Heute haben wir uns mit Bügelperlen tolle Geschenkanhänger und Dekoteilchen gemacht.
Das kleine Kind findet nun Bügelperlen wieder total klasse (es gibt auch Minions und Star Wars Vorlagen!) und hatte richtig Spaß, aber auch die Große hat stolz Fotos ihrer Werke an die Freundinnen verschickt. ;-)
Anregungen gibt es im Internet reichlich, aber ich will Euch zumindest ein paar der Links hier direkt einstellen:
Die Weihnachstbaumkugel ist inspiriert von hier, Schneeflocken gibt es z.B. hier.
Die Eule kommt von Lillilotta und die Rudolph Vorlage habe ich hier gefunden.
Für kleinere Kinder kann man die Perlen auch in Keksformen geben und backen. Wie das genau geht, könnt Ihr z.B. bei zweimalB nachlesen.
Wir haben heute festgestellt, dass uns noch runde und achteckige Bretter fehlen, wenn wir in die Großproduktion einsteigen wollen. Aber das hat der Nikolaus hoffentlich gehört und bringt etwas mit! ;-)
Habt noch einen schönen ersten Advent!
20:55 Uhr
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1 Kommentar
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Dies und Das
Ich habe dieses Jahr auf den Kalender des Vorjahres zurückgegriffen, der schon fertig gefüllt (und auf einen Hosenbügel geklipst) im Kleiderschrank auf seinen Einsatz wartet!
An Freunde und Familie wurden dieses Jahr schnöde gekaufte Adventskalender verschenkt, die Zeit reichte einfach nicht für ausgefuchste Sachen.
Und am Sonntag startet die große ebookeria Adventsverlosung" und ich bin mit meinen ebooks natürlich auch dabei!
Das einzige, was mir jetzt noch fehlt, wäre ein Kalender nur für mich. *schnüff* Vielleicht mache ich mir einen im Januar (mit kleinen Aufgaben für die Adventszeit) und bis zum nächsten Jahr habe ich dann bestimmt vergessen, was ich da reingeschrieben habe und freue mich wie ein Schneekönig über meine eigenen Ideen. Klingt dämlich? Naja, im Zweifelsfall finde ich den Kalender einfach nicht wieder und stehe dann wieder ohne da. Hört Ihr mich hysterisch lachen? ;-)
Aber trotzdem freue mich schon auf die Adventszeit mit den Heimlichtuereien, den Keksen und Weihnachtsmärkten und den schönen Lichtern überall und ja, ich gestehe, dem Glitzer und Gold!
Und auf was freut Ihr Euch am meisten im Advent?
21:02 Uhr
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Dies und Das
Also Blick nach oben, den Wolken hinterher und ein bißchen träumen von Tagen am Meer.
11:53 Uhr
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Dies und Das
Ich habe schon seit Jahren ToDo Listen geführt, weil mir sonst einfach Sachen durchrutschen, wenn ich sie mir nicht aufschreibe. Aber seit ich meine Listen auf einen Wochenplan aufteile, fühle ich mich freier, weil ich nicht ständig überlegen muss, wann ich was noch in meinen Tagesablauf quetschen muss.
Ich nehme mir also einfach meine ToSo Liste, die klassischerweise ja immer schön mit Punkten oder Strichen vorne dran untereinander auflistet, was zu tun ist und verteile die einzelnen Punkte auf die ganze Woche. Dafür mache ich mir auf einem DIN A5 Blatt einen klassischen Stundenplan, allerdings ohne die Stundeneinteilung, so planungswütig bin ich dann doch nicht! ;-)
Es geht mir darum, einzuschätzen, was wie lange dauert und an welchem Wochentag ich was erledigen kann oder muss (z.B. Kuchen backen für den Tag der offenen Tür an der Schule).
In der letzten Woche hatte ich pro Tag acht Aufgaben, die ich abarbeiten wollte. Da waren dann Sachen dabei, die länger dauern oder andere Sachen nach sich ziehen und Dinge, die schnell erledigt sind.
Wichtig ist, die Aufgaben nicht zu groß zu fassen: "Küche aufräumen" ist so eine "never ending story", das muss man einfach in kleinere Happen aufteilen: Schränke abwaschen, Geschirrschrank entrümpeln, Gewürze durchgucken, Tiefkühler abtauen oder Kühlschränke auswaschen sind nun mal nicht in fünf Minuten erledigt.
Ich muss jetzt nur noch besser darin werden einzuschätzen, was wie lange dauert. Es macht ja keinen Sinn "25 ebooks in den Shop einpflegen" mit "Fenster putzen", "Betten beziehen" und "Großeinkauf" in einen Vormittag quetschen zu wollen.
Wichtig ist mir aber auch, Platz zu lassen für spontane Sachen oder nervige Arbeiten, die sich plötzlich aus einer Aufgabe ergeben.
Aber auch für mich: Für das entspannte Tässchen Tee und blättern in der Flow, für ein Viertelstündchen Pinterest, für das Frühstück mit Freundinnen.
Da ich in den letzten zwei Wochen aber "wieder Grund" in viele Bereiche gebracht habe und sich einige Ecken nun einfach besser organisiert zeigen, macht es mir den alltäglichen Kampf wirklich einfacher.
Und das ist doch das schönste Geschenk, das man sich selber machen kann: Du hast Dich durch etwas durchgekämpft und hast es nun jeden Tag ein bißchen leichter. Wunderbar!
11:39 Uhr
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Dies und Das
Ich hatte schon lange überlegt, ob ich mal traue, nicht alle Kissen gleich zu halten. Kunterbunt passt aber auch nicht zu unserer Einrichtung, also habe ich mir Kissenideen bei Pinterest zusammen gesammelt und dann einfach sechs verschiedene für mich ausgesucht.
Mir ging es darum, verschiedene Muster-, Stoffkombis und Applikationsarten umzusetzen.
Der plüschige Stern ist der Liebling der kleinen Tochter (wer hätte das gedacht! *ggg*) und die Große findet den Aquariumlook cool. Den hab ich mir bei Myriam abgeguckt (oder sagt man besser: ich habe mich inspirieren lassen?), aber sie hat das eindeutig besser drauf! Das rote Kissen ganz hinten wird vielleicht noch einen geplotteten Spruch in die Mitte bekommen, denn ich habe mich in das Kissen mit dem "Nur ein Viertelstündchen" Aufdruck echt verliebt!
Die nächsten drei sind auch schon fertig, aber ich habe gerade kein Foto mehr gemacht - es ist einfach zu dunkel. Ich reiche ein Bild nach!
Also wandere ich heute mit drei Kissen rüber zum RUMS und nehme Platz auf meinem frisch bekissten Sofa!
Vielen Dank fürs Vorbeischauen!
21:30 Uhr
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Dies und Das
Naja, kein Beinbruch, denn heute war hier ausgiebiges Aufräumen angesagt, was sich nicht sonderlich fotogen festhalten läßt.
Ich bin so ein typischer "Besuch steht vor der Tür" Aufräumer, was dazu führt, dass ich am Abend vorher wild alles durch die Gegend trage, so dass am Ende zwar alles gut aussieht, aber viele Sachen, die im Alltag einfach irgendwo wenig dekorativ rumstehen, ins Schlafzimmer geschoben werden.
Diese doch recht peinliche Tatsache nervt mich schon seit Langem, aber jetzt reicht es mir so sehr, dass ich mit allen Mitteln versuche, System ins Chaos zu bekommen. Nicht, dass es hier so schlimm aussähe, dass ich mich schäme, spontan jemanden rein zu lassen (okay, an manchen Tagen schon...), aber doch so schlimm, dass ich darüber so genervt war, dass ich mir letzte Woche ein Aufräumbuch aus der Bücherei geholt und angefangen habe.
Also trenne ich mich von Sachen, sortiere um, schaffe Platz, dass das Zeugs, das zwar wichtig ist, aber immer im Weg steht, nun in Schränken verstaut werden kann und versuche, neue Routinen einzuführen.
Ich weiß: Das dauert eine Weile, bis sich neue Routinen eingeschliffen haben und ich weiß auch, dass Aufräumen immer eine Kettenreaktion ist, aber ich habe die Hoffnung, dass ich ein System schaffe, mit dem wir alle gut leben können und das sich für uns bewährt.
Momentan bin ich noch nicht sicher, ob ich mir wirklich einen Putzplan zulegen möchte, aber so unsexy sich das anhört, so effektiv wird es sicherlich sein. Vielleicht habe ich dann auch mal wieder Luft und Lust, mein Blog weiterzuführen...
Über produktives Feedback und funktionierende Putzpläne oder einfach nur super Haushaltstipps würde ich mich freuen!
Einen habe ich sogar heute ausprobiert: Man kann so ziemlich alles in die Spülmaschine packen!
Wir haben einen dieser Plastikbadezimmerhocker, damit die Kinder besser ans Waschbecken kommen. Das Teil hat ziemlich viele Rillen, Ecken und Vertiefungen, die ich sonst immer mit einer Engelsgeduld mit einer halben Packung Wattestäbchen sauber gepult habe. Eine Runde in der Spülmaschine und alles ist wie neu! Yeah!
17:23 Uhr
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Dies und Das