Sonntag 29.03.2015

Schreibzeit #3

Mein Blog - ein privates Tagebuch?

Ich hatte es ja schon beim letzten Mal geschrieben: Mein Blog ist ein Mischmasch aus vielen Dingen: Ich verlinke regelmäßig *räusper* kreative Ideen, ich mache bei Aktionen wie eben hier Bines Schreibzeit oder 12von12 mit und ja, ich schreibe auch meine ganz privaten Gedanken auf, z.B. bei Mittwochs mag ich oder als der Mann letztes Jahr in den USA war, habe ich mir das a href="http://www.tanjas-traumberg.de/index.jsp?id=3918">#ProjektLiebesTagebuch ausgedacht, also mal so richtig tagebuchmäßig im Blog zu schreiben.

Von einem Tagebuch im klassischen Sinne ist dieses Blog weit entfernt, so wie die meisten anderen Blogs auch. Wenn überhaupt, dann würde ich es am ehesten mit einer Sammelmappe vergleichen, aber nicht mit einem Tagebuch.

Denn ein echtes Tagebuch ist dieses Blog ganz sicher nicht: Ich schreibe nicht über die Sachen, die niemand lesen soll. Warum haben Papiertagebücher sonst wohl ein Schloss? Den Kindern haben wir im Umgang mit dem Netz erklärt, dass sie alles, wirklich alles, was sie irgendwo digital hinterlassen, auch als Plakat auf dem Marktplatz rumtragen würden. Denn genau das ist ein öffentliches Blog: Öffentlich. Und für jeden lesbar, auch die Leute, die man vielleicht nicht erwartet oder nicht lesen lassen würde, wenn man die Wahl hätte.

Ich habe noch alle meine echten Tagebücher und mir würde es nicht im Traum einfallen, sie öffentlich zu stellen. Darin geht es um Herzschmerz und Wut, um Trauer und tiefe Gefühle, hin und wieder um Schwärmereien, aber meist um Verletzungen. Ja, wenn ich auf meine aktive Tagebuchschreibzeit zurück gucke, sind es meist die negativen Gefühle, die ich dort reingeschrieben habe. Gefühle, mit denen ich damals nicht wusste, wohin damit. Vielleicht ist das aber auch eine Altersfrage?

Heute rede ich mit meinem Mann über solche Gefühle. Damals hatte ich niemanden, der mir so zugehört hätte, wie er es tut. Und das Schönste: Ich bekomme von ihm direkte Rückmeldungen zu dem, was ich erzähle. Seit ich meinen Mann kenne, schreibe ich nicht mehr Tagebuch - ich schreibe ein Blog, denn eigentlich schreibe ich gerne, aber Lust, ein Buch zu verfassen habe ich nicht.

Mein Blog dient mir als Plattform, als virtuelles Zuhause, als Pinnwand und ja, auch als kleiner Ausstellungsraum. Hier kann ich Rezepte sammeln, Reiseberichte schreiben, aus meinem Alltag und meinen Erfahrungen erzählen, über Sachen motzen oder Selbstgemachtes zeigen. Viele Sachen schreibe ich aber auch nur auf, um sie nicht zu vergessen und bei Gelegenheit zurück zu blättern.

Ich schreibe ja schon eine ganze Weile und einfach mal 5 oder 10 Jahre zurück zu gehen und zu schauen, was mir da gerade wichtig war - das ist schon interessant. Vielleicht sollte ich diesen Aspekt für mich auch wieder stärker aufgreifen und mich nicht selbst zensieren: Einfach schreiben, was mich bewegt, denn ich ich kann hier schreiben, was ich will - oder eben bewusst Dinge nicht schreiben.

Aber natürlich geht es auch darum, Rückmeldungen zu bekommen. Ein "Hey, das gefällt mir" oder "Danke, dass Du das mit uns geteilt hast!" streicheln die Bloggerseele und motivieren den Schriftsteller in mir, das nächste weiße Blatt füllen zu wollen. Außerdem sehe ich dann, dass ich jemandem mit meinem Geschreibsel nicht nur Zeit geraubt habe, sondern auch irgendwie einen Menschen berührt oder auf neue Gedanken gebracht habe.

Früher gaben die Menschen ihre Erfahrungen am Lagerfeuer weiter und malten an Höhlenwände. Klotüren zeugen auch heute noch von dem Wunsch vieler Menschen, öffentlich zu schreiben. Vielleicht ist ein Blog die moderne Variante davon? Sich irgendwie verewigen, zeigen, dass man da war.

Mit dem pubertären Tagebuch von damals, hat es auf jeden Fall nichts zu tun.
19:12 Uhr | 2 Kommentare | Dies und Das


Samstag 28.03.2015
Die Kinder können sich gerade herrlich über Witze kaputtlachen:

Was liegt am Strand und ist kaum zu verstehen?
Die Nuschel!

Hannah brachte heute den mit aus der Schule:

Was ist schwarz-weiß und hüpft durch den Schnee?
Ein Springuin!

Und Lena war lachte sich fast kringelig, als sie Papa diesen hier erzählte:

Kennst Du den kürzesten Witz der Welt?
Schon vorbei!

Für mich alten Witzeversager haben sie gerade die richtige Länge... ;-)
00:43 Uhr | 1 Kommentar | Notiz an mich


Mittwoch 25.03.2015

Heute fällt es mir eigentlich ziemlich schwer, einen fröhlichen Eintrag über das zu schreiben, was ich mag.

Denn gestern ist ein Flugzeug abgestürzt, das von Barcelona nach Düsseldorf unterwegs war. 4U9525 ist in den Alpen aus bisher ungeklärter Ursache zerschellt und mit ihm sind viele Familien in tiefe Trauer gestürzt.

Ich bin selbst schon zigmal geflogen (habe aber immer nur Angst, wenn der Mann alleine fliegt) und werde am kommenden Montag mit meiner Familie in den gleichen Flugzeugtypen einsteigen, der gestern so vielen Menschen nicht das sicherste Verkehrsmittel der Welt war.

Eine Schülergruppe war an Bord und ich kann mir nur ansatzweise vorstellen, wie sich die Familien und Freunde derzeit fühlen. Ich habe selbst Kinder und ich wünsche mir nichts sehnlicher, als dass wir in der Reihenfolge unserer Geburt auch wieder aus dem Leben gehen.

Und da kommen wir zu dem, was ich mag: Ich mag, dass in unserer Familie offen über den Tod gesprochen wird.

"Mama, weißt Du, dass das Flugzeug in Frankreich abgestürzt ist? Es wäre bis nach Düsseldorf gekommen, wenn es nicht vorher abgestürzt wäre. Ich hole mal eben Geschenkpapier, morgen ist doch der Geburtstag von Nico!"

Die Kinder halten wir von solchen Nachrichten nicht fern, sondern stellen uns den Fragen, versuchen kindgerecht zu erklären.

Wir Großen sprechen offen über alle Eventualitäten. Manchmal reden wir einfach so über das, was getan werden muss, wenn jemand nicht mehr in der Lage ist, alleine zu entscheiden oder stirbt. Welcher Ordner mit welchen Unterlagen wo zu finden ist. Ob es eine Feuer- oder Erdbestattung sein soll.

Ob es naiv ist, oder uns einfach nur vor dem Wahnsinn bewahrt, weiß ich nicht, aber wir gehen immer davon aus, dass wir der Reihenfolge nach sterben werden: Die Alten vor den Jungen.

Ich war auch schon auf der Beerdigung eines Babys. Und natürlich stellt man sich da noch mehr als ohnehin schon die Frage nach dem Warum. Nur kann man das leider nie beantworten.

Ich erinnere mich noch gut an den Abend, als wir Richtfest feierten: Ein oder zwei Tage vorher hatten wir einen Nachbarn beerdigt, doch seine Familie feierte mit uns das Richtfest. Wir tranken auf die Toten und das Leben, lachten und weinten und meine anfängliche Beklommenheit wich ganz schnell, als die Witwe zu mir sagte "Wir feiern zusammen und wir trauern zusammen, so ist das Leben nun mal!" Darauf ein Likörchen!

Und so genieße ich meine Familie, das ansteckende Lachen der Kleinen, den Humor der Großen und all die Alltagssorgen verschwinden, wenn ich weiß, dass ich wieder einen Tag mit meinen Lieben verbringen konnte. Was der nächste Tag bringt, kann niemand wissen.
20:18 Uhr | 1 Kommentar | Dies und Das


Montag 23.03.2015
Montags-Macher

Heute habe ich eine Osteredition der Montags-Macher für Euch, und zwar größtenteils selbst erprobte Sachen, denn ich hatte am Freitag ein kleines Freundinnenfrühstück zur SoFi.

Da unser Frühstück das letzte vor Ostern war, habe ich den Tisch ein bißchen österlich gestaltet.

Aus Papierservietten habe ich diese süßen Hasen gemacht: Ein bißchen grünes Bastband (weil ich keine Blümchen mehr pflücken war) musste reichen und dazu eine Eierkerze - da ich nicht auf meine Stoffservietten zurückgegriffen habe, konnten die Freundinnen ihre Häschen sogar mitnehmen!

Für die Freundinnenkinder habe ich ganz einfache Butterbrottüten zu kleinen Häschentüten gebunden und mit Süßigkeiten gefüllt. Drangehängt habe ich noch weiße Kunststoffeier zum Selbstbemalen!

Auch wenn wir uns zum Frühstücken treffen, mache ich gerne ein kleines Dessert. Denn den Rat "Life is short, eat dessert first!" sollte man hin und wieder befolgen.

Ich habe gezielt nach einem Dessert mit Eierlikör gesucht und bin bei Herzfutter fündig geworden:

Ich habe das Rezept nur als Basis verwendet und abgewandelt. Da ich ohnehin noch die Rosenmuffins mit Mandelmehl gebacken habe, habe ich einen Teil des Teigs mit dunkler Schokolade gemacht und als unterste Schicht für die Desserts verwendet. Hätte ich auch noch Lust gehabt, selbst Eierlikör zu machen (geht echt super schnell!), wäre das Ganze sogar komplett zuckerfrei und lowcarb geworden!

Bei Glasklar und kunterbunt habe ich mir die Idee stibitzt, ausgeblasene Eier mal von Innen zu bemalen! Ich habe dann noch ein Minivogelhäuschen mit reingestellt und bin total verliebt!

Und hier noch ein paar zusätzliche Links:

Habt Ihr auch noch tausende Loom Bänder in den Kinderzimmern rumfliegen? Nutzt sie doch einfach zum Eierfärben für interessante Effekte!

Sehr süß finde ich diese mit einem Sharpie gepunkteten Eier. Gleiches Prinzip mit Stempelfarbe auf Karten oder Stoffmalfarbe auf Shirts - eine Idee, viele Möglichkeiten!

Für alle, die lieber natürlich ihre Eier färben wollen, habe ich hier noch eine schöne Übersicht, welche Naturprodukte welche Farben zaubern.

Und nun viel Spaß beim Nachmachen und sicherheitshalber schon mal Frohe Ostern!
13:23 Uhr | 3 Kommentare | Montagsmacher


Sonntag 22.03.2015
Na, das war ja wohl gar nichts mit der der SoFi in NRW:

Der Himmel war grau und die Verdunklung nur minimal zu merken, da es ohnehin schon dunkel und nebelig war.

Nun denn, ich hatte immerhin ein sonniges Frühstück mit Freundinnen und das gute Gewissen, dass die Kinder - wenn die Sonne denn zu sehen gewesen wäre - gut vorbereitet waren. In der Grundschule wurde das Ereignis im Fernsehen verfolgt und die nächste Sonnenfinsternis kommt bestimmt! ;-)

Als Ausklang hatten wir dann noch einen lustigen Weiberabend in kleiner Runde - bis zum Aufgang der Säufersonne. Noch so ein Wort, dass ich neu gelernt habe!
11:30 Uhr | kommentieren | Dies und Das


Donnerstag 19.03.2015
Entschuldigt, dass ich den Traumberg doch wieder vernachlässige, aber das reale Leben ist halt manchmal etwas wuselig.

Termine, Elternsprechtag und Arbeiten, für die geübt werden muss und dann auch noch die Sonnenfinsternis!

Ich finde es unfassbar, mit wie vielen Menschen ich diese Woche gesprochen habe, die nicht wussten, dass morgen eine partielle Sonnenfinster über Europa zu sehen ist. Leben die denn alle in einem Schrank?!

Die Zeitungen sind davon voll!

Sehr begeistert war ich allerdings von der Aktion unseres Gymnasiums: Die Schüler durften bei einer Sammelbestellung auch für die Familienmitglieder Zuhause SoFi-Brillen bestellen! Großartig! Allerdings liegt es, da die Lehrer die Verantwortung für die Kinder tragen, in ihrem Ermessen, ob sie mit den Kindern nach draußen gehen.

Ich erinnere mich noch gut an die SoFi 1999 - das war ja in Deutschland eine totale Sonnenfinsternis und zumindest in Münster war der Himmel klar und der vor die Sonne wandernde Mond war wunderbar zu sehen.

Ich habe mit etlichen Mitbewohnern aus meinen Studentenwohnheim auf dem Hof gestanden und mit einer Schweißschirmscheibe, die ich von meinem Vater mitgenommen hatte, das Schauspiel beobachtet.

Wir hatten uns gegenseitig die SoFi-Brillen und meine Scheibe rumgereicht, so dass jeder mal gucken konnte.

Ich erinnere mich noch daran, wie es immer dunkler und erschreckenderweise auch immer kälter wurde. Es war eigentlich ein sonniger und warmer Tag, aber man hat mit der Dunkelheit auch ganz deutlich den Temperaturabfall gespürt.

Die Vögel wurden schweigsam, dafür wurden die Ahs und Ohs auf dem Hof des Studentenwohnheims immer mehr.

Es war schon ein ziemlich beeindruckendes Spektakel - gepaart mit dem beginnenden Milleniumstheater und der Angst vorm Computercrash - konnte ich mir gut vorstellen, wie sich die Menschen vor ein paar tausend Jahren bei solchen Ereignissen gefürchtet haben müssen, wenn schon in der aufgeklärten Zeit so ein Gewese gemacht wurde.

Und nun ist morgen wieder eine Sonnenfinsternis über Deutschland, wenn auch nur eine partielle.

Und ich bin nun nicht mehr Studentin, sondern Mutter und bekomme eine ganz andere Seite der SoFi mit:

In Kindergärten und Grundschulen werden morgen die Kinder während der SoFi in den verdunkelten Gebäuden gehalten. Von Kindergärten habe ich gehört, dass sie gar nicht vor die Tür gehen, da man einen Haufen wuseliger Kindergartenkinder nicht bei dem aktuellen Betreuungsschlüssel so beaufsichtigen kann, dass sicher kein Kind ohne Schutzbrille in die Sonne schaut.

An unserer Grundschule dürfen die Kinder, die eine schriftliche Einverständniserklärung und eine CE-geprüfte SoFi Brille haben, aber in Kleingruppen und mit einer Lehrerin auf dem Schulhof das Ereignis live miterleben!

Ich bin so dankbar, dass das möglich ist, denn diese Sonnenfinsternis ist ein ziemlich einmaliges Ereignis für unsere Kinder: In Deutschland ist die nächste SoFi nämlich erst 2081 zu sehen!

Also dann: Wir sind vorbereitet!
20:26 Uhr | 1 Kommentar | Dies und Das


Sonntag 15.03.2015
Am Wochenende hatte Lena Pepe, den Piratenlöwen aus der Schule mitgebracht. Jedes Kind darf Pepe einmal in der Grundschulzeit für ein Wochenende mit nach Hause nehmen - dieses Mal war Lena dran.

Natürlich mussten wir mit Pepe einiges unternehmen, also stand das Wochenende unter dem Motto "Pirat Pepe on Tour"!

Am Freitag wurde bei herrlichstem Sonnenschein (aber immer noch eisigen Temperaturen) eine Radtour gemacht und Pepe allerhand wilde Tiere gezeigt. So ein Schwan ist überraschend groß, wenn er direkt neben einem steht!

Am Samstag haben wir Pepe das Schokoladen Museum in Köln gezeigt. Der Schokoladenbrunnen ist und bleibt natürlich ein Highlight im Museum, aber neuerdings kann man sich gegen Aufpreis eine eigene Schokoladentafel herstellen lassen. Okay, wir waren vor gut neun Jahren das letzte Mal da, vielleicht ist das also auch nicht mehr sooo neu. ;-)

Die Kinder stürzten sich natürlich mit Feuereifer auf die Auswahl erlesener Lieblingszutaten und eine Dreiviertelstunde später waren zwei Tafeln mit unterschiedlichen Zutaten fertig.

Die Wartezeit haben wir u.a. im Café verbracht und heiße Schokolade und ein Stückchen Mousse au Chocolat Kuchen (der war so groß, dass wir ihn mit vier Gabeln bestellten) genossen. Ich hatte dazu einen "Geist der Azteken" Kakao mit Tabasco, Chiliflocken, einem Klecks Schokolade aus dem Schokoladenbrunnen, sowie Rum und Tequila. Sehr lecker! *hicks*

Nachdem wir die Schokoladen abgeholt und das ganze Museum von vorne bis hinten durchforstet hatten, machten wir uns auf den Weg Richtung Dom. Allerdings mussten wir dafür an einem Junggesellenabschied vorbei und fragwürdige Süßigkeiten (anatomisch korrekt - macht Euch Euer eigenes Bild! *ggg*) kaufen und Kurze trinken.

Um nicht an noch mehr solcher Gruppen vorbei zu müssen, bogen wir in eine Seitenstrasse ab und kamen an einer Bonbonmanufaktur vorbei. Okay, Pepe muss ja was geboten werden, also rein!

Der Duft war umwerfend, der Geschmack auch und so kauften wir noch ein Tütchen Limettenbonbons und zogen weiter. Leider war im Dom gerade eine Messe, so dass wir das Richterfenster nicht anschauen konnten. Da es aber ohnehin regnete und langsam dunkel wurde, war das kein großer Verlust und Köln ist ja auch nicht aus der Welt.

Dass wir dennoch für den Hinweg zwei und für den Rückweg mehr als eine Stunde gebraucht haben, liegt an den unglaublich vielen Baustellen und Unfällen auf den Autobahnen - normalerweise geht es ja wirklich schneller.

Heute gab es dann "Sendung Maus" - ein wichtiger Teil unseres Sonntagsrituals - und eine erneute Kelleraufräumaktion (führen wir garantiert nicht als Sonntagsroutine ein!) und leckere Apfel-Rosen-Muffins - getreidefrei, paleo und echt lecker.

Ich denke, Pepe hat sich ganz wohl gefühlt - und wir hatten auch eine tolle Zeit!
19:21 Uhr | kommentieren | Unterwegs


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