Ich habe alle Siebe gereinigt, Salz und Klarspüler nachgefüllt, die Maschine im Leerlauf mit Spezialreiniger durchwaschen lassen, die Sprüharme ausgebaut und gereinigt und alle Ecken von Hand abgewaschen.
Nichts hilft, an den Sachen im oberen Korb klebt nach dem Spüldurchgnag braunes Zeugs. Auch eine Erhöhung der Spültemperatur ändert nichts. Es ist auch egal, ob die Maschine pickepackevoll oder großzügig eingeräumt wurde.
Und ja, Spülmaschinentabs werfe ich rein, wenn ich die Maschine anmache.
Bäh, worfür hab ich denn dann eine Spülmaschine, wenn ich doch alles von Hand abschrubben muss?
21:08 Uhr
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Dies und Das
Lena ist nicht mehr aufzuhalten, seit sie Draußenschuhe hat! Übrigens in Schuhgröße 20 weit, so wie Hannah damals auch. Und wieder dieser hohe Spann...
14:17 Uhr
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Dies und Das
hier kommen Fotos für Dich!
Deine Schlaufentaschen (zweieiige Zwillinge würd ich sagen *g*, der Prototyp hat bei Alke ein Zuhause gefunden) sind fertig!
Und hier ist die Geburtstagstasche in Bordeaux/Gold mit drei Innentaschen.
Die Stoffauswahl für die Klappentaschen ist echt gelungen! Ich war ja erst etwas skeptisch, Fremdstoff zu vernähen, aber dieser flutsche super!
Ich hoffe, die Taschen gefallen Dir - und den zukünftigen Besitzerinnen!
22:29 Uhr
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Dies und Das
Und dann gab es noch die Nachzahlung für die Stadtwerke, die Rechnung für die Brücke, eine dreistellige Rechnung für neue Hemden, die Reparatur und den TÜV des Corsas und eine neue Blinkerkappe für den Volvo.
Sehr romantisch, was?
14:29 Uhr
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Dies und Das
"Mama, ich bleib im Auto und genieße das Lied!"
Da wäre ich am liebsten neben ihr im Dunklen sitzen geblieben...
20:40 Uhr
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Kindermund
Nach der Trauerfeier winkte sie mich zu sich und sagte: "Frau Arendt, ich habe schon wieder Stoff für Sie im Flur liegen! Ich muss sowieso mal langsam ein bißchen aussortieren, von meinen Töchtern will ja keine die Sachen haben. Sie kommen dann mal vorbei, ja?"
Mir lief es eiskalt den Rücken runter. Aber gleichzeitig bewundere ich Leute, die für ihren Tod alles klären.
Meine Schwiegermutter erzählt mir auch immer wieder mal, wo welche Unterlagen liegen und was ich wann, wie und wo zu beantragen und zu machen habe, wenn sie und mein Schwiegervater mal nicht mehr sind.
Hach Leute, so langsam reichts!
Auf dem Friedhof wurde die Straße, auf der in den letzten fünf Jahren vier Nachbarn verstarben schon "Straße der Witwen" genannt. Von neun Nachbarn sind fünf Witwen, eine geschiedene Frau und drei Ehepaare. Dazu meine Schwiegereltern und wir, aber unsere Haus zählt nicht zum Witwenweg, da es auf der Ecke steht und straßenbaulich zu einer anderen Straße gehört.
Aber letztendlich wird uns das auch nicht vor dem Tod schützen, das ist leider klar.
15:29 Uhr
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Dies und Das
Ihr Tanz ist sogar richtig abwechslungsreich: Sie kann sich auf der Stelle um sich selbst drehen (rechtes Bein ist Schwungbein, das linke bleibt stehen!), sie kann wippen wie ein cooler Gangsterrapper (das geht locker aus den Knien) und schunkeln (nein, musikantenstadeltauglich ist es nicht, aber immerhin geht der Oberkörper schwankend nach links und rechts) und dabei grinsen wie ein Honigkuchenpferd. Hin und wieder wird von ihr dazu geklatscht.
Besonders süß war Lenas Zeitverzögerung bei "Unser kleiner Bär im Zoo": Als der Bär tanzen sollte, schaute Lena gebannt den anderen Kindern zu, als er dann klatschen sollte, tanzte Lena und beim Zähneputzen klatschte sie. Und als das Lied dann vorbei war, schaute sie ganz irritiert, weil sie doch weitermachen wollte. ;-)
Wie dem auch sei. Für nicht einmal ein Jahr alt, hat sie wunderbar mitgemacht und darf Hannah weiterhin begleiten. Schön!
Und noch was Neues gab es heute: Lenas Kopf ist in Kombination mit dickster Mütze im Haus endlich groß genug für den Fahrradhelm! Und so sind wir heute erstmals zu dritt mit dem Rad zum Kindergarten gefahren! Hannah vorneweg, ich dicht dahinter und Lena auf dem angenehmsten Platz ohne Pedale klatsche mir antreibend auf Rücken und versuchte gleichzeitig sich soweit vorzubeugen, dass sie Hannah beobachten konnte!
Was für ein tolles Gefühl, endlich nicht mehr mit dem Kinderwagen neben Hannah auf Fahrrad herrennen zu müssen, sondern wesentlich schneller unterwegs sein zu können und dementsprechend früher auch wieder Zuhause aufzuschlagen.
Wie sagt unsere PEKiP-Leiterin immer so schön: "Die Zeit arbeitet für Euch, liebe Mütter!"
20:34 Uhr
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Dies und Das
Und jetzt ich geh ich zur Entspannung das Klo putzen. ;-)
10:26 Uhr
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Dies und Das
Paula mit Latz! Ist sie nicht zuckersüß?!
Lieben Dank, Ulli! :-)
21:19 Uhr
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Dies und Das
Als erste kommt die Schlaufentasche dran, danach eine Klappentasche in Rot-Gold, dann eine in Grün-Hellgold und eine in Grün-Bordeaux.
Puh.
Ich hoffe, ich werde den hohen Erwartungen gerecht, denn der Stoff ist nicht meiner und zudem extrem flutschig. Aber mein Maschinchen und ich werden die Täschchen schon schaukeln.
Am Dienstag geht es auf den Markt, denn dort ist jetzt immer ein Stand mit Nähzubehör. Dort werde ich erstmal für den rutschigen Stoff feinere Nadeln kaufen und vielleicht bekomme ich ja auch den empfohlenen Schrägbandformer.
Denn Lätzchen sollen auch noch folgen, die gehören zu einem anderen Auftrag: Eine große Mamatasche.
Wenn ich es einhalten will, immer im Wechsel einen Auftrag und eine eigene Idee zu nähen, muss ich mich ganz schön ranhalten! ;-) Ich glaube, ich werfe diesen Arbeitseifer mal schnell über Bord...
20:49 Uhr
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Dies und Das
Wir wurden heute Kurzzeiteltern eines dritten Kindes: Hannahs Freundin Nina wurde spontan vorbeigebracht, weil ihre Eltern ein Haus besichtigen fahren.
Klar hätte man auch mal etwas eher anfragen können als zwanzig Minuten vorher, ;-) aber dann wären wir wahrscheinlich heute eher aufgestanden und wären nicht in den Genuss gekommen, mit drei Kindern zu frühstücken und unseren Tagesplan wieder mal komplett umzuwerfen.
Jetzt turnen gerade drei Mädels durchs Haus, quietschen, tanzen, spielen MutterVaterKind und genauso wäre es wohl auch, wenn wir noch ein drittes Kind hätten. Denn ich glaube nicht, dass wir noch einen Quotenjungen hinbekämen.
Ob wir noch ein drittes Kind bekommen? Wer weiß. Aber wenn, dann würde ich auch noch ein viertes wollen, denn ich glaube, dass drei immer einer zu viel oder zu wenig ist.
Kinder zu haben ist toll, ist klasse, ist einfach wunderbar!
Aber könnten wir dreien oder sogar vieren so gerecht werden, wie wir uns das vorstellen? Könnten wir mit vielen Kindern die Urlaube machen, die wir uns noch vorstellen? Könnten wir mehr Kindern das geben, was wir zweien geben können?
In unserem Herzen hätte noch eine ganze Menge mehr Kinder Platz, aber das Haus würde nicht reichen, wenn man jedem Kind ein eigenes Zimmer bieten möchte und selbst nicht im Wohnzimmer auf dem Sofa schlafen möchte.
Ich weiß, dass das Materielle keine Rolle spielen sollte, aber Kinder sind nun mal auch teuer und brauchen Platz.
Da kann der Platz im Herzen riesig sein, der Kopf sagt "Nein".
Außerdem war die Schwangerschaft mit Lena lange nicht so unbeschwert, wie ich es mir gewünscht hätte. Die Ängste wurden bei mir mit mehr Wissen immer größer, die Fragen immer mehr.
Wenn Schwangerschaft aus Test plus Geburt bestünde oder ich sicher wüsste, dass die Schwangerschaft gut verlaufen würde, ich würde noch viele Kinder bekommen!
Wenn das Haus mit jedem Kind automatisch wachsen und das Gehalt sich anpassen würde, wir würden heute noch loslegen mit Nummer drei!
Aber man soll auch dankbar sein für das, was man hat. Und so bin ich nicht traurig um die Kinder, die wir nicht mehr bekommen werden, sondern erfreue mich an den Kindern, die wir haben, denn unsere beiden Süßen sind einfach umwerfend und wunderbar!
Und das zeitlich begrenzte dritte Kind ist auch toll. Aber nicht so sehr, wie unsere beiden! ;-)
11:52 Uhr
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Dies und Das
13:30 Uhr | kommentieren | Dies und Das