Nie war man so fremdbestimmt wie heute.
Andererseits werden einem die bequemsten Sitzgelegenheiten (Polsterstuhl statt Kinderhocker) angeboten, schwere Sachen muss man nicht mehr alleine tragen (Einkaufskiste, Wäschekorb etc.) und selbst die rüpelhaftesten Jugendlichen hören kurzfristig mit dem Fußballspiel auf, damit man sicher vorbei kommt. Außerdem darf man Sachen anziehen, die einem vor vier, fünf Monaten ein bißchen zu eng waren und sieht plötzlich supersexy *grrr* darin aus. Die Haare wachsen in unglaublicher Geschwindigkeit und man kann viel besser riechen. Die Erinnerung an den ersten gespürten Tritt brennt sich in die Gehirnwindungen und läßt den ersten Kuss in den Hintergrund treten. Der Ehemann könnte den ganzen Tag auf die Knie fallen und den runden Bauch anbeten und küssen.
Nie war man so weiblich wie heute.
Insgesamt kann ich es nur weiterempfehlen: Leute, paart Euch und werdet schwanger! Es ist einfach nur toll!
20:21 Uhr
|
5 Kommentare
|
Dies und Das
22:51 Uhr | kommentieren | Dies und Das
Doch ja, er rundet sich! *g* Von vorne noch nicht so sehr offensichtlich, aber von der Seite schon beträchtlich!
Meinte heute eine Kollegin zu mir: "Die Figur steht Dir!" *gg*
Ich fühle mich auch sauwohl!
21:51 Uhr
|
2 Kommentare
|
Dies und Das
18:24 Uhr | kommentieren | Dies und Das
Witzig ist, dass wir auf der Rückfahrt über Malzbier diskutiert haben (wie kommt das bloß?!) und uns überlegt haben, wie das denn wohl hergestellt wird und ob es quasi eine Vorstufe zu normalem Bier darstellt. Die Zutaten sind mit Wasser, Malz, Glucosesirup, Hopfen und Gärungskohlensäure ja doch recht ähnlich.
Malzbier ist "ein obergärig gebrautes, braunschwarzes Bier, bei dem die 7 %ige Malzwürze durch Zucker, der karamelisiert sein kann, auf einen Extraktanteil von 12 bis 13 % gebracht wird. Malzbier ist sehr kalorienreich und enthält etwa 1 % Alkohol." Mehr zum Thema Bier gibt es hier.
Aber das nur am Rande. Klein-Hannah machte heute ein wenig Pause und ließ sich nicht blicken. Ich denke, da sie gestern den ganzen Tag rumgetobt hat, musste sie heute mal ein bißchen Schlaf nachholen. Apropos schlafen, mal schauen, welche Träume mich heute Nacht heimsuchen - vielleicht nehme ich das Angebot mit Aplerbeck ja doch noch wahr... *g*
22:44 Uhr
|
2 Kommentare
|
Dies und Das
Traum 1:
Wir sind in einem Hotel in Hamburg, genauer gesagt im Speisesaals eines Hotels ohne Fenster. Die schwarzhaarige Bedienung stellt mir zwei Kannen Kaffee hin, vergißt aber, mir eine Tasse zu geben. Als ich sie freundlich darauf anspreche, raunzt sie mich an, ich soll mir doch selbst eine Tasse vom Tablett nehmen. Holger unterhält sich in der Zeit mit zwei Leuten, die neben uns an einer Wand lehnen und Rollerblades anziehen, um dann im Speisesaal Boule und Boccia zu spielen. "Oh, Sie können beides spielen?"
Gleichzeitig versucht in einem Hotelzimmer eine schwarzhaarige Frau eine blonde Frau, die die Rolle der Cleopatra in einem Film spielt, zu ermorden. Sie hat die Schauspielerin in die noch leere Badewanne geworfen und hält ihr nun den Duschschlauch in den Mund. Die Blonde wehrt sich mit aller Kraft und spuckt immer wieder Wasserfontainen aus. Irgendwie kommt sie aus der Badewanne und erbricht sich in ein Waschbecken, wobei ihr die Schwarzhaarige besorgt den Kopf hält. Der Kampf geht weiter.
Mittlerweile stehe ich auf dem Deck des Hotels, das ein Schiff ist und sich auf See befindet. Ich wundere mich darüber und gucke aufs Meer hinaus während ich eine Szene beobachte, die meine Aufmerksamkeit auf sich zieht. Die Schwarzhaarige (Aussehen: Haare alle gleich lang auf Ohrlänge zum Bob geschnitten, sehr blaß, in schwarze Ledersachen gekleidet) steht mit einer Brünetten an der Reling. Die Brünette bedankt sich dafür, dass die Schwarzhaarige ihrem Mann einen Chip in den Nacken transplantiert hat, so dass er fast unsterblich ist und außerdem an einer Geheimmission teilnehmen darf. Während sie das sagt, sehe ich ein Raumschiff in den Himmel steigen. Die Schwarzhaarige fällt schlaff wie eine Puppe von oben auf das Deck, obwohl sie immer noch vor mir steht. Ich erkenne, dass ihre Doppelgängerin auf dem Boden liegt. Die Schwarzhaarige geht hin, hebt die reglose Person auf und knallt sie mit dem Nacken gegen eine scharfe Kante und wirft sie anschließend über Bord. "Man kann mich nur töten, wenn man meinen Chip im Nacken zerstört" erklärt sie der Brünetten. "Und das ist bei ihrem Mann jetzt genauso. Doch er kann sich nicht so wie ich verdoppeln" erzählt sie weiter. Im selben Augenblick schubst sie die Brünette hinter einen Kamin und beißt ihr ein Stück aus dem Nacken heraus, um auch ihr einen Chip einzupflanzen. Mir fällt auf, dass alle Schwarzhaarigen auf dem Schiff Clones dieser einen Frau sind.
Traum 2:
Ich befinde mich in einem Altersheim, um meiner Oma ein Geschenk zu bringen. Es ist eine Teepackung, in der sich Batterien und CDs befinden. Vor einem Aufzug stehen Frauen, die anscheinend nicht wissen, wie man einen Lift benutzt und ich bin sehr genervt, weil ich doch dringend zu meiner Oma muss. Ich helfe also den Frauen in den Aufzug, muss aber selbst unten warten. Meine Oma freut sich sehr über das Geschenk und weiß im Gegensatz zu mir auch etwas damit anzufangen.
Gleichzeitig kämpfen winzige Aliens mit nach vorne langgezogenen Köpfen einen Krieg aus. Die No Angels opfern sich, und werden in einer Kuchenform mit Kuchenteig eingegossen. Sie sind stolz, sich für die gute Sache opfern zu dürfen. Die Aliens laufen mit winzigen Eimerchen voll Benzin kreisförmig um den No Angels-gefüllten Kuchen, schütten das Benzin aus und zünden es an. Ich versuche den Boss der Aliens zu finden, indem ich dem Alien-Sekretär, der durch die Menge wuselt und mit spitzer Stimme seinen Chef ruft, verfolge.
Hat das nun mit dem Vollmond zu tun oder brauche ich doch dringend mal einen Therapeuten?
10:40 Uhr
|
2 Kommentare
|
Dies und Das
22:51 Uhr | kommentieren | Dies und Das
12:27 Uhr | 2 Kommentare | Dies und Das
Ließ uns doch heute der Vater von Manfred durch den Schulbusfahrer mitteilen, dass er nicht zum vor einer Woche vereinbarten Termin erscheinen kann, da heute ein Teppichboden geliefert wird.
Nicht, dass ich gestern bis um 2 Uhr nachts an einem pädagogischen Bericht und einem Bericht über eine Einzelüberprüfung gesessen habe und die ganze Familie wachgehalten habe.
Nicht, dass dieser Termin wichtig wäre, nein, es geht nur um ein Sonderschulverfahren, da der Junior selbst den Anforderungen im Schulkindergarten nicht gewachsen ist und auf einer Schule für Geistigbehinderte zigmal besser gefördert und betreut werden könnte als in einer überfüllten SKG-Klasse.
Schließlich können wir Manfred nicht die ganze Zeit quasi an die Leine nehmen, wie es nötig wäre. Heute kam er nach der Pause an meiner Hand mit in die Klasse und als wir alle unsere Jacken aufhängten, lief er blitzschnell wieder raus, über einen Zaun, durch den Garten des Nachbarn und kletterte eine zwei Meter hohe Holzwand hoch, die als Schutz vor der Hauptverkehrsstrasse dient. Im letzten Moment konnte ich ihn stoppen, musste dafür allerdings ebenfalls über den Zaun klettern, mich mit Babybauch durch einen Riesenbusch kämpfen, über einen Holzrestestapel und durch einen Ästehaufen steigen und mit vollem Organ hinter ihm herbrüllen. Und das nur, weil ich mich für eine Sekunde zum Jackeaufhängen umgedreht habe.
14:44 Uhr
|
kommentieren
|
Schule