Das war eine ganz tragische Geschichte damals- sie war in den Sohn des Königs, der das feindliche Reich regierte, verliebt und die beiden Verliebten durften nicht zusammenleben.
Sie flüchteten gemeinsam bis ans Meer und liefen Hand in Hand ins Wasser, ertranken und ihre Körper sanken auf den Grund. 1000 Jahre später wurden sie als Sand wieder an den Nordseestrand gespült. Der wird nach Deutschland gebracht und als Bausand verkauft.
Mit Zement vermischt sind sie nun für immer in den Fugen unseres Hauses vereint...
20:12 Uhr
|
kommentieren
|
Dies und Das
Umso glücklicher war ich, als ich am Freitag mal wieder einen Menschen aus der Heimat sah, auch wenn er mittlerweile Kölner und somit ebenfalls Rheinländer ist, aber das impulsive Wesen der Westfalen an und für sich kann er nicht abschütteln, das hat man halt in den Genen.
Ich bin wirklich froh, dass ich noch kurzfristig Karten für "Ohne Proben nach oben", das aktuelle Programm Johann Königs, bekommen habe, denn der Abend in Kettwig war ausverkauft - mit einem genialen Publikum, das ordentlich mitgegangen ist.
Wir hatten uns innerlich also schon auf Sprechpausen und Langatmigkeit eingestellt, haben aber stattdessen ein Feuerwerk an Sprachwitz und Situationskomik erlebt.
Wenn Johann von seinen Toilettenpapierkäufen erzählt oder Gedichte zum Besten gibt, wenn er mit seinem "peruanischen Praktikanten" Lieder singt oder umständlich auf einen Barhocker krabbelt, egal was er macht, das Publikum grölt vor Lachen.
Und ich gestehe, ich habe zu den gackernden Hühnern gehört, die schon bei der kleinsten Geste losprusten mussten, aber wenn auf der Bühne ein stocksteifer Westfale versucht, einen Spagat hinzulegen oder sich einfach nur über sich selbst amüsiert, dann hält mich nichts mehr auf dem Stuhl. Kurz: Ich habe Tränen gelacht!
Aber nicht nur die Herkunft haben Johann König und ich gemeinsam: "Beschreiben kann man Dich nicht, man muß Dich erleben!"
15:17 Uhr
|
kommentieren
|
Dies und Das
Saskia ist da!
Herzlichen Glückwunsch zur Verstärkung, Ute! :-)
22:57 Uhr
|
2 Kommentare
|
Dies und Das
Hätte ich ja auch gerne gemacht - mal so 20 Minuten neben dem ratzenden Kind dösen, wenn, ja wenn die lieben Nachbarn nicht wären.
Da muss man sich dank Eigenheim schon nicht mit Flurwoche und Schneedienst abmühen und auch die Nachtruhe darf hier ruhig mit Waschmaschinengetöse gestört werden, aber dafür klingelt dann schon mal das Telefon in der Mittagsruhe, ob man nicht ganz nachbarschaftlich einmal kurz den Rechner fixen könnte.
Natürlich, gerne, wird gemacht, kein Thema, schließlich mag ich Euch. Aber bitte, haltet Euch an die Mittagsruhe, zumindest wenn ich mich einmal mit hinlegen will!
15:13 Uhr
|
kommentieren
|
Dies und Das
Hannah hat ihrem "Deidei" heute auch ein ganz besonderes Geschenk gemacht: Zahn Nr. 6 ist nun endlich da!
23:33 Uhr
|
kommentieren
|
Dies und Das
Eine Himmelstorte wird es am Ehrentag nicht geben, sondern was Transportfreundliches für die Arbeitskollegen, damit ich es aber nicht vergesse, hier die Rezepteckdaten einer leicht abgewandelten Torte:
Einen Rührteig aus vier Eigelb, einem ganzen Ei, 250g Mehl, 1/2 Päckchen Backpulver, 150g Zucker und 250g Butter bereiten, das Eiweiß sehr festschlagen, 100g Zucker dazugeben. Aus dem Rührteig drei Böden backen, die vorher mit der Baisermischung bestrichen und mit Mandeln bestreut wurden. Evtl. Zimtzucker darübergeben.
500g Joghurt, 150g Zucker und Saft zweier Zitronen vermischen, 10 Blatt Gelantine auflösen und unterrühren, zwei Becher geschlagene Sahne unterheben, wenn die Joghurtmasse beginnt zu gelieren.
Die Böden mit der Creme füllen, kaltstellen und gut gekühlt genießen. Eine erfrischende Leckerei!
Jetzt muss ich nur noch ein vernünftiges Rezept für einen Blechkuchen finden und ich kann mich weiter an die Backerei machen...
15:20 Uhr
|
2 Kommentare
|
Dies und Das