Ich liebe meine Familie wirklich, aber durch das Homeoffice des Mannes und die Tatsache, dass die Kinder nur bis mittags in der Schule sind, bin ich hier so gut wie nie alleine.
Daher mag ich nicht nur mittwochs die Ruhe, die einkehrt, wenn doch mal alle aus dem Haus oder schon im Bett sind.
Wenn ich tagsüber mal alleine bin, was wirklich selten ist, seit der Mann mit den Kindern nicht mehr mittwochs zum Schwimmen fährt, liebe ich es, an kleinen oder großen Projekten rumzuprötschen, die sich gerade ergeben.
Das kann etwas ganz Dröges sein wie Papiere abheften oder auch ein Kreativprojekt, das ich schon lange machen wollte. Meist bin ich aber total pflichtbewusst und mache Papierkram oder räume auf, wenn ich ehrlich bin.
Aber wenn mich keiner stört und ich in Ruhe den Inhalt von Kisten und Ablagen auf beliebiger Fläche verteilen kann, macht mich das irgendwie glücklich. Zumindest, wenn am Ende alles wieder weggeräumt ist. Aber meistens sieht es mitten im Aufräumen schlimmer aus als vorher, oder? Und dann ist es wirklich gut, wenn keiner dazwischen funkt!
Da ich ohnehin ein Nachtmensch bin, ist es für mich auch wunderbar, wenn die Kinder im Bett sind und der Mann vor mir schwächelt und schon ins Bett geht.
Ich sitze dann einfach nur am Küchentisch, lese noch ein bißchen bei gedimmter Beleuchtung oder gucke auch mal eine Folge einer Serie alleine. Manchmal gehe ich an den Laptop, setze mir Kopfhörer auf und höre Musik und surfe einfach durchs Netz. Oder ich spiele noch irgendeins dieser süchtig machenden Spiele auf dem iPad!
Da ich abends ohnehin am produktivsten bin, kann es auch schon mal vorkommen, dass ich mich noch hinsetze und Mails schreibe oder Rechnungen begleiche. Muss ja ohnehin gemacht werden...
Ich mag einfach die Ruhe, die nachts herrscht: Kaum Menschen auf den Strassen und so gut wie keine Geräusche von draußen, drinnen ist auch alles runtergefahren und insgesamt liegt so eine watteweiche Stille über allem.
Fast so wie an den Tagen, an denen Schnee fällt und alles ganz ruhig wird.
Dieses Gefühl würde ich gerne in Gläser abfüllen und aufmachen, wenn man wieder alles drunter und drüber läuft...
19:40 Uhr
|
3 Kommentare
|
Mittwochs mag ich
Ich lass Euch daher einfach mal ein Herzchen da!
Am Wochenende steht Papierkram an, dann werde ich noch die letzten Vorbereitungen für den Geburtstag der Großen in Angriff nehmen und wahrscheinlich wieder einen schönen Spaziergang bei Eiseskälte mit dem Mann machen.
Gestern hat er mich auch vor die Tür gelockt und mich so aus meinem Einigelmodus geholt, was mir im Nachhinein sehr gut tat. Ansonsten hilft leider nur Medizin und ein kalter Lappen auf der Stirn. Ich kenn das ja leider schon...
21:27 Uhr
|
1 Kommentar
|
Dies und Das
Zuerst den Stoff, der auf der Vorderseite sein soll, mit Stoffstempelfarbe und einem beliebigen Stempel verzieren. Ich habe mir ein kleines Papierboot aus einem Radiergummi geschnitzt. Die Stempelfarbe muss unbedingt durch Bügeln fixiert werden, damit auch nach einer Wäsche noch alles zu sehen ist!
Da ich keinen festen Filz da hatte, habe ich zuerst ein Stück Stoff genommen und darauf eine Schlaufe aus Webband genäht. Achtet darauf, die Enden etwas abzuflämmen, damit nichts aufribbelt!
Wer dickeren Filz nutzt, kann das Webband direkt auf die Rückseite nähen! Darauf achten, dass das Webband nicht zu dicht am Rand aufgenäht wird, sonst deckt das Stück Stoff mit dem Stempelmotiv u.U. die Nähte nicht ab!
Dann habe ich das Webband an den kurzen Seiten umgefaltet, damit es auch von hinten gut aussieht, und mit Geradstich festgenäht.
Wer das Webband so wie ich, auf ein extra Stück Stoff genäht hate, legt nun den Stoff mit dem Webband auf die eine und das bestempelte Stoffstück auf die andere Seite des Filzes und kann ggf. mit Sprühkleber fixieren. Wer das Webband auf den Filz genäht hat legt natürlich nur den bestempelten Stoff auf.
In beiden Fällen aber darauf achten, dass das Motiv in einer Linie mit dem Webband steht, sonst liegt es beim Anstecken auf der Seite oder dem Kopf!
Wer mag, kann auf der Vorderseite noch ein Stück passendes Webband mit einfassen!
Nun um das Motiv herumnähen, dabei wird auf der Rückseite auch das Stück Stoff mit dem Webband gefasst. Ich habe einfach ein paar Mal um den bestempelten Stoff herum genäht, das darf ruhig etwas chaotisch aussehen!
Durch die Webbandschlaufe auf der Rückseite wird nun noch eine passende Sicherheitsnadel gesteckt und schon kann die neue Brosche angesteckt und ausgeführt werden!
Damit geht es rüber zu folgenden Linkpartys: Kopfkino I Meertje
Und da ich Broschen mittlerweile sehr mag, hier eine kleine Sammlung für die heutigen Montagsmacher:
Montags-Macher
Statt zu stempeln, kann man natürlich auch Broschen "nähmalen".
Oder wie wäre es mit Ansteckern aus Schrumpfplastik? Das kann man auch mit Deckeln von Frischkäse und ähnlichem machen, manchmal wird das Plastik danach aber milchig!
Origami ist ist zwar eigentlich eine Papierkunst, aber dieser süße Schmetterling ist nun wirklich auch ganz einfach aus Stoff zu machen.
Eine tolle Resteverwertung sind auch diese Zottelbuttons aus Jerseystreifen.
Ganz besonders süß finde ich die Idee, aus Dosenverschlüssen tolle Anhänger (oder eben Broschen) zu machen. Mit Fimo oder speziellem Cabochon Kleber kann man da sicherlich auch selbst was Schönes machen!
Und jetzt seid Ihr dran: Macht was Schönes!
17:46 Uhr
|
4 Kommentare
|
Montagsmacher
Tsjakka, es ist Mittwoch und ich möchte über etwas berichten, das ich mag!
Ich habe absolut kein Filmgedächtnis, quasi eine Filmdemenz - ich kann mich einfach nicht an Filme erinnern, auch dann nicht, wenn mein Leben davon abhinge. Filmzitate? Fehlanzeige! Außer vielleicht "Ich habe eine Wassermelone getragen!" ;-)
Manchmal bleibt eine Szene hängen, aber eigentlich bin ich der perfekte DVD Kunde, auch wenn ich Filme trotz Vergessens äußerst ungern zweimal gucke.
Dafür kann ich mir Liedtexte merken. Wenn ich ein Lied dreimal gehört habe, kann ich den Text in der Regel bis in alle Ewigkeit auswendig mitsingen. Auch eine tolle Fähigkeit, oder?
Aber zurück zu dem, was ich heute mag. Ich mag Serien!
Oder noch genauer: Ich mag, dass man heute so bequem Serien am Stück gucken kann - Streaming sei Dank!
Vor Amazon Instant Video und Netflix haben wir Serien im TV geguckt. Was für ein Akt! Da wird mal eben die Sendezeit verlegt (am besten auf "irgendwann nach Mitternacht"), statt einer kommen zwei Folgen hintereinander, der Rekorder ist aber nur darauf programmiert, eine aufzunehmen oder die Serie wird kurzerhand mitten in der Staffel aus dem Programm genommen. Aber immerhin haben wir es geschafft, trotz aller Widrigeiten "Star Trek: Enterprise" komplett zu Ende zu gucken!
Wie schön ist es da, wenn man einfach gucken kann, wann und so viele Folgen wie man möchte!
Alles fing mit "Breaking Bad" an. Eine unglaublich gute Serie, so vollkommen anders als alles, was ich vorher gesehen habe. Ich bin schon gespannt auf "Better call Saul", eine Serie mit einer Nebengeschichte aus Breaking Bad. Ich muss gestehen, nach Ende der letzten Staffel habe ich Walter White ganz schön vermisst.
Seit Netflix auch in Deutschland ist, haben wir schon einen ganzen Schwung Serien durch:
"Orange is the new black" war unsere erste Serie, schließlich gab es viel Hype darum und so war "oitnb" auf der Liste ganz oben. Ja, das war schon gut gemacht mit dem verwöhnten Gör im Frauenknast und auf die Fortsetzung bin ich gespannt, schließlich ist das Ende noch recht offen.
Danach guckten wir zwei sehr unterhaltsame Miniserien: Zuerst "Sherlock" (auch wenn ich kein Cumberbatch Fan bin, als Sherlock ist er klasse!), und um Martin Freemann (Watson) noch ein bißchen länger zu sehen, gab es hinterher "Fargo".
Wer den Film kennt, ist sicherlich klar im Vorteil, was Wortwitz und Anspielungen angeht. Ich erinnerte mich leider nur an die schwangere Polizistin, also wirklich nur daran, dass da eine schwangere Polizistin dabei war, hatte aber trotzdem jede Menge Spaß an dieser Miniserie.
Im Anschluss haben wir "House of Cards" geguckt. Ganz anders als die Serien davor, aber vollkommen genial! Ich habe schon den Trailer für die dritte Staffel gesehen und hibbel nun rum, wie es mit Frank Underwood im Weißen Haus weiter geht!
Jetzt haben wir gerade "The Walking Dead" geguckt und die 3. Staffel beendet. Ich bin eigentlich kein Fan von Zombifilmen, aber ich bin froh, dass es morgen schon mit der nächsten Staffel weitergeht - da blieben ja noch einige Fragen offen!
Beim Bügeln habe ich - ohne den Mann - "Call the Midwife" geguckt. Was für ein Kontrast zu all den anderen Serien: Eine schön gemachte Story um Hebammen im London der 60er Jahre mit einer Geburt pro 45 Minuten. Ich gestehe, ich habe hin und wieder ein Tränchen verdrückt. Auch da bin ich auf die nächste Staffel gespannt, auch wenn die ersten zwei Staffeln in sich schon recht abgeschlossen sind.
Ich mag es übrigens, wenn der Mann und ich zusammen Serien gucken. Wir haben unsere kleinen Rituale - ich brauche immer meine Hot Sox, weil ich kalte Füße habe, es ist nie genug Wasser da und nach zwei Folgen gucken wir uns an und einer sagt "ach komm, eine geht noch". Falls dann, aus welchen Gründen auch immer, fünf Minuten vor Schluss das Netz zusammenbricht, gucken wir zusammengekuschelt einfach auf dem Laptop weiter.
Aber wenn ich hier von Serien schreibe, darf ich die erste Serie, die ich wirklich komplett von Anfang bis Ende geguckt habe, natürlich nicht auslassen: "Six feet under". Die ersten Folgen mit den eingespielten Werbespots waren großartig und auch so war es einfach eine gute Serie, aber was das Staffelfinale angeht, hat "Six feet under" die Latte extrem hoch gelegt.
Manchmal schaue ich auf Youtube das Ende nochmal an, denn es ist unterlegt mit dem absolut genialen "Breathe me" von Sia. Womit wir wieder bei den Liedern wären...
Aber der Soundtrack meines Lebens ist dann vielleicht doch einen eigenen Eintrag wert.
17:31 Uhr
|
9 Kommentare
|
Mittwochs mag ich
Im Winter merkt man immer besonders, dass die Schule zu früh anfängt: Es ist stockdunkel als ich die Kinder aus dem Haus lasse. Nun denn, so ist es halt.
Für den Mann und mich gibt es jetzt Frühstück und dann geht es direkt mit ganz besonderem Kundensupport los und ich telefoniere mit einer Kundin in der Schweiz. Sehr sympathisch! Danach wird der Tag geplant, der Flow Kalender gelesen und dann kümmere ich mich um ebookeria.
Teepause, schnell noch ein paar Bilder aufhängen, Mittagessen, ein Blick in die Zeitung (übrigens Teil 110 vom Fortsetzungsroman "Caravan", so langsam darf es mal zum Ende kommen) und dann kommt ein wirklich tolles Paket:
Ich hatte meine ZWEI Tasche, die ich aus Berlin mitgebracht hatte, leider reklamieren müssen, da einige Nähte am Träger aufgingen. Der Support bei ZWEI war vorbildlich und ich freue mich riesig, nun wieder mit einer intakten Tasche durch die Stadt bummeln zu dürfen. Denn ich liebe meine Unicorn - allein der Name! - und war ganz schön traurig über die offenen Trägernähte.
Als die Hausaufgaben erledigt sind, wird das kleine Kind von einer Freundin zum Spielen abgeholt, und nachdem ich die Große mit einer Freundin am Kino abgesetzt habe, gehe ich Einkaufen und Sachen umtauschen. Zurück am Auto ist es schon wieder stockdunkel.
Schnell noch ein paar getreidefreie Biscuits (Notiz an mich: nächstes Mal mit Kardamom & Psyllium!) fürs Frühstück gebacken und um die Wäsche gekümmert, da trudeln die Mädels auch schon wieder Zuhause sein.
Zum Abendessen gibt es Hähnchenbrust in Paprikasauce mit Bacon und Mozzarella überbacken. Lecker! Und wenn ich hier fertig bin, falle ich zum Mann aufs Sofa und wir gucken die letzten drei Folgen der dritten Staffel von The Walking Dead.
So, was heute bei den anderen so los war, sammelt wie immer Caro!
Ich hoffe, Ihr hattet alle einen guten Start in die Woche!
20:41 Uhr
|
1 Kommentar
|
Dies und Das
Planlos ins neue Jahr - Schreibzeit #1 bei Bine
Anfangs versuchte ich, jeden Tag einen Eintrag zu schreiben. Hui, war das alles spannend! Meine Blogroll enthielt fast alle deutschen Blogger - so viele gab es ja noch nicht...
Dann kamen die Kinder, mein Blog war eins der sogenannten Mama- oder Windelblogs, dann fing ich an zu nähen und zeitgleich plöppten die sogenannten Kreativblogger an jeder Ecke auf. Blogs wurden immer mehr zu durchorganisierten Hochglanzmagazinen und ich zog mich immer weiter aus dem Blogleben zurück.
Kommentare bekommt man ohnehin nur noch, wenn man etwas verlost oder wenn sich die Kommentatoren davon Klicks auf den eigenen Blog versprechen. Inhalte sind nahezu unwichtig geworden, Hauptsache, der Blogger stellt etwas kostenlos zur Verfügung.
Ach, ehrlich, ich hatte einfach keine Lust mehr, in diesem Zirkus mitzumachen.
Der Traumberg blieb brach liegen, 12von12 war die einzige Zeit, in der ich dann doch mal was gepostet habe, weil mir tief drinnen doch was dran lag, dass der Traumberg nicht komplett stirbt.
Aber irgendwie perlte zum Jahreswechsel das Gefühl, den Traumberg wieder zu beleben, immer stärker hoch: Das Logo verschwand und wurde durch den reduzierten Header ersetzt. Tendenz steigend, soll die kleine Linie sagen, auch wenn es zwischendurch mal nicht so aussieht.
Und das ist das Gefühl für 2015. Es geht blogmäßig aufwärts.
Ich habe zwar bei Pinterest ein paar Links gesammelt, wie man ein organisierter, perfekter Blogger wird. Aber so funktioniere ich nicht, schließlich verdiene ich keinen Cent mit meinem Blog - im Gegenteil der Traumberg kostet mich was. Aber beratungsresistent bin ich auch nicht, vielleicht finde ich ja noch den einen Tipp, der zu mir passt.
Ich bin also ein planloser, oder um es positiver zu sagen spontaner Blogger, um auf die Überschrift zurück zu kommen. Das hier ist schließlich ein Hobby und nicht mein Beruf, aber so wie es dem einen überhaupt nicht liegt, für die Öffentlichkeit zu schreiben, so macht mir das Schreiben einfach Spaß und diesem Spaß möchte ich mich 2015 wieder mehr widmen. Daher finde ich die Idee der Schreibzeit bei Bine einfach schön.
Bei aller Spontaneität: Um besser am Ball bleiben zu können, gibt es ganz neu "Mittwochs mag ich" und vielleicht belebe ich auch die Montags-Macher wieder. Ich glaube, ich brauche einfach ein paar Routinen - und der Luxus ist doch, dass ich mir diese selbst aussuchen kann!
Ich bin also planlos, aber voller Tatendrang und sehr gespannt, was 2015 aus dem Traumberg so wird.
10:56 Uhr
|
13 Kommentare
|
Dies und Das
Ich habe aber beschlossen, dass der Küchentisch einen Läufer braucht und basta. Ist ja schließlich mein Hauptaufenthaltsort und da darf ich entscheiden.
Beim traditionellen "Am letzten Ferientag fahren wir zu Ikea" lachte mich dieser Stoff so an, dass er einfach mit musste, um zu meinen neuen Tischläufer zu werden.
Ich gestehe: Ich liebe grafische Muster, aber ich hasse es, Stoffe mit grafischen Mustern zu vernähen.
Normalerweise wird ja bei Säumen erst ein Umschlag umgebügelt und dieser dann noch einmal.
Bei grafischen Stoffen nutze ich die Musterverläufe, um mich daran für den Kantenverlauf zu orientieren und gehe genau andersrum vor: Ich messe den Abstand von einem Musterelement zur späteren Kante über die gesamte Länge ab und bügel diese um. Erst dann bügle ich den Saumumschlag nach innen an die erste Bügelkante. Ich hoffe, das war verständlich!
Vor Weihnachten bin ich bei der Vorbereitung unserer Adventsbastelei auf Himmelis gestoßen, das ist dieses rosa Ding auf den Bildern. Meine Liebe zu grafischen Mustern muss mich dorthin geführt haben und ich habe ein erstes Element aus Trinkhalmen und Faden zusammengebastelt. Eigentlich ist es ganz einfach, aber ich habe wohl eine verkomplizierte Anleitung genommen, daher blieb es bei diesem einen stümperhaften Versuch. Mit der Anleitung von hier geht es viel einfacher und ich werde bestimmt noch mehr Himmelis basteln.
Aber zurück zum Tischläufer: Das Muster verläuft aus zwei Gründen nicht ganz mittig, denn erstens ist der Musterverlauf leicht schief (also wohl etwas verzogen beim Druck) und zweitens soll aus dem restlichen Stoff noch ein Schwung Platzsets entstehen und da kann man nicht so wählerisch sein und mitten in den Rapport schneiden. Und wenn ich jetzt noch einen dritten Grund anfügen darf: Es muss auch nicht immer alles total symmetrisch sein - das Muster ist ja schon "streng" genug!
Wenn dann noch ein paar Tassen oder Stifte mit grafischen Mustern auf dem Tisch liegen (ich sagte ja, ich lieb das!) und ich mich wieder mit meinen Zentangle Sachen hinsetze, fällt das sowieso alles nicht mehr auf. ;-)
Und nun geht es mit meinem neuen Tischkleid rüber zum RUMS! Danke fürs Vorbeischauen!
07:50 Uhr
|
3 Kommentare
|
Dies und Das