sich dieses Jahr mal wieder Bethmännchen gesellt. Alleine schon das Rausflitschen der Mandeln aus ihrer Schale ist der halbe Spaß dabei!
Unseren Adventskranz hat dieses Jahr die Große gestaltet. Klassisch grün mit dicken roten Kerzen.
Jetzt muss ich nur noch einen Platz für den Adventskalender finden, dann sind wir richtig gut auf die Adventszeit eingestellt.
23:54 Uhr
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Kreatives Chaos
So habe ich zum Beispiel den Sonntagnachmittag damit verbracht, Die Cuts aus ihren Papierbögen zu prökeln und heute Nachmittag habe ich mit der Großen daraus einen Adventskalender gebastelt.
Da es nicht die qualitativ hochwertigsten Die Cuts (gestanzte Elemente) sind, habe ich mit der Nagelschere die Perforationen zurückgeschnitten, während die Große die Ecken des Kartons abgerundet und die Elemente aufgeklebt hat.
Mit dem Ergebnis bin ich ganz zufrieden - es ist nicht besonders aufwändig gestaltet, wir haben auf 3D Effekte und großartige Lagen, Stempel und Embossing Gedöns verzichtet, aber niedlich ist der kleine Kalender trotzdem geworden. Ich werde auf die Rückseite noch jeweils eine Anregung für den jeweiligen Tag schreiben, also z.B. Fenster weihnachtlich dekorieren, Plätzchen backen oder Schneemannsuppe trinken. Und vielleicht ergänze ich das Design noch ein bißchen.
18:00 Uhr
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Kreatives Chaos
Alles fing mit "The Neighbors" an. Ich hatte auf Amazon Prime gesehen, dass die Serie nur noch für kurze Zeit kostenlos verfügbar war und da sie bei IMDb auch recht gut bewertet ist, haben wir sie zusammen geguckt. Und viel gelacht! Die Aliens in Menschengestalt mit Vorliebe für Golf und Sportlernamen lagen genau auf unserem Humorlevel und es war fast schade, als die zweite Staffel zu Ende war.
Momentan gucken wir "Gortimer Gibbon - Mein Leben in der Normal Street", ebenfalls auf Amazon. Die Geschichten von den drei Freunden Gortimer, Mel und Ranger sind wirklich toll gemacht und haben immer eine Prise Magie, die mit kleinen Zeichentrick Einspielern abgerundet werden. Trotzdem geht es auch um ernste Themen wie das Erwachsenwerden, Verlust und Mut, aber über allem steht die Bedeutung von Freundschaft.
Da wir ja mit drei Altersgruppen schauen (9 & 12 Jahre zählen definitiv als zwei Altersgruppen!), muss eine Serie schon für alle passen. Beide Serien sind aber definitiv keine Mädchenserien, sondern ohne Einschränkungen auch für Jungen geeignet.
Und wer nun denkt "Mensch, die hängen ja nur vor der Glotze!": Falsch gedacht. Die Folgen sind zwischen 20 und 30 Minuten lang und wenn wir mal drei Folgen hintereinander gucken, ist das schon echt viel. Im Gegenteil: Wir gucken gezielter und weniger, weil man nach zwei Folgen den Kasten wieder ausmacht.
Außerdem ist es ein schönes Ritual, sich abends aufs Sofa zu kuscheln und zusammen eine Serie zu gucken.
In der Weihnachtszeit werden wir dann auch wieder zusammen eine Geschichte lesen - letztes Jahr gab es die Lametta Bande. Es muss nicht immer ein Bildschirm sein. ;-)
19:54 Uhr
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Dies und Das
Am letzten Wochenende hatten wir die traditionellen Martinsfrickos. Frickos deshalb, weil sich in den letzten Jahren gezeigt hat, dass der Mann immer dann krank wurde, wenn Gans auf dem Essensplan stand. Und so haben wir vor vier, fünf Jahren angefangen, von Martinsfrickos zu sprechen und das Wort Gans erst am Sonntag nach St. Martin auszusprechen - mit Erfolg!
Die Gans haben meine Schwiegereltern gemacht - die beiden haben echt ein Händchen dafür! - und dazu gab es natürlich Rotkohl und Klöße.
Weil nach so einem Essen kein Platz mehr für Nachtisch bleibt und am Nachmittag auch niemand Lust auf den ebenfalls traditionellen Sonntagskuchen hat, gab es am Nachmittag Tiramisu.
Oder besser "Dessert a la Tiramisu", denn ich mache das ohne Eier - hier ist mein Rezept.
Aus folgenden Zutaten eine Creme herstellen:
500g Mascarpone
300g Frischkäse
ca. 100g Puderzucker
100ml Amaretto
Etwas Creme auf dem Boden einer Auflaufform verstreichen.
250ml starken Kaffee kochen, abkühlen lassen und Löffelbisquits (ca. 24 Stk.) darin nacheinander tränken und abwechselnd mit der Creme in eine Auflaufform legen.
Für mindestens drei Stunden kalt stellen und vor dem Servieren großzügig mit Backkakao bestäuben.
Die Kinder haben sich wegen der Kombination aus Kaffee & Alkohol eine Variante mit Zimt und Orangensaft gemacht, was auch sehr lecker war.
Viel Spaß beim Nachmachen!
19:01 Uhr
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Gruà aus der Küche
Ja, sie sind praktisch und haben genau die richtige Größe für das anfallende Leergut. Aber da sich die Tür halb in den Raum öffnet und nicht gegen eine Wand, sitzt man am Küchentisch immer mit Blick auf die blauen Ungetüme.
Und das musste sich einfach ändern!
Also habe ich heute Maß genommen und mit eine Ikea Tasche nachgenäht. Nicht die riesige, die finde ich etwas sehr voluminös, sondern die in der etwas kleineren Version. Inklusive kurzen und langen Trägern.
Das dauerte eine gefühlte Ewigkeit (tatsächlich waren es zwei Stunden), machte mich aber mächtig stolz!
Damit die Tasche nicht so schwer wird (der gut abgelagerte Ikea Stoff aus 2005 ist recht fest), habe ich kein Innenfutter genäht. Aber auf schöne Nähte muss man trotzdem nicht verzichten: Französische Naht heißt das Zauberwort!
Dafür die Stoffe erst LINKS auf LINKS zusammennähen, die Nahtzugabe etwas einkürzen, wenden, alles kräftig bügeln und noch einmal von RECHTS mit soviel Abstand zur Außenkante nähen, dass die Nahtzugabe komplett verschwindet.
Da das Nähen der Träger die meiste Zeit in Anspruch genommen hat, habe ich mich bei der zweiten Tasche für Gurtband entschieden. Außerdem wollte ich schon immer mal eine Charlie Bag mit Gurtband nähen! Eine Anleitung dafür gibt es bei Caro.
Das Gurtband ist übrigens ein alter Baumwollgürtel - use what you have! ;-)
Da ich auch die Charlie Bag nicht füttern wollte, habe ich sie einfach mit Beleg genäht. Easy peasy!
Der Stoffverbrauch war bei beiden Taschen übrigens nahezu identisch und somit dürften in beide Taschen auch etwa gleich viele Pfandpflaschen passen.
Also dann, Ihr findet meinen Beitrag bei rums und mich dann mal mit schicken Taschen am Pfandautomaten! ;-)
17:06 Uhr
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Kreatives Chaos
Eine neue kuschelige Decke im Bett.
Ein lecker duftender Topf Suppe auf dem Herd.
Bei einer Verwaltungshotline direkt zum richtigen Gesprächspartner durchgestellt werden.
:-)
11:58 Uhr
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Notiz an mich
Da ich keinen Motivstanzer hatte, mit dem ich einen Kreis an der richtigen Stelle hätte ausstanzen können, habe ich die Box einfach ohne Sichtfenster gestaltet und den Deckel anschließend mit ein paar Glitzerakzenten verziert.
Als kleine Ergänzung habe ich aber einen Halbkreis an der vorderen Deckelseite gestanzt, damit man dort mit dem Daumen packen kann, wenn man die Box öffnet.
Dann habe ich nur noch die Teelichter mit Washitape beklebt und schon ist ein süßes Mitbringsel für die VOrweihnachtszeit fertig.
Ich sagte es ja schon einmal: Am meisten freue ich mich darauf, dass ich dieses Jahr endlich wieder Zeit für weihnachtliche Basteleien habe!
Verlinkt auf creadienstag und Handmade on Tuesday.
19:34 Uhr
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Kreatives Chaos
Zum einen gab es für meinen Neffen ein Baggerkissen, da der Kleine damals - und heute immer noch- total auf Bagger steht.
Dazu bekam er dann aber noch ein paar selbstgemachte Kaufmannladensachen. Die Idee dazu stammt von Raumdinge, wo es auch die tollen Labels zum Download gibt!
Das Ganze ist wirklich kinderleicht, denn unsere Kinder haben Nudeln, Wurst und Käse aus schlichten Spüllappen zurechtgeschnitten. Der Vorteil zu Bastelfilz ist, dass die Spüllappen nicht abfärben und auch mal nass gesabbert werden können. Und günstiger als Wollfilz ist diese Variante allemal. Bei Bedarf kann meine Schwester auch schell neue Wurst- und Käsescheiben selbst aus einem Spültuch schneiden.
Für die Kinderküche gab es dann noch einen selbstgeplotteten Schriftzug: „Sterneküche“ – der passende Holzlöffel ist von Hema.
Der Mann von Welt trägt Bart und dieser will natürlich gepflegt werden. Also habe ich ein kleines Bartpflegeset selbst angerührt. Zum einen habe ich einen Bartbalsam u.a. mit Shea- und Kakaobutter hergestellt und dann noch ein Bartöl aus verschiedensten Ölen wie Arganöl und Ölen aus Aprikosen- und Traubenkernen. Beide Produkte habe ich mehr oder minder „frei Schnauze“ gemacht und ebenso aromatisiert: Vanilla Wood und Zeder eine leichte Whiskey Note und im Öl ist als Duftgeber nur ein bißchen Rosmarinöl.
Da wir dafür alles im Haus hatten, haben die Kinder gleich noch Lippenpflegestifte und Seife für ihre Freundinnen und Großeltern hergestellt. Leider gibt es davon gar kein Foto…
Für den „Sterneküche“ Schriftzug war ohnehin der Plotter einmal eingestöpselt, deshalb bot es sich an, gleich noch ein Moleskine Heft mit einem Schriftzug und Honeycomb zu versehen. Die kupferfarbene Folie liebe ich – man soll ja nur verschenken, was man auch behalten würde!
Behalten hätte ich auch gerne die Herztopflappen! Immerhin habe ich langgehegten Stoff aus den USA dafür verwendet. Es waren Bonbonfarben gefragt, da passte dieser Streifenstoff perfekt!
Weil ich kein hitzebständiges Vlies im Haus hatte und der Wunsch nach Topflappen erst kurz vor knapp kam, habe ich einfach zu einer Lage Baumwollvlies noch eine Lage hitzereflektierenden Bügelbrettbezug vernäht. Die Freundin hatte trotz Großeinsatz am neuen Herd keine verbrannten Finger.
Dazu gab es noch den obligatorischen Jahreskalender für die Omas. Ich werde auch dieses Jahr wieder einen Kalender mit Bildern erstellen, die ich in 2016 gemacht habe: Ein Januarbild aus 2016wird dann den Januar 2017 auf dem Kalender schmücken und so weiter.
Vielleicht ist ja für Euch noch die eine oder andere Idee dabei! Weihnachten kommt immer schneller als man denkt! ;-)
18:38 Uhr
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Kreatives Chaos
Die ersten selbstgemachten gebrannten Mandeln des Jahres gab es zur Fackelausstellung letzte Woche. Leider sind sie schon fast wieder leer gegessen. Ups.
Aber zum Glück können wir ja immer schnell Nachschub machen... ;-)
14:54 Uhr
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Gruà aus der Küche
Also wurde erstmal ausgeschlafen und der blaue Himmel begrüßte uns bei knackigen 2°C. Aber bevor wir irgendwas unternehmen, wurde erst in aller Ruhe gefrühstückt. Leider ist nach dem Frühstück immer vor dem Chaosbeseitigen und aus unerklärlichen Gründen ist die Spülmaschine immer gerade fertig und muss erstmal ausgeräumt werden...
Samstag ist aber auch Taschengeldtag und so habe ich Geld rausgekramt, bevor sich die Kinder zur Stadtbücherei aufmachten. Ich nutzte die Zeit, um das Bad zu putzen, bevor wir die Kinder an der Bücherei wieder eingesammelt haben.
Bei dem herrlichen Wetter fuhren wird zum Wildpark nach Düsseldorf! Ich hatte dieses Mal sogar an Äpfel und Möhren gedacht und so konnten die Kinder das Damwild und die Wildschweine füttern.
Das Licht ist einfach herrlich im Herbst und ein Waldspaziergang im Wildpark endet im Sommer meistens mit einem Eis auf dem Parkplatz. Auch heute war ein Eiswagen da! Naja, was soll ich sagen: Eis geht immer! ;-) Und bei den Außentemperaturen war es auch gar nicht schlimm, dass die Kugeln riesig waren und wir eine geschlagene halbe Stunde zum Aufessen brauchten - für zwei Kugeln!
Wieder Zuhause wurden die beiden Katzen erstmal ausgiebig bei einer Tasse Tee bekuschelt und ich habe mich dran gemacht, meinen Kreativschrank umzuräumen. Zwei Kisten sind leer und Platz für eine dritte ist frei geworden! Woohoo!
Am Wochenende darf das Essen auch mal etwas aufwändiger ausfallen, daher gab es heute Summer Rolls. Das Tolle an diesem Fingerfood ist, dass jeder nehmen kann, was er mag, und dass es einfach Spaß macht, zusammen am Tisch rumzuwurschteln.
Jetzt wird es noch einen gemeinsamen Filmeabend geben, der Film steht noch nicht fest. Wir schauen mal, was Netflix oder Amazon Prime so zu bieten haben.
Was bei den anderen heute so los war, seht Ihr wie immer bei Caro.
19:08 Uhr
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Dies und Das
Dafür habe mir aus ein paar alten DIN A5 Mathe-Heften der Kinder (mittlerweile brauchen sie nur noch A4 und da waren diese Hefte einfach über) Planer für die verschiedenen Aufgabenbereiche gemacht. Dazu einfach die schnöden Hefte mit schickem Papier einschlagen und festkleben und ggf. die Ränder mit Washi Tape zusätzlich sichern und verstärken ? fertig!
Ich habe hier das Papier von Hema genommen, da es ein bißchen fester und leicht glänzend ist und direkt noch süße Klebezettel als Label mit draufgeklebt.
Für mich ist die Größe ideal und die übriggebliebenen Hefte kommen doch noch zum Einsatz. So kann man sich auch Planungshefte für alles Mögliche oder einzelne Projekte machen, z.B. eine Ideensammlung für Nähprojekte, für die Renovierung, für künftige Urlaubsziele etc.
Ich habe nun immer alles in einem Heft zusammen und somit gut im Blick ? adios Zettelwirtschaft!
Verlinkt auf creadienstag, Handmade on Tuesday und bei den Dienstagsdingen.
12:22 Uhr
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Kreatives Chaos
Ich habe weder einen Index, noch trage ich meine To Do Listen in monatliche und wöchentliche Kalender ein, aber ich sammle in meinem Heft alles, was in Kürze gemacht werden muss. Das Spektrum reicht vom Abwaschen der Küchenfront über Pässe verlängern bis zum TÜV Termin.
Aber auch kreative Sachen haben einen festen Platz (aktuell: Bastelideen für die Adventssonntage) und ich schreibe auf, welche Bücher ich gelesen und welche Serien wir geguckt haben. Außerdem habe ich darin auch Tipps und Tricks für bestimmte Dinge oder Ereignisse notiert, die ich sonst wieder vergessen würde.
Das Heft steckt mit einem weiteren Heft, das den Essensplan enthält, auf meinem Schreibtisch an einem festen Ort. Im Gegensatz zu den ToDo Listen von früher sind diese Hefte nun wie eine kleine Zeitreise und eben auch ein Handbuch für unser privates Alltagschaos.
All das mache ich zur Zeit übrigens in einem alten DIN A5 Matheheft - use what you have! ;-)
12:12 Uhr
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Kreatives Chaos
Man kann sich herrlich in dicke Decken einmummeln, bei Kerzenschein auf dem Sofa sitzen und dem Regen lauschen. Aber wenn man sich abends aufrafft und noch eine Runde durch die Straßen zieht, kann man einen Blick in die Häuser der anderen werfen... ;-)
Momentan kann man dabei auch tolle Kürbisse entdecken. Wir haben natürlich auch wieder geschnitzt und die Kinder hatten tolle Ideen: Der Kürbis der Kleinen hat Möhren-Hörner bekommen und der Kürbis der Großen hat Narben, die mit Tackernadeln geflickt wurden!
Dieses Jahr haben die Mädels dann noch direkt gruselige Halloweenkekse gebacken. Neben toten Pandas, blutigen Händen, Zombis und Horrorpuppen, gab es aber auch niedliche Kawaii Kürbisse und ein Einhorn!
Morgen geht es dann mit der Martinswoche los. Hoffen wir mal, dass uns das Wetter gnädig gestimmt ist, immerhin ist es die letzte Fackelausstellung und der letzte große Laternenumzug!
19:34 Uhr
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Dies und Das
Das ging ja ganz fix mit dem Oktober: Ein langes Wochenende am Anfang und am Ende und dazwischen zwei Wochen Herbstferien.
Bevor es zum ersten Mal nach Holland gehen konnte, musste allerdings der Volvo in die Reparatur. Da hatten sich in den letzten 12 Jahren doch so einige Baustellen angesammelt und bevor es mit dem Schlachtschiff nach Holland gehen sollte, musste er natürlich absolut fit gemacht werden.
Fit machen war auch für mich weiterhin Thema. Mit manueller Therapie und ein paar geplanten Arztterminen, von denen ich allerdings nicht alle wahrnehmen konnte, weil es mich letzte Woche nochmal so richtig niedergestreckt hat. Leider hat ein fieser Magen Darm Virus auch die Kinder brav nacheinander erwischt, aber so langsam geht es wieder bergauf.
Die beiden Urlaube waren toll. Zuerst war ich mit meiner Schwester, meinem Neffen und unseren beiden Mädels in Schipluiden in der Nähe von Delft, ein Tag am Meer und ein Berg Poffertjes inklusive.
Das kleine Häuschen lag direkt am Wasser und der Sonnenuntergang am ersten Abend war mehr als bombastisch! Die Kinder waren begeistert vom Strand in Scheveningen und wir Großen hatten diebischen Spaß, als wir abends beim Cider eine richtig dicke Schokoladentafel anbrachen - ohne Kinder in der Nähe! ;-)
Zur zweiten Tour ins Nachbarland waren wir dann wieder mit dem Mann unterwegs. Diesmal ging es nach Friesland, genauer nach Hindeloopen ans Ijsselmeer.
Das Haus lag ebenfalls direkt am Wasser und wir fühlten uns schon am ersten Abend wie Zuhause. Der Ort ist absolut knuffig und ich habe mir seit Jahren den ersten Stoff gekauft, eine Reproduktion alter Trachtenstoffe.
Einen Tag waren wir auf Texel, haben uns Seehunde angeschaut, aber ansonsten sind wir aus dem kleinen Ort gar nicht rausgekommen, immerhin gab es genug zu erleben: Ein Schlittschuhmuseum, die Schafe auf dem Deich keine 200m entfernt, interessante Gespräche am Hafen und allerhand kleine Läden.
Aber das Schönste war die Lage des Hauses direkt an einem Kanal mit Enten und Möwen und vorbeituckernden Booten.
Jetzt steht der November mit St. Martin vor der Tür und ich habe seit ein paar Tagen schon so eine wunderbare Vorfreude auf Weihnachten im Bauch. Das liegt nicht zuletzt daran, dass ich mich endlich wieder ganz und gar auf unsere Familie konzentrieren kann. Ein herrliches Gefühl!
Das war also mein Monatsglück.
19:09 Uhr
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Unterwegs