Freitag 22.07.2011
Der erste letzte Schultag vor den großen Ferien ist da.

Meine Herren, verging die Zeit schnell!

Lena ist nun Mittelkind im Kindergarten und Hannah in sechs Wochen Zweitklässlerin.

Ich habe immer noch keine Sommer To Do Liste mit den Kindern erarbeitet, aber einige Sachen wuseln mir im Kopf herum:

Hannahs Zimmer umgestalten. Oder zumindest entrümpeln.
zur Sommerrodelbahn fahren
Marshmallows grillen
Wasserbombenschlacht machen (wenn das Wetter mal heiß genug wird)
Nähen mit Hannah
Ausschlafen und faulenzen
Einen Regentag mit der Maus Geburtstagsshow auf dem Sofa verbringen
Lesen und in die Bücherei gehen
Puppenhaus aufhübschen
Minigolfen
Schwimmen
Inliner fahren
einen Tag bei Ikea stöbern
auswärts frühstücken
Reisetagebuch basteln

Und dann geht es schon ab in den Urlaub!
09:28 Uhr | 1 Kommentar | Dies und Das


Donnerstag 21.07.2011
Was haben unsere Kinder doch für ein Glück.

Erst gibt es zweimal Wassereis in der Schule und Nachmittagsbesuch mit Waffeln und dann gehen sie entdecken und erforschen und basteln einen kleinen Drachen aus Papier, Schaschlikspießen und Tesa.

Damit rennen sie zu Opa. "Och, der muss aber größer sein, damit der fliegen kann!" - "Wie groß?" - "Fünfmal so groß?"

"Mama, wo ist ein Zollstock? Was ist 37x5?"

In der Zwischenzeit bastelt Opa aus Bambus, Packschnur und Panzertape schon ein Kreuz für den Drachen.

"Mama, hast Du so ein großes, leichtes Papier? Oder Stoff?"

Ein altes Spannbettlaken wird zerschnibbelt und um den Drachenrohling gespannt.

Mit fürchterlichen Verrenkungen habe ich dann der Nähmaschine unseren allerersten genähten Drachen entlockt.

Der wurde anschließend von den drei Mädels mit Filzstiften bemalt und stolz Oma und Opa gezeigt. Fehlt nur noch der Wind.

Danach gab es noch eine Tanzaufführung ("Meine Damen und Herren, hier kommt die gelbe und die blaue Eule!") und das Besuchskind wurde rotbackig wieder abgeholt.

Und da ich nach so einer waghalsigen Nähnummer noch etwas feines Kleines nähen wollte, gab es einen Swimmy für mich.

Aus lang gehegten Streichelstöffchen, um aus dem Nähtief zu kriechen und mir auch mal wieder etwas Gutes zu tun.

Und morgen wage ich mich dann mal an Käppis für die Mädels - in kräftigen Farbkombis. Vielleicht schaff ich es ja mal an meine persönliche Zahnknirschgrenze. ;-)
23:56 Uhr | kommentieren | Dies und Das


Lecker Steak in Rheinnähe essen, ein Bierchen in der neuen Brauerei heben, einmal die kleine Schnapskarte rauf und runter trinken und zum Schluß vom Wirt noch eine Runde auf die ersten 8 Jahre ausgegeben bekommen.

Gelungener kann ein Hochzeitstag kaum ausklingen!

Ok, "Tanzen 3€" hätten wir noch ausprobieren können - aber man braucht ja noch Steigerungsmöglichkeiten!
10:07 Uhr | 2 Kommentare | Dies und Das


Dienstag 19.07.2011
Vor acht Jahren war strahlender Sonnenschein und es war fast einen Tacken zu heiß. Zumindest, wenn man im vollen Ornat hinter dem Fotografen durch den Park dackelt.

Heute regnet es wie aus Kübeln und der Altstadtausflug scheint im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser zu fallen.

Aber lieber heute Regen als vor acht Jahren!

Aber da wir ja geschworen haben, in gutem wie in schlechtem Wetter und soweiter, werden wir wohl gleich mit Regenschirmen bewaffnet doch noch losziehen.

Mal sehen wohin uns unser Hochzeitstag heute zieht: Flammkuchen und neue Brauerei oder doch Koreanisch oder alles ganz anders?

Egal! Ich bin froh, dass ich mit Dir an meiner Seite gleich platschnass werde.

Danke für die vergangenen acht Ehejahre. Und all die, die da noch kommen werden!
18:39 Uhr | 7 Kommentare | Dies und Das


Montag 18.07.2011
Heute habe ich nach gefühlten Ewigkeiten endlich mal wieder genäht. Also mehr, als eine Hose zu kürzen.

Und wie so oft stand nicht allein das kreative Austoben an, sondern ein Geschenk für den runden Geburtstag einer Nachbarin musste her.

Den Blumenstoff hat sie mir beim letzten Basar der Kirchengemeinde verkauft und ich hoffe, sie erkennt ihn wieder!

Kombiniert mit gepunkteten Leinen und einer Jojo-Blüte erstrahlt das alte Mitteldeckchen nun in neuem Glanz und kommt hoffentlich gut an.

Und da ich die Decke auch noch in Rosa bekommen habe, gibt es bald noch mehr von diesen hübschen Blümchen zu sehen.
22:03 Uhr | 2 Kommentare | Dies und Das


Also ich muss gestehen, ich finde Fahrradhelme nicht gerade chic und ich fühl mich damit auch reichlich dämlich.

Aber "Sicher ist sicher" und "Den Kindern zum Vorbild" trage ich seit einem halben Jahr regelmäßig meinen Helm.

Gott sei Dank bin ich noch nie in die Situation gekommen, dass ich sagen kann "Gott sei Dank hatte ich einen Helm auf", aber insgesamt ist es schon sicherer und den Kindern ist auch nicht klar, warum ein Erwachsenenkopf härter sein soll als ein Kinderkopf, wenn er auf den Bordstein schlägt.

Ich bin auch noch nie in die Situation gekommen, dass ich sage "Gott sei Dank war ich angeschnallt" und trotzdem macht es Im Auto immer erst "klick", bevor ich losfahre.

Ich würde mir wünschen, dass Helmtragen beim Radfahren eine ähnliche Selbstverständlichkeit für uns alle wird und blöde Blicke bald der Vergangenheit angehören.

Und Helmpflicht wäre auch nicht schlecht, denn wie, wenn nicht durch mein Vorbild, kann ich meinen Kindern mit 12 Jahren klar machen, dass sie zwar nun nicht mehr verpflichtet sind, mit Helm zu fahren, es aber sicherer ist, obwohl es nicht cool ist?
13:12 Uhr | 9 Kommentare | Dies und Das


Montags-Macher

Und hier ist die nächste Ausgabe der Montags-Macher-Links!

Näherei
Leggings Tutorial
Video Anleitung, eine gut sitzende Leggins aus dem eigenen Schrank nach zu nähen

Bastelei
Yarn Love
So simpel, so schön.

Kinderkram
Camera from Recycled Materials
Spielkamera aus dem, was so da ist basteln.

Sonst so
Etzcetera Magazin
Online Magazin mit herrlichen Bildern und tollen Anregungen.

Ich hoffe, es war auch für Euch wieder etwas dabei!

10:58 Uhr | 3 Kommentare | Montagsmacher


Samstag 16.07.2011
Mit Heidelbeermuffins und einer Klappkiste voll Stoffen bepackt, fuhr ich heute zum Druck-Workshop in die KOMPOTTfabrik.

Während Holger mit den Mädels im SeaLife Babyrochen angucken ging, habe ich mit sechs Frauen, einem Hund und einem "Baby to come" einen wunderbaren Nachmittag verbracht.

Sandra hatte verschiedene Materialien zum Drucken bereit gestellt: Stempelgummi, Freezer Paper, diverse Farben, Walzen, Pinsel und und und.

Und so wurden Bücher nach Inspirationen durchblättert, Entwürfe gezeichnet (oder zeichnen gelassen!) und geschnitzt und geschnibbelt, was das Zeug hielt.

Ganz interessant war die Tütenschmelztechnik, bei der Formen aus Plastiktüten ausgeschnitten und auf den Stoff aufgebügelt werden. Spannende Sache!

Ich war ganz begeistert von den Gummiwalzen und den Ölfarben - da werd ich mir erstmal welche zulegen!

Filigran oder plakativ, Ufo-Invasion in Grellpink oder Mistkäfer auf Einkaufsbeutel: Die Ergebnisse konnten sich allesamt sehen lassen.

Und als Holger mit den Kiddies in das Atelier kam, durfte er die Motive von Lena direkt aus Radiergummis schnitzen und Hannah malte phantasievolle Bilder mit Sandras Stempeln und verteilte Komplimente an uns alle.

Ich habe nicht nur zwei selbst bedruckte T-Shirts und einen Punkerstempel mitgenommen, sondern auch viele Erfahrungen zu Material, Untergrund und Technik. Wer hätte gedacht, dass man mit Sandförmchen drucken kann?

Und das schöne Gefühl, angenehme Stunden mit Gleichgesinnten verbracht zu haben, gab es gratis dazu.

Auf den nächsten Workshop freu ich mich schon!
21:33 Uhr | 9 Kommentare | Dies und Das


Donnerstag 14.07.2011
Hier ist nun Teil 4 des USA Reiseberichts!

Grand Canyon

Der Tag startete mit einem (ziemlich teuren) Frühstück im Jugendherbergssaal der Lodge und danach ging es nun endlich an die Kante des Grand Canyons.

Zuerst fuhren wir zur Bright Angel Lodge, wo wir ja am Abend zuvor gegessen hatten und genossen unseren ersten Ausblick über den Grand Canyon. Leider war es etwas diesig, aber die Schatten der Wolken auf den Felsen zu beobachten, war klasse!

Weiter ging es über Yavapai Point, Mather Point und über die Walhalla (mit etwas Phantasie kann man eine Frau mit Blumenstrauß in der Hand erkennen) zum Grandview Point östlich vom Village.

Und da ist er endlich: Der Colorado!

Holger traut sich, ein Stückchen klettern zu gehen und auch die Mädels und ich steigen ein bißchen am Canyon herunter. Es gibt viele Wanderwege durch den Canyon, und wenn man liest, dass man es an einem Tag nicht zum Colorado und zurück schafft, bekommt man erstmal eine Idee davon, wie riesig hier doch alles ist.

Für Kinder ist dieses riesige Naturwunder leider nur mäßig spannend. Umso schöner, dass es neben Steinen und Bäumen auch viele Tiere am Canyon zu entdecken gibt.

Wir verließen den Grand Canyon Nationalpark und fuhren wieder zurück nach Williams, wo wir von der riesigen amerikanischen Flagge begrüßt wurden und uns auf die Suche nach einer Bank machten.

Doch der Versuch, Geld zu ziehen scheiterte. Sowohl mit meiner EC-Karte als auch mit Holgers war kein Geld zu bekommen. Wie schon die Tage zuvor. Also dann mal mit der Kreditkarte einen Versuch starten. Ebenso erfolglos.

Ich bin dann leicht entnervt an den Bankschalter spaziert, wo mich die nette Dame gefragt hat, ob wir unsere Karten denn freigeschaltet hätten. Wie freischalten? Deutsche Karten sind doch überall gültig, oder?

Ich habe dann unter Vorlage meines Reisepasses 400 Dollar am Schalter bekommen und dazu die Lebensgeschichte der Bankangestellten, die bis zu ihrem 19. Lebensjahr (das nun schon etwas länger her ist) in Deutschland gelebt hat. Ich sag ja: Jeder Amerikaner war mal in Deutschland, hat deutsche Vorfahren oder kennt jemanden, der mal einen Deutschen kannte. ;-)

Also erstmal bei der Bankhotline angerufen und tatsächlich: EC-Karten müssen für das Ausland freigeschaltet werden. Warum das nicht gemacht wurde, als ich Pfund und Dollar abholte und mit der Bankangestellten über unsere Reiseplanung sprach, ist mir ein Rätsel. Nun sollte ich mich mit meiner Telefonbanking-PIN autorisieren. Aber die nehm ich ja nicht mit in den Urlaub! Also durfte ich erstmal ein paar fixe Einnahmen/Ausgaben zum Beweis aufsagen, dass das Konto wirklich mir gehört.

Nach 20 Minuten über Handy nach Deutschland telefonieren und dabei die große "Wir suchen neue Burgerbrater" Aktion im goldenen M beobachten, waren die Karten endlich freigeschaltet. Nach Williams, Arizona will ich trotzdem nicht mehr. Erst das Theater mit dem Hotel und dann auch noch der Ärger mit der Bank.

Und über allem wehte die riesige Flagge und kündete von Freiheit und Unabhängigkeit. Und endlich auch wieder von Zahlungsfähigkeit...

Teil 3 - LA - Grand Canyon
Teil2 - Disneyland
Teil 1 - Düsseldorf-London-LA
18:36 Uhr | 3 Kommentare | Dies und Das


Mittwoch 13.07.2011
Heute war Volker Rosin in unserer Stadthalle - und als KiKa Tanzalarm Fans wollten die Mädels natürlich hin.

Es wurde gesungen und getanzt, was das Zeug hält, die Jüngste tobte durch die Gegend und war zum Schluss schweißgebadet.

Manche Mütter nahmen das alles ganz tierisch ernst und nervten ein wenig, aber das muss man dann wegatmen...

Aber die Kinder hatten Spaß bis dorthinaus und konnten auch die neuen Lieder im Nullkommanix mitsingen, hatten aber besonders Spaß am Tanzalarmlied und bei Gorilla und Känguru.

Und wenn man schon mal da ist, ziehen wir das auch bis zum bitteren Ende durch: Also Warten auf die Autogrammkarten und ein gemeinsames Foto.

Und Lena wollte eine Unterschrift auf den Arm haben. Das Kind ist sowas von Rock'n'Roll... ;-)

Ich muss gestehen, der Volker hat mir besser gefallen als der Detlev. Jetzt überlege ich ernsthaft, ob wir im November zum Frederik gehen. So als Kontrastprogramm.

Insider wissen, wovon ich rede. ;-)
20:30 Uhr | 5 Kommentare | Dies und Das


Reisebericht Teil 3

Von Los Angeles zum Grand Canyon

Wir verlassen Anaheim und unser von Palmen umgebenes Hotel bei um die 30°C und fahren los in Richtung Osten.

Ziemlich cool ist die Ansage unseres Navis: 507km geradeaus (parallel zur Route 66) bis zur nächsten Ausfahrt. Unglaublich!

Hinter einem kleinen Pass stecken wir plötzlich in einer dicken Nebelsuppe.

Als sich der Nebel verzieht, sind wir in einer komplett anderen Landschaft: Keine Palmen, kaum Grün - es geht nun Richtung Wüste.

Gegen Mittag kommen wir nach Needles, wo ein selbstironisches Plakat im besten Restaurant der Stadt ganz klare Ansagen macht, wo wir uns befinden...

Dafür, dass wir mitten im Nichts sind, gibt es im Waggonwheel aber genug Tinnef zu bestaunen und der Chef persönlich gibt den Mädels eine Runde Pferdereiten aus.

Die Burger sind groß, saftig und lecker und klar, wenn man am Arsch der Welt ist, auch kalorienreich, damit man es mit dem alten Gaul auch sicher zum nächsten Saloon schafft. ;-)

Die Mädels fallen in das Suppenkoma und verschlafen eine weitere Veränderung der Landschaft. Nun wird es kurzzeitig wieder grün und felsig und überall wachsen knubbelige Büsche.

Gegen 18 Uhr kommen wir in Williams an, von wo aus eine Sackgasse hoch zum Grand Canyon führt.

An einer leider geschlossenen Touristinformation nutze ich die Möglichkeit und rufe bei einem der Hotels in der Nähe des Grand Canyons an: Leider alles belegt. Im nächsten Hotel habe ich Glück: Es gibt noch ein Zimmer für schlappe 180 Dollar, das ich direkt per Kreditkarte buche. Mit der Buchungsbestätigung fahren wir vorfreudig die 60 Meilen zum Best Western in Tusayan.

Am Hotel angekommen, gehe ich mit der Buchungsnummer zur Rezeption, wo mich die Empfangsdame etwas überrascht anschaut. Das Hotel wäre schon seit Tagen ausgebucht, immerhin ist Spring Break (Osterferien) und die Buchungsnummer wäre auch viel zu kurz.

Nach einigem Hin und Her und einem Telefonat stellt sich heraus, dass ich das Best Western in Williams gebucht habe, obwohl am Telefon mehrfach laut und deutlich der Name des Hotels in Tusayan als Buchungsort bestätigt wurde.

Und nun? Nach 800 km im Auto will niemand mehr 100km zurückfahren, um sie am nächsten Morgen wieder hin und nach einem Tag am Grand Canyon wieder zurück zu fahren. Also storniere ich die Buchung in Williams und kehre zum Auto zurück: Enttäuschte Gesichter empfangen mich.

Die Laune sinkt auf einen Nullpunkt, wir haben Hunger und langsam wird es draußen düster wie unsere Stimmung.

Wir entscheiden uns, in den Nationalpark hinein zu fahren und unser Glück in einer der Lodges direkt am South Rim zu versuchen.

Da Spring Break ist, bezahlen wir keinen Eintritt in den Park, werden aber von einer Rangerin fröhlich begrüßt und stoßen nach ein paar Kilometern auf eine kleine Herde Elche.

Die Kinder sind begeistert, Holger fährt uns ins Grand Canyon Village und ich blicke auf den Sonnenuntergang und hoffe, dass ein Zimmer, eine kleine Hütte oder notfalls ein paar Betten in einem Schlafsaal für uns frei sind.

Ich betrete die erstbeste Lodge, komme in einen wuseligen Jugendherbergsessenssaal und trete dann mit Herzklopfen an den ersten Schalter, der frei wird.

Wir brauchen ein Zimmer. Dringend. Bitte.

"Jenny, buchst Du gerade ein Zimmer? Betty, was ist mit Dir?" Beide Damen verneinen und so lächelt mich die freundliche Dame an: "Dann gebe ich Ihnen jetzt das allerletzte verfügbare Zimmer im Grand Canyon Village! Es kostet aber 160 Dollar..."

Es ist direkt am Canyon, sogar preiswerter als das Best Western in Williams und vollkommen egal, wie winzig es ist: "Ich will es haben!"

Wir fahren zu unserem Haus, betreten ein großzügiges, nach Ökostandards eingerichtetes Zimmer und fallen uns nur noch erschöpft in die Arme. "Du bist Supermama!", rufen die Mädels und hüpfen fröhlich auf den großen Betten herum.

Als wir in der Angel Lodge direkt am Grand Canyon Abend essen, ist es "dunkel wie in einem Bärenarsch", so dass wir zum Glück gar nicht mitkriegen, wie nah wir an der Kante der riesigen Schlucht im kräftigen Wind entlanggelaufen sind. Ich krieg heute noch Herzrasen, wenn ich daran denke...

Zum Guten Schluss fahre ich mit dem Auto noch falsch herum in die Einbahnstrasse, die durch das Village führt und werde von einem jungen Ranger direkt angehalten. Erwähnte ich bereits, dass es dort mitten in den USA stockfinster ist? Eben.

Teil 1 - Düsseldorf-London-LA
Teil2 - Disneyland
10:32 Uhr | 2 Kommentare | Dies und Das


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