Beim Ausmisten des Schlafzimmerschranks kamen 5 Tuben Haargel zum Vorschein (das nutzt hier keiner mehr, war aber damals in der 33% mehr Tube im Supersonderangebot) und diverse Halogenlampen für eine Lampe, die wir nie hatten (klassischer Fehlkauf, der nicht umgetauscht wurde).
Deos brauche ich für das nächste Jahr auch nicht mehr zu kaufen und wenn ich alle Duschgels ins Bad stelle, ist da kein Platz mehr für was anderes. Und dabei kaufe ich keine Duschgels, denn ich benutze nur Shampoo und Seife. Sowas bekomme ich aber immer wieder geschenkt.
Die drei Schuber voll Ikea live Magazinen habe ich dann auch mal zum Altpapier gebracht, und wenn ich mich jetzt noch dran erinnere, keine neuen zuckerfreien Schokoladentaler mehr zu kaufen, weil da noch vier Dosen stehen, ist das Platzproblem bald gelöst.
Außerdem habe ich für so ziemlich jeden Anlass eine Kleinigkeit in den diversen Überraschungskisten. Mittlerweile sortiert in Altersgruppen.
Von meinen Stoffvorräten fange ich mal lieber nicht an... Puh.
12:24 Uhr
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Dies und Das
Nach dem Frühstück wurde erstmal fleißig für ebookeria gearbeitet. Dann fiel mir brennend heiß ein, dass ich noch eine Einladung für Lenas Geburtstag zur Schule bringen muss. Wenn ich dann schon einmal unterwegs war, konnte ich auch direkt den Lovefilm einwerfen.
Das Wetter war schön, so dass ich einfach noch ein bißchen weiter gelaufen bin. Eine 3km Runde ist es geworden, vorbei an vielen knorrigen Bäumen und sehr unterschiedlichen Vorgärten. Wieder Zuhause angekommen, lag Post aus Kanada im Briefkasten! Weihnachtspost, gefüllt mit Questbars! Aber die gab es erst nach dem Mittagessen (Grünkohl!) mit Erdnussbutter und 20 Sekunden in der Microwelle warm gemacht. Njammy!
Während die Kinder beim Schwimmclub waren, konnte ich mich nicht wirklich motivieren, die Bügelwäscheberge zu erklimmen. Immerhin habe ich sie aus dem Keller hochgeholt. Meinen verknacksten Rücken merke ich dabei immer noch. Stattdessen haben ich das Abendessen (Curryhuhn mit Tajin und Brokkoli) in groben Zügen vorbereitet und *schwupps* war die Zeit schon wieder rum. Schnell noch den Kindern die Haare geföhnt und dann haben die Kinder eine entlaufene Katze auf unserem Gartenhäuschen laufen sehen. Ich hatte den Zettel noch an der Pinnwand und habe direkt die Besitzer angerufen. Eine halbe Stunde später standen wir zusammen draußen, um den Kater zu suchen. Leider erfolglos, obwohl eine andere Nachbarin ihn auch gesehen hat.
Was bei den anderen heute so los war, seht Ihr wie immer bei Caro!
20:22 Uhr
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Dies und Das
Liebes Tagebuch,
das war ja schon fast klar, dass ich auf dem Endspurt schwächeln würde. So ein Mist, denn das passiert mir öfter: Alle unsere Reisetagebücher enden mit dem Tag vor der Abreise. Und das, obwohl bei so mancher Rückreise Spannendes passierte. So wie das Gewitter über Düsseldorf, als wir in Köln wegen leeren Tanks zwischenlanden mussten. Und ich nichts wie nach Hause wollte, um den Schwangerschaftstest zu machen. Jaja. ;-) Aber ich konnte am Sonntag keinen Eintrag machen, da ich mir tierisch den Rücken verknackst hatte.
Mich ärgert am meisten, dass es beim Hochheben eines Sixpacks Wasser passiert ist. Da deadlifte ich in drei Durchgängen je 10x eine Langhantel mit 50kg, verhebe mich aber an 9l Wasser. Wo ich doch genau weiß, wie das richtig geht.
Nach Aufräumaktionen inkl. Beziehen der Sofas, Sendung mit der Maus und Waffelessen, war ich am Abend einfach zu unaufmerksam. Schief gestanden, mit einem Ruck angehoben, zack, schon ist es passiert. Nun denn. Geht ja auch wieder weg.
Also haben mir die Kinder den Rücken mit Wärmesalbe eingecremt, mir Tee gekocht und auf meine Frage, was sie sonst noch für mich tun können, habe ich ganz klassisch "Geht für mich aufs Klo" geantwortet. Ich kam echt nicht mehr hoch.
Nach dem Abendessen habe ich mir dann beim Schneiden des Fleischs für die Katzen auch noch geschnitten und das Abendritual wurde wegen Olympia durcheinandergebracht, weil kein Terra X kam. Ich stehe zwar mit den dröflzig Fernbedienungen auf Kriegsfuß, aber wir haben dann doch noch irgendwie "Life - Insekten" über Lovefilm geschaut. Hannah verblüffte mich mal wieder mit Detailwissen und Lena kuschelte sich aufmunternd an mich.
Die Nacht war kurz und schmerzhaft und am Montag stand schon um 8 Uhr ein Zahnarzttermin an, bevor ich dann um kurz vor eins den Mann vom Bahnhof abholen konnte! Wohlbehalten zurück. Puh.
So, jetzt wäre es auch an der Zeit, einmal zurück zu schauen, was mir das #ProjektLiebesTagebuch gebracht hat.
In erster Linie habe ich einen schönen Rückblick auf die längste Zeit ohne den Mann und unseren Alltag mal wieder fixiert. Man vergisst ja doch schnell, wie die einzelnen Lebensphasen so waren.
Außerdem habe ich mir Zeit genommen und nicht nur kurze Sätze wie bei Facebook oder Instagram geschrieben, was mir auch sehr viel Spaß gemacht hat. Denn eigentlich schreibe ich gerne.
Da morgen schon wieder 12 von 12 ansteht, seht Ihr dann ohnehin wieder reich bebildert, was bei uns so los ist. ;-)
Nun bleibt abzuwarten, ob ich zurück in meinen flow finde. Jetzt finden wir aber erstmal zurück in unseren Alltag als Familie. Und darauf freue ich mich sehr!
Danke fürs Mitlesen,
Tanja
19:54 Uhr
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Dies und Das
Liebes Tagebuch,
heute war wieder ein typischer Samstag mit gemütlichem Frühstück angesagt. Die Kinder haben mich ausschlafen lassen (bis zwanzig nach neun!) und sogar schon den Kaffee gekocht. Stürmisch und regnerisch war es heute, da war das lange Schlafen eine Wohltat!
Nach dem Frühstück haben wir uns noch daran gemacht, Bügelbilder für einen Freund zu machen, bei dem Hannah heute zum Geburtstag eingeladen war. Das sind meine allerersten Bügelbilder mit der Cameo und es hat sogar geklappt!
Am Nachmittag habe ich dann Hannah zum Kegeln gebracht und Lena zu einer Freundin, mit der sie, nachdem ich schnell noch einkaufen war, zu uns kam: Katzen gucken! Kinder gucken ja prinzipiell mit den Händen, so dass die Katzentiere permanent gestreichelt oder durch die Gegend geschleppt wurden. Ich bin so froh, dass sie das mitmachen!
Nachdem das Besuchskind wieder Zuhause abgesetzt war und ich meine beiden Kiddies wieder im Auto hatte, überkam mich so eine unglaublich große Sehnsucht, mich Zuhause einzukuscheln, dass ich am liebsten geweint hätte. Es ist schon interessant, in welchen Situationen man sich so schrecklich einsam fühlen kann: Mitten im größten Abholgewusel beim Kegeln und mit zwei plappernden Kindern in Auto. Ich vermisse den Mann so unglaublich.
Wir haben uns dann mit Hanni & Nanni abgelenkt und die Kinder entschieden einstimmig, dass sie beide bei mir im Bett schlafen werden. Aber erst noch lesen, ist klar, oder?
Ich werde jetzt noch ein bißchen die Katzen kraulen und die Küche wieder auf Trab bringen. Ich mag es ja ohnehin, abends in Ruhe hier rumwuseln zu können. Da macht mir das Alleinsein gar nichts aus. Schließlich weiß ich ja, dass mir mein Bett schon vorgewärmt wird. ;-)
Bis morgen, zum letzten Tag vom #ProjektLiebesTagebuch,
Tanja
22:37 Uhr
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Dies und Das
Liebes Tagebuch,
gestern bin ich ja mit Schwindel, Schmerzen im Nacken und Fiepen im Ohr ins Bett gefallen. Gott sein Dank war davon heute morgen nichts mehr zu merken. Nur der Kopf brummte immer noch.
Lena hat ihre Einladungskarten für den Geburtstag mit Fug & Janina mit zur Schule genommen! Sie freut sich so sehr und erzählt es jedem, wo und wie sie feiert! Herrlich! Vor lauter Einladungsgedöns habe ich dann ganz vergessen, Hannah eine Mappe für das Zeugnis mitzugeben. Ups.
Dummerweise habe ich dann auch noch den Mann bei FaceTime verpasst, da ich mich heute morgen mit Wäsche waschen und dem Ausmisten zu großer Klamotten beschäftigte. Danach ging es den Aktenordnern an den Kragen. Zwei habe ich komplett entleert und die andere Seite des Schranks neu organisiert. Es wird, es wird!
Glaubt Ihr eigentlich an Gedankenübertragung? Als ich gerade meinen Mietvertrag aus Gelsenkirchen in die Kiste mit Papieren zum Entsorgen steckte, dachte ich darüber nach, dass ich ganz dringen noch beim Schulamt anrufen muss. Das war um viertel vor elf. Ich bin dann also schnell ans Telefon gerast (Freitag und Amt und so...) und sehe, dass der Anrufbeantworter blinkt. Da hatte doch meine liebe Dame aus dem Schulamt tatsächlich 5 Minuten vorher angerufen, um mich daran zu erinnern, dass wir noch gemeinsam etwas erledigen müssen! Was haben wir gelacht! Hach, sie wird nun Oma und geht nächstes Jahr in Rente. Ich werde unseren netten Telefonate echt vermissen. Seufz.
Als der Mann am Nachmittag anrief, war gerade eine Freundin da, um Glassachen abzuholen von Hannahs Geburtstag. Wird ein Trend in diesem Haus, aber so komme ich dann wenigstens zu einem Kaffeepäuschen. ;-)
Lena, die kaum noch zu halten war, musste dann Sturm und Regen trotzend unbedingt noch in den knuffigen Spielzeugladen, um sich ein Geschenkekörbchen zu machen. Ich bin da ja eigentlich kein Freund von, aber eigentlich haben wir sonst Geburtstage auch Zuhause gefeiert. Man geht halt mit der Zeit...
Wir haben auf dem Weg noch Erdbeeren gekauft, die überraschend gut schmeckten. Das Kind liebt Erdbeeren, wie hätte ich da nein sagen können? Und zum Snackfriday passten sie auch. Dazu Hähnchenflügel und einen Film über Video on Demand. Leider war der der totale Reinfall, denn was macht in einem Kinderfilm eine Szene, in der Blut durch eine Wand sickert und die ganze Zeit davon gesprochen wird, dass der Vater seine Tochter ermordet und in der Wand begraben hat?! Statt Anne liebt Philipp, der so vielversprechend klang, haben wir dann also Arthur und die Minimoys 2 geguckt, auch wenn dieser zweite Teil nicht ansatzweise mit dem ersten (den ich auch schon nicht grandios, aber okay fand) mithalten kann. Der 3. Teil soll dann aber wieder super sein. Leider ist der nicht on demand erhältlich. War ja klar.
Wo wir gerade über Filme reden: Ich wollte mir eigentlich "eat, pray, love" aufnehmen. Auch vergessen. Hmpf.
Jetzt ist der Tisch schon fürs morgige Frühstück gedeckt und ich konnte fast alle Punkte meiner "To do während der Mann in den USA ist"-Liste abhaken.
Jetzt muss ich nur noch das Bett wieder abräumen und das kleine Kind nachher zu mir ins Schlafzimmer holen. Ist ja schließlich versprochen, dass sie an den Wochenenden ohne Papa bei mir schlafen darf. Aber erst muss ich Platz schaffen und solange musste sie dann in ihr eigenes Bett. ;-)
Also dann, gute Nacht!
Tanja
00:10 Uhr
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Liebes Tagebuch,
wenn der Tag schon mit einer kotzenden Katze anfängt, was kann man dann noch erwarten? Naja, immerhin hatte ich so schon um zehn nach acht die gesamte Wohnung gewischt - und das vor dem ersten Kaffee. Und am dritten Tag mit Migräne.
Daher nur eine Kurzfassung:
Old school Homebanking mit TANs. Zig TANs. Was für ein Spaß. Ähm, nein.
Ist das eigentlich okay, wenn Katzen aus 2,20m Höhe auf den Boden springen? Und was ist so toll daran, Spinnweben zu fressen?
Besuch von der Freundin zum Abholen der Glaskunstwerkstattsachen. Schneller Kaffee, bevor es zu Tanz und Workshop los ging.
Zwischendurch schnell zum Zentralmateriallager, unbenutzbares Zeugs entsorgen. Medikamente in der Apotheke abgegeben, auch wenn die das gar nicht mehr annehmen müssen. Man darf die jetzt in den Hausmüll schmeißen. Kurzer Einkauf. Abendessen. Geburtstagseinladungen fertig!
Schmerzen im Nacken, heiße Dusche. Auf dem einen Ohr ein doofes Fiepen und Tonausfall. Wäsche wegfalten, Und den Papierberg immer noch nicht bewältigt, sondern noch mehr Ausdrucke hergestellt.
Und irgendwas sagt mir, dass morgen Tag 4 mit Kopfschmerzen ansteht. Heyho.
Also dann: Gute Nacht!
Tanja
00:27 Uhr
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Dies und Das
Liebes Tagebuch,
der Tag fing mit einem herrlichen Sonnenaufgang an, von dem die Kinder sogar am Nachmittag noch sprachen! Dazu ein Pott heiße Schokolade (aus Sahne, yee-haa!) und Zimtschnecken, die gestern irgendwie zu Brötchen wurden.
Am Vormittag habe ich (trotz Telefon am Ohr) endlich die Hausapotheke ausgemistet und so gleichzeitig einen Platz für meine Vinyl Folien gefunden. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Oder drei, wenn man das Telefonat mitzählt. ;-)
Am Nachmittag ging es dann mit den Kindern zum Abholen der Glassachen von Hannahs Geburtstag. Die Teller und Hannahs großes Glasbrettchen sind super schön geworden! Ich bin gespannt, was die Geburtstagsgäste dazu sagen!
Das Schönste an der Fahrt über den Rhein war, dass wir drei Mädels lauthals bei der Musik mitgesungen haben! Schief, aber aus tiefstem Herzen! Das kleine Kind gestand mir später, dass sie ein bißchen dabei geweint hat, weil sie Papa so vermisst. Und ja, ich hatte auch Tränen in den Augen bei dem einen oder anderen Lied. Tja, da scheint das Kind genauso emotional auf Musik zu reagieren, wie ich...
Am Abend musste ich dann noch einmal richtig schmunzeln: Unsere Katzen sind ja reine Drinnenkatzen. Dann aber Joker dabei zu beobachten, wie er ein Stückchen rohe Hähnchenbrust durch die Wohnung schmeisst und jagt, als wäre es eine Maus, war schon niedlich! Das hat er heute zum ersten Mal gemacht und er war so bei der Sache, das war einfach schön zu sehen.
Ja doch, auch wenn meine ToDo Liste noch lang ist: Heute war ein guter Tag!
Bis morgen,
Tanja
23:24 Uhr
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Liebes Tagebuch,
heute ist nicht mein Tag: Es fing schon damit an, dass ich eine Whats App Nachricht hatte mit einer Absage für Lenas Verabredung. Ich habe Kopfschmerzen, PMS und bin müde. Außerdem habe ich heute nur einen Bruchteil dessen geschafft, was ich machen wollte. Das Facetimen mit dem Mann hat auch nicht wirklich geklappt und ich hätte viel mehr trinken müssen. Und zu aller Überfluss mögen mich die Katzen heute auch nicht. Jammer, jammer, jammer.
Dafür kam die Kleine mit einer sehr guten Lernstandsüberprüfung nach Hause und nach dem Mittagessen bekam ich eine Zusage vom Traumveranstaltungsort für den Geburtstag.
Mit der Großen bin ich dann zum knuffigsten Spielwarenladen der Stadt gefahren, um schon mal nach Geschenken für die Kleine zu gucken, die in der Zeit mit einer Freundin auf dem Spielplatz war. Ich könnte da so manches Teil für mich kaufen: Süße Papiervögelchen, diese stylische Kalenderkugel, eine Stiftebox in VW Bus Form und und und! Ich schweife ab. ;-)
Der Abend: Ofenkäse, Internetrecherche für einen neuen Fernseher, doch noch eine Runde Kuscheln mit Sally und eine herrliche WDR Reportage über Ruhrgebietscamper auf einem italienischen Campingplatz.
Morgen läuft der Tag dann hoffentlich wieder etwas runder...
Tanja
23:12 Uhr
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Liebes Tagebuch,
ich habe Dich nicht vergessen! Aber für mich fängt der neue Tag ohnehin erst nach dem Schlafen an. ;-)
Heute war also der erste Alltagstag ohne den Mann. Nachdem die Kinder aus dem Haus waren, stand erstmal ebookeria auf dem Programm. Zwischendurch ein bißchen mit den Katzen gespielt (Laserpointer rocks!), Betten gemacht und Wäsche gewaschen.
Ziemlich unspektakulär alles in allem. Morgen sollte ich ein paar Anrufe erledigen, die ich heute verbaselt habe.
Unsere Kinder sind Regelklassenkinder, d.h., sie kommen nach der letzten Schulstunde nach Hause und gehen in keine schulinterne Betreuung. Das finden wir wunderbar und genießen das gemeinsame Mittagessen. Allerdings nehmen sie an Schul-AGs teil, die dann irgendwann nach dem Mittagessen starten. Oder auch nicht, wenn die Lehrerin krank ist, aber den Regelkindern das nicht mitgeteilt wurde. So wie heute. Dann steht das Kind nämlich vor der Sporthalle und wartet und wartet und wartet. Klar, die ca. sieben Kinder pro Jahrgangsstufe, die mittags nach Hause gehen, kann man schon mal aus dem Blick verlieren.
Nun denn. Da das Kind dann Zuhause war, konnte es immerhin mit Papa facetimen. Der arme Kerl leidet ganz schön unter Jet Lag, schließlich war es da bei ihm ja gerade mal halb fünf...
Pierre, unser neuer Postbote (Slava hat nun ein anderes Gebiet), brachte mir dann zur Aufheiterung die Katzen Clicker-Box, mit der ich Joker zum "Nasentarget" animieren konnte. Jetzt ist Schluß mit Langeweile! Jetzt wird geclickert! Sally ist noch etwas scheu, aber die mag mich sowieso gerade nicht. Da muss ich wohl durch.
Am Nachmittag habe ich dann mit der Kleinen ihren siebten Geburtstag geplant. Es wurden Listen mit möglichen Locations und Gästen gemacht und abgewogen, was mehr Spaß macht. Nun warten wir nur noch auf die Antwort des Traumveranstaltungsortes und nehmen gedrückte Daumen gerne entgegen!
Nach einem kleinen Abendspaziergang guckten wir Mädels dann Star Trek, was ohne den Mann irgendwie blöd ist. Aber wir wissen, dass er zeitversetzt (und Dank der Hilfe von US-Freunden) auch guckt und so sind wir dann nächste Woche alle auf dem gleichen Stand.
Am Abend habe ich gegen meinen Neujahrsvorsatz, auch mal Feierabend zu machen, verstoßen und noch weiter gearbeitet. Aber so kann ich dann morgen früh in Ruhe die Papierberge weiter abarbeiten, die sich hier an verschiedenen Stellen türmen. Dabei habe ich dann natürlich auch die Zeit total vergessen, weshalb dieser Eintrag so spät kommt, aber immerhin habe ich dabei Roxette auf Spanisch gehört, weil doch Montag immer unser Spanischtag ist.
So, jetzt falle ich ins Bett! Heute keine Pointe oder großartige Erkenntnis. Ein ganz normaler Durchschnittstag eben.
Bis morgen,
Tanja
00:47 Uhr
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