Oder fallen vor lauter Gegacker gleich ganz vom Sofa.
Also ehrlich! ;-)
Liebe Anne, mit den Eulenschönheiten am laufenden Meter hast Du echt ins Schwarze getroffen: Vorder- und Rückteil ausschneiden, aufeinanderlegen, zusammennähen, wenden, stopfen, schließen. DAS ist wirklich mal kinderleicht!
Und die Ergebnisse sind im wahrsten Sinne eifnach umwerfend. Siehe oben. ;-)
20:29 Uhr
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Dies und Das
Zwischen Nikolaus und Weihnachten noch so ein großes Dings für die Kinder? Nein, denn die Wii ist für uns alle.
Und so probierten wir zwischen Wichtelgeschenken packen und Tannenbaum aufbauen, machten einen Spielenachmittag mit den Großeltern und hatten einfach nur Spaß mit diesem neuen Dings im Haus.
Das im Karton des Tablets befindliche uDraw haben wir keiner allzu großen Testaktion unterzogen, da die Steuerung des Stiftes am Anfang doch noch etwas schwierig ist.
Also wurde zu allererst Pictionary ausprobiert: In Gruppen macht es am meisten Spaß, so wie früher bei den Montagsmalern zu erraten, was der Zeichner mit krakeligen Strichen darstellen will. Sogar Oma und Opa haben sich mit dem technischen Schnickschnack schnell angefreundet und so wurde mit drei Generationen fleißigst gemalt und geraten.
Für Hannah war das Pinguine aus Madagaskar Spiel ein voller Erfolg. Auch wenn die Steuerung per Stift gelegentlich einiges an Nerven abverlangt, macht das Suchen von geheimen Sachen auf der Wii viel Spaß.
Lena kommt mit dem Prinzessinnen Spiel auch super alleine zurecht. Das Tablet muss mal gekippelt oder geschüttelt werden, durch Rubbeln mit dem Stift legt man verborgene Schätze frei und mit Antippen von Farben können Flächen in den Märchenbüchern ausgemalt werden. Ein bißchen wie die Sachen beim Optiker in der Kinderecke.
Alles in allem sind die Sachen wirklich nett gemacht, wenn auch oftmals schwierig zu steuern. Die Grafiken des Pinguin Spiels sind einfach nur süß, die Prinzessinnen Sachen für Vorschulkinder wunderbar geeignet und das Pictionary ist als Partyspiel auch für Erwachsene absolut unterhaltsam und somit von den getesteten Spielen unser Highlight.
19:07 Uhr
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Dies und Das
Die Ideensammlung ist schon recht groß, aber ein Highlightspiel oder auch ein besonderes Dekoelement fehlen noch.
Falls jemand Vorschläge, Links und Ideen hat: Her damit!
Ansonsten genießen wir gerade die letzten Ferientage mit Rumschlunzen im Schlafanzug, Ausmisten von diversen Ecken und einfach mal nichts tun müssen. Sehr schön!
21:24 Uhr
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Dies und Das
Ich bin gespannt, was Du bringst, neues Jahr. Hoffentlich nicht zu viel Neues, denn davon hatten wir schon genug. Ein bißchen Ruhe und Entspannung wären schön. Und Gesundheit.
Wenn ich mir was wünschen dürfte, auch ein bißchen mehr Zeit für Dinge, die man gerne tun möchte und nicht nur für die, die man tun muss. Aber da muss ich vielleicht einfach an meiner Organisation was ändern.
Außerdem fände ich es sehr schön, wenn uns die Freunde erhalten bleiben, die wir haben und es mehr Zeit gibt, sich mit ihnen häufiger zu treffen.
Ich bin gespannt!
19:59 Uhr
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Dies und Das
Januar bis März
Holger macht sich selbständig (was für eine Rennerei), Hannah wird sieben und Lena vier Jahre alt, wir gehen zum Jan Delay Konzert und machen schöne Ausflüge. Hannah hat den weiß-gelb Gurt im Judo und ich darf für zwei echte, gedruckte Zeitungen Artikel schreiben.
April bis Juni
Wir verbringen zwei wundervolle, aber auch anstrengende Wochen in Kalifornien und Umgebung, unser Badezimmer wird in der Zeit renoviert und beim ESC mach ich mit einer Freundin Party. Lena beginnt mit Judo.
Juli bis September
Mallorca erweist sich wieder mal als perfekte Urlaubsinsel für uns, so dass wir sogar mit einem Spanischkurs anfangen. Ich nehme an einem Stempel-Workshop teil, werde 36 Jahre alt und neben diversen Ausflügen gehen wir auf eine Hochzeit.
Oktober bis Dezember
Die Krankheitssaison beginnt ebenso wie die Wichtelzeit und ich bringe ein neues eBook raus. Wir schreiben dem Weihnachtsmann und die Kinder machen super Plätze bei der Vereinsmeisterschaft beim Judo.
Insgesamt war 2011 ein tolles Jahr. Wir sind einige Kilometer weit rumgekommen, haben eine Menge Sachen erlebt und viel unternommen.
Meine Vorsätze für 2011 habe ich größtenteils erreicht, an einigen Sachen muss ich noch arbeiten, andere klappten einfach aus dem Alltag heraus nicht. Aber das wäre ja auch langweilig, wenn man perfekt wäre oder die Zukunft planbar.
In diesem Sinne: Auf ein gesundes, zufriedenes, in allen Bereichen leidenschaftliches und rundum schönes 2012!
14:12 Uhr
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Dies und Das
Also im wahrsten Sinne. Der Elektromeister im Haus hat dann mit viel Geduld und einem Fläschchen Kontaktspray den Ofen wieder hinbekommen.
Gott sei Dank! Denn nach der Spülmaschine habe ich eigentlich keinen Bedarf, ein teures Elektrogerät austauschen zu müssen.
17:23 Uhr
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Dies und Das
Heilig Abend
Als Vorspeise gab es selbst gemachten Gravad Lachs.
Zwei Tage lag das Lachsfilet mit Haut in 200g Salz und 150g Zucker, etwas Pfeffer und jede Menge Dill (wer mag nimmt auch noch ein bißchen Gurkeneinlegegewürz). Alle 12 Stunden sollte der Lachs gewendet werden.
Nach den zwei Tagen wurde der Lachs abgespült und auf der Fleischseite mit einer Mischung aus Honig und Whisky eingepinselt und mit Dill bestreut. Über Nacht wieder in den Kühlschrank. Am nächsten Tag ist er dann fertig und wird mit einer Gravad Lachs Sauce serviert.
Für die Sauce werden 2 EL Senf, 1 El Honig, 2 EL Weißweinessig, 75 ml Traubenkernöl, Salz, Pfeffer und Dill zu einer geschmeidigen Masse verrührt.
Als Hauptgang haben wir Rinderfilet (Kerntemperatur 55°C, anschließend 15 Minuten in Folie ruhen lassen und dann erst anschneiden) mit Hasselback Kartoffeln und Bohnen im Speckmantel serviert.
Das Sößchen dazu war einfach umwerfend: Charlotten und Möhren in etwas Öl anbraten, mit Rinderbrühe ablöschen und mit 3 El Balsamico sowie 200 ml Rotwein angießen, Rosmarin und Wacholderbereen zugeben und auf die Hälfte einreduzieren lassen. Duchsieben, erneut 200 ml Rotwein angießen und mit 2 EL Rotweingelee und Salz und Pfeffer abschmecken. Wieder etwas einreduzieren und zum Schluss mit kalter Butter aufmontieren.
Zum Nachtisch gab es ganz simple Tiramisu wie schon im letzten Jahr, allerdings mit Löffelbiskuits statt Spekulatius.
***
Erster Weihnachtstag
Es gab Wildschweinrücken mit Rosenkohl und selbstgemachten Herzoginnenkartoffeln.
Die Filets wurden zum Servieren ausgetrennt und aus dem Bratensaft eine leckere Sauce gekocht.
Für die Herzoginnenkartoffeln werden festkochende Kartoffeln ungeschält gekocht, gepellt und noch heiß gepresst. Mit flüssiger Butter, Salz, Pfeffer und Muskat wird ein fester, aber geschmeidiger Teig hergestellt, der anschließend mit der Spritztülle auf das Backblech gespritzt wird. Mit Butter und Eigelb bestreichen, backen bis die Kartoffelkleckse eine goldbraune Farbe haben.
Zum Dessert gab es das viel zu mächtige Black Forest Trifle. Das macht sich, glaube ich, als Kuchenersatz am Nachmittag besser, denn nach dem Essen war es echt fast zu viel.
Vereinfachte Variante: Schokopudding, Browniestückchen und in Kirschgeist eingelegte Kirschen abwechselnd schichten, Klecks Sahne & Schokoborke obendrauf, Kirsche in die Sahne fallen lassen, fertig!
Für die Brownies 115g Butter schmelzen und mit einer Mischung aus 250g Zucker, 85g Kochkakao, etwas Salz und Vanilleessenz (ausgekratzte Vanillestangen in Vodka) kräftig aufschlagen. Zwei Eier nacheinander unterschlagen und zum Schluss 75g Mehl einrühren. Bei 160°C 30 Minuten backen.
***
Zweiter Weihnachtstag
An einem der Feiertage gehört eine Ente auf den Tisch! Das ist Tradition. Und zwar ganz klassisch mit Rotkohl und Klößen!
Hannah kennt das Kloßrezept, weitergeben ist nicht. Ihr wisst schon: Familiengeheimnis! ;-)
Als Dessert wurde eine superleckere Marzipan-Mohn-Mousse kredenzt, dazu ein Himbeer-Weißwein-Sößchen. Danke, Sonja, für dieses geniale Rezept!
Dazu habe ich mich an gefärbten Baisers versucht. Leider hab ich aber keine gelartige Lebensmittelfarbe gehabt, daher sieht das bei mir nicht so imposant aus wie hier.
Insgesamt war es wieder mal ein sehr leckeres Weihnachtsfest - und vielleicht können wir Euch mit den Rezepten ja fürs nächste Jahr inspirieren.
18:40 Uhr
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Dies und Das
Wir hatten heute schon leckeres Essen, eine schöne Bescherung und viel Spaß mit den Geschenken.
Die Kinder sind gerade ins Bett gefallen und wir sitzen jetzt auf dem Sofa, stoßen auf das gelungene Fest an und genießen den Abend.
(Die Bilder sind vom Tag des Schmückens. Lichterketten und Sternspitze sind Aufgabe der Großen, alles andere dürfen die Mädels machen, meistens frei nach dem Motto: "Früher war mehr Lametta"...)
21:49 Uhr
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Dies und Das