Ich nehme Ginko und mir immer wieder Auszeiten, aber die Wochen seit dem Urlaub waren schon recht angespannt.
Ich hoffe jetzt einfach mal, dass es wieder besser wird und ich am nächsten Wochenende nur vom Feiern einen Drehschädel haben werde.
10:24 Uhr
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Dies und Das
Für die ausgegebenen 61 Euro hätte beim regulären Einkauf gerade mal die Winterjacke für Lena und einen Pulli für Hannah bekommen und wäre lang nicht so bepackt nach Hause gekommen wie heute.
Der KiBö Termin im März (7.3.) ist schon notiert!
20:06 Uhr
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Dies und Das
Vor einer Woche noch defekt im Keller meiner Nachbarin, jetzt schon ratternd auf meinem Küchentisch.
Mein Schwiegervater hat einen Kabelbruch repariert und schon läuft das gute Stück wieder.
Und der Unterschied zu meiner Ikea Maschine ist natürlich enorm. Nicht nur, dass diese "Phoenix Automatic 383 F" bedeutend leiser ist, sie wandert auch nicht über den Küchentisch, hat einen Haufen mehr Stiche und ist irre schnell!
Jetzt brauche ich nur noch ein paar neue Nadeln, Unterfadenspulen und etwas Zeit, um alle Einstellungen zu verstehen und optimal hinzukriegen, sowie den Regler für die Fadenspannung zu reparieren.
Hach, wie freu ich mich!
00:26 Uhr
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Dies und Das
Doch statt des Befundes "Bronchitis" wie üblich, gab es diesmal auch noch eine Mittelohrentzündung und einen stark geröteten Hals obendrauf.
Also packte die Apothekerin neben Salbuthamol auch noch Nasentropfen und ein Antibiotikum mit ein.
Immerhin macht Lena auch bei deftigen Erkältungen immer noch einen halbwegs gutgelaunten Eindruck. Was dann wohl auch der Grund ist, dass ich zwar den Husten und die Schniefnase mitbekomme, aber nichts von einer so starken Infektion.
Übers Wochenende also ruhige Kuschelstunden, denn in der letzten Woche ist die kleine Dame schon etwas kurz gekommen.
11:04 Uhr
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Dies und Das
Gleich ist der Termin auf dem Spielplatz - ich bin gespannt, wie die Eltern den Vorentwurf finden.
14:56 Uhr
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Dies und Das
Am kommenden Dienstag soll eine Faxaktion für die Spenden-/ Spielplatzaktion laufen. Um Faxe an Ratinger Firmen verschicken zu können, brauche ich die Faxnummern und evtl. auch Ansprechpartner.
Schon lange vor unserem Urlaub wollte eine andere Mutter mir beim Durchtelefonieren der Liste helfen. 60 Firmen hatte sie bereits vor dem Urlaub angerufen, von denen bei einem Haufen aber wohl niemand da war, die Nummer nicht mehr stimmte oder kein Interesse bestünde. In den zwei Wochen meiner Abwesenheit hörte sie aus persönlichen Gründen damit auf, wollte aber diese Woche wieder mit dabei sein.
Gestern Abend bat ich sie, mir die bisherigen Faxnummern in den Kindergarten mitzubringen. Das hat sie nun vergessen, hat aber die gesamte Liste inkl. der bisherigen Faxnummern und Ansprechpartner an eine mir unbekannte Mutter weitergegeben, die ich nun nicht erreichen kann.
Nicht genug damit, dass nun eine von mir mühsam zusammengestellte ziemlich ausführliche Firmenliste durch die Stadt wabert, nein, ich habe auch keine einzige der benötigten Faxnummern.
Und so stehe ich nun endgültig da wie Karl Arsch.
Ich habe von den von mir bisher 50 angerufenen Firmen immerhin schon 38 Kontaktdatensätze zusammen. Aber das ist weit entfernt von den 100, die ich mindestens schaffen wollte. Bleiben noch Donnerstag, Freitag und Montag mit einem nöligen Kleinkind am Bein.
Das kann ja noch heiter werden.
14:51 Uhr
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Dies und Das
Das Wort "Elterninitiative" macht mir einen Knoten in die Zunge.
Ist eine Elterninitiative eigentlich eine Mamainitiative, wenn man so gut wie alles alleine macht, abgesehen vom technischen Support und stiller Hilfe aus dem Hintergrund?
Es ist wirklich einfacher freundlich zu klingen, wenn man lächelt und nicht gerade ein heulendes Kind vom Telefon fernhalten muss.
Manchmal erreicht man niemanden, wird aber freundlich zurückgerufen.
Manchmal muss man sich durch dämliche Menueführungen quälen, bei denen "die 1 für bla", "die 2 für blub" und "die 0 für alles andere" gedrückt werden soll. Drückt man dann die Null, ist das Gespräch einfach vorbei.
Manchmal gibt es lustige Warteschleifenmusik (mexikanischer Hipp Hopp) nach der man den Faden verloren hat und erstmal rumstottert und einschläfernde (Für Elise), nach der man erschrocken zusammenzuckt, wenn eine Stimme erklingt.
Manchmal muss man in München oder Frankfurt anrufen, um hier in Ratingen unterstützt zu werden.
Manchmal wird man quer durch eine ganze Firmenhirarchie gereicht um dann zu erfahren, dass nur ausgewählte Projekte unterstützt werden.
Manchmal dauert die Warteschleifenmusik länger als das eigentliche Gespräch.
Einige Firmen haben mehrsprachige Ansagen. Aber das ist auch schon alles, was sie haben.
Manche Ansprechpartner haben so kuriose Namen, dass man sicherheitshalber noch mal buchstabieren läßt. (Und manchmal "Like a vergin" am Ende als Ohrwurm hat.)
Manche Ansprechpartner haben so seltsame Sprachfehler, dass man sich den Namen sicherheitshalber noch mal buchstabieren läßt.
Manchmal erfährt man kleine Firmenschicksale.
Hin und wieder stellt man sogar fest, dass man sich ja kennt.
Und bestimmt noch einiges mehr, aber ich kann gerade nicht mehr denken und will auch gar nicht mehr reden oder schreiben.
Ich geh jetzt mit den Lütten auf den hässlichsten Spielplatz der Stadt und mache morgen weiter.
16:07 Uhr
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Dies und Das
Es fehlt noch eine Menge Geld - also spendet bitte! ;-) Infos gibt es hier!
00:50 Uhr
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Dies und Das
Wir hatten nun nach dem Urlaub Zeit, den EgoCup FM auf Herz und Nieren zu testen.
Das Design des guten Stücks ist dezent edel und passt perfekt in unseren schwarzen Volvo, auch wenn wir keine Getränkehalter haben, für die das Gerät eigentlich gedacht ist. Aber auch in einem Fach der Mittelkonsole macht es samt Unterbau einen schlanken Fuß. Eine Montage mit mitgeliefertem Halter wäre auch möglich, aber so können wir das Teil auch schnell mal mit ins andere Auto nehmen.
Dank Plug&Play und Bluetooth konnte es sofort mit dem Quatschen losgehen und das über die Lautsprecherboxen des Radios! Was für ein schräges Erlebnis! Lena suchte irritiert nach Papa, dessen Stimme klar durchs Auto klang! ;-) Aber auch der integrierte Lautsprecher ist top. Die Sprachqualität am anderen Ende hängt ein bißchen davon ab, wo das Gerät platziert ist. Da es bei mir nun in der Mittelkonsole steckt, verdeckte mein Arm ein wenig das Mikro, aber wenn ich ihn ein bißchen aus dem Weg nehme, kriegt man nicht mit, dass ich per Freisprecheinrichtung oder aus dem Auto anrufe.
Die Bedienung des EgoCup ist etwas tüddelig. Ein größeres Display mit Anzeige der Menueänderung statt eines einfachen Piepen hätte mir ein bißchen Fummelei erspart, aber da das Handbuch recht übersichtlich ist, klappte das dann ganz gut.
Die Sprachwahlfunktion des Handys wird auch unterstützt, was ich aber wegen mangelnder Kenntnis der Sprachwahl meines Handys nicht ausprobieren konnte, also kann ich mit nur einem Tastendruck auf dem Ego Cup die letzte gewählte Nummer anrufen, ohne mein Mobiltelefon auch nur anzufassen.
Und das ist ja Sinn der Sache: Man hat die Hände frei und kann trotzdem telefonieren.
Und das klappte wunderbar!
21:52 Uhr
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Dies und Das
Mein Maschinchen hat ein bißchen gezickt, ließ sich aber dann mit einem anderen Faden friedlich stimmen, und nach etwas mehr als einer Stunde (zugeschnitten hatte ich schon gestern) war das Shirt schon fertig!
Der Schnitt ist wirklich perfekt für unsere Hannah, da hattest Du absolut Recht, liebe Doris!
Und wenn ich Hannah damit vor uns posieren sehe, befürchte ich, muss ich in Serie gehen... ;-)
20:40 Uhr
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Dies und Das