Stattdessen bekam sie einen Karton mit einer Aufgabe: sie musste den Weg durch ein Labyrinth finden und durfte erst nach erfolgreicher Suche den weiteren Inhalt des Kartons anschauen. Mit ein bißchen Hilfe fand sie den Weg und konnte dann zwei Karten für eine Kurzreise nach London ihr Eigen nennen. Im Karton steckte noch ein Reiseführer mit Taschengeld in Form von Scheinen mit der Queen drauf und eine Menge Infomaterial über die Stadt, in die sie immer schon mal wollte.
Dass ihre Freund schon eingeweiht war, da er sich für die Tage Urlaub nehmen musste, wunderte mein Schwesterherz schon, denn damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet!
Alles in allem eine gelungene Aktion!
14:09 Uhr
|
kommentieren
|
Dies und Das
Ich bin mit einer Gruppe von ungefähr je 5 Männern und Frauen in einer Tiefgarage, wo wir Holgers Auto auf Selbstzerstörungsmodus einstellen. Es fährt immer wieder vorwärts und rückwärts gegen die Wände, bis es kaputt ist. Die Männer unserer Gruppe sollen getötet werden und wir Frauen versuchen das zu verhindern.
Als wir aus der Tiefgarage gehen stehen wir an einem riesigbreiten Sandstrand und dann plötzlich auf einer Strassenkreuzung, wo wir von wildgewordenen Kindern verfolgt werden, die sich aber mit einem Fotoapparat verjagen lassen, da sie davor Angst haben.
Ich hole aus meiner Umhängetasche einen großen Vorrat Klebeflaschen und Sekundenkleber, mit denen wir die Angreifer festkleben wollen. Unsere Männer haben wir in Sicherheitsverwahrung in ein Hotel geschickt, wo sie im 8. Stock in kleinen Suiten leben und darauf warten, dass wir das Problem lösen. Ich weine, weil ich meinen Mann vermisse und Angst um ihn habe und eine der Frauen, mit einem Fotoapparat bewaffnet und sich immer wieder in zwei unterschiedliche Frauen verwandelnd, bringt mich in das Hotel, wo unsere Männer warten.
Ich muss bis in den 8. Stock hochlaufen, gehe an Suiten vorbei, an denen draussen Daten der Männer und "im Todesfall zu benachrichtigen" steht und laufe hinter der sich verwandelnden Frau her. Allerdings gehen die Treppen teilweise auch nach unten, obwohl wir immer weiter nach oben gehen. Wir kommen an eine Stelle, wo man sich vom Treppenabsatz in die Tiefe auf eine Wendelleiter stürzen muss. Riesige Wellen schlagen an die Glasfront und mir fällt auf, dass wir nicht nach oben gegangen sein können, da es so weit oben keine Wellen geben kann. Ich springe also auf diese schwarze, gedrehte Leiter und muss mich von da aus an einem Nylonseil zum nächsten Treppenabsatz hangeln. An einer kleinen roten Schlaufe kann ich einen Finger einhängen und mich den Treppenabsatz hochziehen. Ich gehe um die Ecke und sehe das "Im Todesfall zu benachrichtigen"-Schild mit den Daten meines Mannes. Die Tür ist auf, ich gehe rein und falle meinem Mann, der auf einem Sofa sitz um den Hals und...
...werde wach. Seltsam, seltsam.
13:42 Uhr
|
2 Kommentare
|
Dies und Das
Naja, so zwangsweise offline schafft man eine ganze Menge nebenher: ich habe heute alle gestern fertiggestellten Danksagungen zur Post gebracht, schön brav alle Briefmarken draufgeklebt (die Selbstklebemarken waren natürlich vergriffen...) und doch noch ein paar neue Hosen bekommen. Warum in die Ferne schweifen, wenn Lindex liegt so nah. In Düsseldorf bin ich am Mittwoch vier Stunden erfolglos rumgeirrt und im heimischen Städtchen hatte ich nach 30 Minuten ein perfektes Outfit und zudem einen kostenlosen Parkplatz. Das Geschenk für meine Schwester ist fertig, der Schreibtisch halbwegs aufgeräumt, der Hochzeitsbericht fast fertig, sämtliche Blumen sind gedüngt, der Kühlschrank auf Fordermann gebracht, der Basilikum aus dem eigenen Garten getrocknet und in Gläser verpackt und ich wurde ganz nebenbei noch von meiner Schwiegermutter in die Familiengeheimnisse eingeweiht.
Und noch eine Entdeckung habe ich heute gemacht: frische Vollmilch, bei der man sich nicht ganz sicher ist, ob sie noch haltbar ist, stelle man für eine Minute und 30 Sekunden in die Mikrowelle. Wenn sie sich in eine joghurtähnliche Konsistenz verwandelt sollte man sie lieber wegschütten, auch wenn auf der Packung steht, dass sie noch mindestens 2 Tage haltbar ist...
18:51 Uhr
|
2 Kommentare
|
Dies und Das
Für den Fall, dass es nicht klappt: schönes Wochenende! *grumpf*
21:02 Uhr
|
kommentieren
|
Dies und Das
20:24 Uhr | 1 Kommentar | Dies und Das
20:02 Uhr | kommentieren | Dies und Das
Wenigstens hat es sich vorhin in einer Hinsicht gelohnt: beinm Bezahlen der 25 Cent Parkgebühre spuckte mir der Automat als Rückgeld für mein 50 Cent Stück doch tatsächlich zwei griechische Münzen wieder aus. Das kommt bestimmt selten vor, dass man an einem deutschen Parkscheinautomaten zwei aus dem gleichen Land stammende Münzen als Rückgeld bekommt. Unsere Sammlung wächst somit!
09:21 Uhr
|
kommentieren
|
Dies und Das
a) dem Mann einen guten Start in die erste Arbeitswoche nach dem Urlaub zu ermöglichen
b) früh beim Strassenverkehrsamt zu sein
c) den ersten "Ferientag alleine" in seiner ganzen Länge nutzen zu können, ohne erst gegen 10:00 Uhr aus dem Bett zu fallen und bis nachmittags zu frühstücken
d) die Angebote bei Aldi zu ergattern
Ich entscheide mich für die Antworten a) und b), c) werde ich morgen ausprobieren und d) fällt wegen mangelnden Interesses ohnehin aus. Also dann, mal schauen, ob schon was "auf dem Amt" los ist!
07:06 Uhr
|
kommentieren
|
Dies und Das
Trotzdem finde ich es schade, dass heute unser letzter gemeinsamer Urlaubstag ist und der Himmel aussieht wie von einer Radierung geklaut. Ein bißchen Farbe könnte dem "Sonn"-Tag nicht schaden. Warten wir es ab!
11:57 Uhr
|
kommentieren
|
Dies und Das
00:15 Uhr | kommentieren | Dies und Das
23:26 Uhr | 3 Kommentare | Dies und Das
"Hinter jedem Hügel ist ein Berg!"
09:53 Uhr | 1 Kommentar | Dies und Das
Aber schon mal soviel vorweg:
Die Woche in Viareggio war teilweise ganz schön heftig: über 40°C und eine Luftfeuchtigkeit, als wollte das Meer direkt verdampfen. Man konnte die Luft geradezu trinken. Schön waren die Ausflüge ins Inland nach Pisa, Lucca (ziemlich knuffeliges Städtchen, stellen handgedrehte Zigarren her, also ein kleiner Ausgleich für Kuba) und nach Massa, wo Marmor abgebaut wird.
Die Woche in Siena war wunderbar, vor allem, da es zwar immer noch heiß, aber nicht mehr so schwül war wie am Meer. Wir haben zahlreiche Ausflüge in die Toskana und das Chianti Classico Gebiet gemacht, haben reichlich Wein eingekauft, das leckerste Weißweineis der Welt gegessen, den Corsa an seine Belastungsgrenzen gebracht und in Florenz Millionen von Touristengruppen mit seltsamen Aufklebern auf der Brust bestaunt.
Eins sollte ich mir merken: niemals Busurlaub machen! Erst recht nicht in Ländern, die man gefahrlos auf eigene Faust erkunden kann.
23:20 Uhr
|
2 Kommentare
|
Dies und Das
Und viele leckere Sachen mitgebracht... *g*
Wie anstrengend eine Hochzeit sein kann, merkt man erst hinterher. Zwei Wochen ausspannen, stressfreie Tage genießen, faul in der Sonne liegen, nichts vorbereiten, organisieren oder planen müssen, das tat richtig gut! Flitterwochen kann man nur empfehlen!
Jetzt kann ich mich auch voller Elan und Tatendrang dem Hochzeitsbericht, einem Urlaubsfotoalbum und dem Reisebericht (oder ist es ein Flitterbericht?!) widmen - allerdings nicht mehr heute!
Heute stand nämlich schon das Straßenverkehrsamt auf dem Plan: der neue Führerschein konnte abgeholt werden. Was das bedeutet sieht man ja ständig in irgendwelchen Reportagen im Stil von "Wagen, Wahnsinn, Wunschkennzeichen - der tägliche Horror in deutschen Straßenverkehrsämtern", also sage ich nichts dazu...
17:18 Uhr
|
1 Kommentar
|
Dies und Das