die Balkonverkleidung muss warten (heute Nachnittag sind die Läden wahrscheinlich brechend voll):
erst zum Friedhof, da gab es noch keine Probleme, Parkplatz vor dem Eingang. Dann weiter zum WalMart, wegen Bier. Dort angekommen eine lange Schlange vorm Leergut, anstehen, nach der Hälfte feststellen, dass das gesuchte Bier nur noch als Export vorrätig ist. Also umdrehen, mit Leergut den Laden verlassen, kritische Blicke an der Information.
Weiter zum Novo Getränkehandel. Uns kommt ein Mann mit Leergut entgegen. Umbenennen des Gründonnerstags in "Tag des Leergutes", Erkllärung: die Kassen sind kaputt.
Also in den Novo Lebensmittelladen direkt daneben: kein Hähnchenfleisch, die Küchenwaage nicht mehr lieferbar.
Zurück zum Novo Getränkeshop, die Kassen funktionieren wieder, aber mein halber Kasten Paulaner wird nicht genommen und Sprite light ist auch nicht da. Also nur die Lightversionen von Cola und Fanta gekauft, das gesuchte Bier nur als Radler und Weizen am Lager.
Tip vom Mann mit dem Leergut: neben Mercedes und BMW ist ein Getränkeladen. Also dort hin. Der halbe leere Paulaner wird gegen einen vollen ausgetauscht. Das gesuchte Bier wird hier nicht geführt.
Weiter zum Comet, die halbe Stadt wurde umrundet, das Zeitgefühl schwindet, es sind nur Idioten unterwegs: LKWs quetschen sich auf die Linksabbiegerspur, nur um dann doch geradeaus zu fahren, Menschen verlernen bei Sonnenschein das Autofahren, Fahrradfahrer binden sich das Klopapier so an der Seite fest, dass sie so breit sind wie ein Auto.
Im Comet dann endlich das gesuchte Bier gefunden und auch genügend da.
Nach drei Stunden wieder zu Hause. Das hätte kein Mann mitgemacht. Wehe es sagt noch mal einer "das bißchen Haushalt"... Ach ja, die Läden waren auch jetzt schon brechend voll.
13:06 Uhr
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Dies und Das
Ich fühle mich wie zu Hause, wenn ich auf dem Teppich saß und um mich herum Kisten, Kartons und Papierberge. Meine Mutter bekam die Tür kaum auf, steckte die Nase ins Zimmer und fragte: "Na, räumst Du mal wieder in Deinem Kopf auf?"
09:46 Uhr | kommentieren | Dies und Das
Lecker war`s, auch wenn ich mich micht an Springbock und Känguruh getraut habe. Aber Hai habe ich probiert, ziemlich zäh und als Belohnung für`s Probieren der Muschel-Kokos-Suppe gibt es jetzt ein Eis auf dem Balkon!
18:56 Uhr | kommentieren | Dies und Das
Aber dafür sind die Fenster osterfrisch geputzt, die Gardinen gewaschen, die Fliegengitter angebracht und dieses usellige Lammellendings am Bürofenster wurde durch ein schickes Rollo ersetzt.
Von außen betrachtet ist alles perfekt.
10:56 Uhr | kommentieren | Dies und Das
23:14 Uhr | kommentieren | Dies und Das
Außerdem waren wir nochmal bei IKEA und haben unser Arbeitszimmer um einen Ivar und das Wohnzimmer um einen Billy in Birke mit Glastüren bereichert. Sehr schön!
22:40 Uhr
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Dies und Das
Innen braun gewordene Thermoskannen, die sich der Reinigung mit Backpulver, Natron, Spüli und Flaschenbürste widersetzen, werden mit etwas Waschpulver und heißem Wasser wieder strahlend blank!
15:32 Uhr | 2 Kommentare | Dies und Das
Die Blumenkästen sind bepflanzt, der Balkon grünt und blüht, die restlichen Blumen stehen noch im Garten und der Sonnenschirm wurde mit Hilfe eines alten Frühstückbrettchens am Balkongeländer angebracht.
Wunderbar! :-)
13:14 Uhr | kommentieren | Dies und Das
21:57 Uhr | kommentieren | Dies und Das
Ganz motiviert habe ich schon staubgesaugt und werde mich jetzt ins Einkaufsgetümmel schlagen, bevor ich mich von der Kosmetikerin verwöhnen lasse! :-)
08:30 Uhr | kommentieren | Dies und Das
Als erstes ging es um den Grünen See und den Silbersee herum,
am Flughafen Düsseldorf durch Lichtenbroich und direkt am
Rollfeld entlang in den Düsseldorfer Stadtwald, weit ab von allen
Strassen.
Über die Kalkumer Schlossallee fuhren wir zum Kalkumer Schloss, wo wir
den schönen Park mit alten Bäumen, Papagaien und Schwänen bewunderten.
Weiter ging es nach Kaiserswerth, wo wir uns ein paar der vielen Sehenswürdigkeiten angesehen und uns anschließend zur Vorauswahl der Verleihung des "Fashion Victims Awards 2003" auf den Marktplatz gesetzt und ein Weizen getrunken haben. Diese Anastacia-Brillen in blau und gelb sind definitiv punktefördernd!
Rheinabwärts fuhren wir auf dem Rheindamm und mussten uns gegen tausende
anderer Fahrrad- und Inlinefahrer, sowie Fußgänger durchsetzten,
von denen Letztere immer noch nicht kapiert haben, dass man beim
Klingeln an die Seite gehen und nicht stehen bleiben und dumm gucken
sollte.
Der Weg wurde immer schlechter - naja, das Fahrradfahren-nicht-
erlaubt-Schild haben wir einfach ignoriert - und wir mussten unsere Räder
eine Treppe hochschleppen, da wir in dem Sand wirklich nicht mehr weiterkamen.
Die Wahl, Aluräder zu kaufen wurde dort von mir innerlich immer wieder
bejubelt!
Vorbei an schicken Einfamilienhäusern führte uns ein Trampelpfad zu einem Biergarten (sehr idyllisch unter einem Hochspannungsmast gelegen, also lieber nicht anhalten!) und weiter auf die unendlich Weite der Felder. Leider hatten wir dort ein wenig unsere Orientierung verloren. Als wir an einer Kreuzung über die möglichen Wege nachgrübelten, schickten wir eine Inlineskaterin, die nach Wittlaer wollte, versehentlich nach Kaiserswerth... Sorry!
Wir durchfuhren dann eine Gegend, die durch viele DU-Kennzeichen geprägt war und sich
schließlich als Duisburg-Serm herausstellte. Leider durften wir den einzigen
Weg, der uns richtig erschien nicht befahren (Kraftstrasse), so dass wir
kleine Feldwege benutzen, bis wir eine Radgruppe trafen und fragen konnten, wo
es nach Angermund geht.
Dem schlauen Rat folgend verlief unser Weg erst parallel zur B8 und kreuzte diese schließlich, da wir eine
einen schöner gelegenen Biergarten entdeckt hatten. Für 2 Euro weniger als In Kaiserswerth
bekamen wir die gleichen Getränke!
Wir kreutzten dann die Bahnlinie, folgten den Schildern zu Schloss Heltorf und fuhren von da aus
weiter nach Gefühl bis Angermund. Dem Lintorfer Waldweg und anschließend der Radwegbeschilderung folgend
kamen wir über Lintorf und unter der A 52 durch wieder nach Ratingen.
Mit reichlich Eishunger! Allerdings hieß es vor unserer Stammeisdiele erst mal warten, aber 20 Minuten später saßen wir
Joghurella-Eis schlemmend auf der Terrasse - zu Hause!
Das Fotoalbum mit den schönsten Bildern
gibt es hier!
20:18 Uhr
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Dies und Das
ist ja, was man sich beim Friseur zwangsweise anhören muss. Die Musik von WDR 4 gepaart mit dem Tratsch à la "...und die Tochter von dem Baustoffunternehmer an der Ecke, wo früher die Bäckerei war und heute dieser neumoderne Küchenkram verkauft wird, die hat sich ja von dem Sohn von Herrn Westphals Bruder getrennt, wissen Sie, der, der damals mit der Tochter von Frau Weber zusammen war, die doch so schlimm Wasser in den Beinen hatte. Mit den Kindern ist die gegangen! Ist das zu fassen?!" Zustimmendes Kopfnicken und eine Antwort: "Aber der hat ja auch mit der Sprechstundenhilfe von Dr. Zahnweh was gehabt - sagt man. Wissen Sie? Soll ich im Nacken mit Maschine...?"
...aber irgendwie auch entspannend für den Kopf.
11:32 Uhr
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Dies und Das
23:27 Uhr | 1 Kommentar | Dies und Das
Aber das Beste war, dass die Kinder alle kein Ei essen wollten, als die Eier allerdings bunt im Eierkarton lagen, gab es kein halten mehr: Salz dazu und ab dafür!
22:10 Uhr
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Schule