14:25 Uhr | kommentieren | Dies und Das
"Kilometerstand?" - "20400 km."
"Irgendwas Besonderes?" - "Der Wagen macht in langgezogenen Kurven bei über 100 km/h komische Geräusche. - "Aha." - "Naja, so ein spezifisches 'Da macht was komische Geräusche' hören sie wohl häufiger? Ich kann Ihnen nur sagen, dass es sich wie ein Pfeifen anhört und ich erst dachte, es käme von den italienischen Leitplanken. Vielleicht liegt es ja an der Radaufhängung oder den Rädern?" - "Ich mach dann mal 'ne Probefahrt." - "Viel Spaß!"
Ist wohl mal wieder typisch Frau, dass sich die Beschreibung sehr vage anhört, aber der gute Mechaniker hat mit stoischer Gelassenheit dagestanden und sich Sachen notiert. Wahrscheinlich so im Stil von: "Kundin hat keine Ahnung von Autos, werde ihr neue Bremsbeläge, Zylinderkopfdichtungen und Fußmatten verkaufen." Um 16:00 Uhr weiß ich mehr.
10:20 Uhr
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Dies und Das
20:35 Uhr | kommentieren | Dies und Das
07:15 Uhr | kommentieren | Dies und Das
Außerdem ist der Hochzeitsbericht fertig, er muss nur noch in eine schöne Form gepackt und kann dann präsentiert werden. Noch ein, zwei Tage, dann ist das Thema auch erledigt.
14:30 Uhr | kommentieren | Dies und Das
"Ich hätte gerne ein kleines Stück Gorgonzola." Die Käsedame nimmt ein Stück und setzt das Messer etwa 3 oder 4 cm vom Rand auf und zeigt es der Kundin, die entrüstet ruft: "Nein! Die Hälfte davon!" - "Macht 0,74 Euro. Sonst noch was?" "Ja, etwas von dem Höhlenkäse. Ist das ein Randstück oder aus dem Mittelteil?" Die Käsedame zeigt ihr die Rinde. "Ja, also dann nehme ich 2 Scheiben..."
Da kam ich mir mit meinem Wunsch nach 250 g Parmesan geradezu verschwenderisch vor - vor allem, weil die Käsedame mir auch das 300 g Stück verkaufen durfte, da sie sich beim Abschneiden etwas vertan hat...
15:04 Uhr | 1 Kommentar | Dies und Das
Noch nicht? Dann hier mal gucken!
08:30 Uhr
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Stattdessen bekam sie einen Karton mit einer Aufgabe: sie musste den Weg durch ein Labyrinth finden und durfte erst nach erfolgreicher Suche den weiteren Inhalt des Kartons anschauen. Mit ein bißchen Hilfe fand sie den Weg und konnte dann zwei Karten für eine Kurzreise nach London ihr Eigen nennen. Im Karton steckte noch ein Reiseführer mit Taschengeld in Form von Scheinen mit der Queen drauf und eine Menge Infomaterial über die Stadt, in die sie immer schon mal wollte.
Dass ihre Freund schon eingeweiht war, da er sich für die Tage Urlaub nehmen musste, wunderte mein Schwesterherz schon, denn damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet!
Alles in allem eine gelungene Aktion!
14:09 Uhr
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Ich bin mit einer Gruppe von ungefähr je 5 Männern und Frauen in einer Tiefgarage, wo wir Holgers Auto auf Selbstzerstörungsmodus einstellen. Es fährt immer wieder vorwärts und rückwärts gegen die Wände, bis es kaputt ist. Die Männer unserer Gruppe sollen getötet werden und wir Frauen versuchen das zu verhindern.
Als wir aus der Tiefgarage gehen stehen wir an einem riesigbreiten Sandstrand und dann plötzlich auf einer Strassenkreuzung, wo wir von wildgewordenen Kindern verfolgt werden, die sich aber mit einem Fotoapparat verjagen lassen, da sie davor Angst haben.
Ich hole aus meiner Umhängetasche einen großen Vorrat Klebeflaschen und Sekundenkleber, mit denen wir die Angreifer festkleben wollen. Unsere Männer haben wir in Sicherheitsverwahrung in ein Hotel geschickt, wo sie im 8. Stock in kleinen Suiten leben und darauf warten, dass wir das Problem lösen. Ich weine, weil ich meinen Mann vermisse und Angst um ihn habe und eine der Frauen, mit einem Fotoapparat bewaffnet und sich immer wieder in zwei unterschiedliche Frauen verwandelnd, bringt mich in das Hotel, wo unsere Männer warten.
Ich muss bis in den 8. Stock hochlaufen, gehe an Suiten vorbei, an denen draussen Daten der Männer und "im Todesfall zu benachrichtigen" steht und laufe hinter der sich verwandelnden Frau her. Allerdings gehen die Treppen teilweise auch nach unten, obwohl wir immer weiter nach oben gehen. Wir kommen an eine Stelle, wo man sich vom Treppenabsatz in die Tiefe auf eine Wendelleiter stürzen muss. Riesige Wellen schlagen an die Glasfront und mir fällt auf, dass wir nicht nach oben gegangen sein können, da es so weit oben keine Wellen geben kann. Ich springe also auf diese schwarze, gedrehte Leiter und muss mich von da aus an einem Nylonseil zum nächsten Treppenabsatz hangeln. An einer kleinen roten Schlaufe kann ich einen Finger einhängen und mich den Treppenabsatz hochziehen. Ich gehe um die Ecke und sehe das "Im Todesfall zu benachrichtigen"-Schild mit den Daten meines Mannes. Die Tür ist auf, ich gehe rein und falle meinem Mann, der auf einem Sofa sitz um den Hals und...
...werde wach. Seltsam, seltsam.
13:42 Uhr
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Naja, so zwangsweise offline schafft man eine ganze Menge nebenher: ich habe heute alle gestern fertiggestellten Danksagungen zur Post gebracht, schön brav alle Briefmarken draufgeklebt (die Selbstklebemarken waren natürlich vergriffen...) und doch noch ein paar neue Hosen bekommen. Warum in die Ferne schweifen, wenn Lindex liegt so nah. In Düsseldorf bin ich am Mittwoch vier Stunden erfolglos rumgeirrt und im heimischen Städtchen hatte ich nach 30 Minuten ein perfektes Outfit und zudem einen kostenlosen Parkplatz. Das Geschenk für meine Schwester ist fertig, der Schreibtisch halbwegs aufgeräumt, der Hochzeitsbericht fast fertig, sämtliche Blumen sind gedüngt, der Kühlschrank auf Fordermann gebracht, der Basilikum aus dem eigenen Garten getrocknet und in Gläser verpackt und ich wurde ganz nebenbei noch von meiner Schwiegermutter in die Familiengeheimnisse eingeweiht.
Und noch eine Entdeckung habe ich heute gemacht: frische Vollmilch, bei der man sich nicht ganz sicher ist, ob sie noch haltbar ist, stelle man für eine Minute und 30 Sekunden in die Mikrowelle. Wenn sie sich in eine joghurtähnliche Konsistenz verwandelt sollte man sie lieber wegschütten, auch wenn auf der Packung steht, dass sie noch mindestens 2 Tage haltbar ist...
18:51 Uhr
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Für den Fall, dass es nicht klappt: schönes Wochenende! *grumpf*
21:02 Uhr
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