175 g gute Schokolade
125 ml Wasser
Wie Wasser und Schokolade? Keine Sahne oder zumindest Ei (Schokolade plus Ei - so hab ich von einer Französin Mousse au Chocolat gelernt). Nein, nur Wasser und Schoki, so seltsam das klingt.
Man nehme das heiße Wasser und löse darin im Topf die Schokolade auf, dann kommt die flüssige Schokomasse in eine Schüssel, die wiederum in einer Schüssel mit Eiswürfel steht und schlage das Ganze mit dem Schneebesen auf, als sei der Teufel hinter einem her.
Warum das funktioniert, wird hier beschrieben. Und das es supergut schmeckt und absolut cremig ist, kann ich nur bestätigen! Njammy!
22:47 Uhr
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Dies und Das
Ich könnte mich gerade in den Hintern beißen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich zu einem angefangenen Tutorial für eine Nadelspieltasche die Maße notiert hatte. Macht ja sonst auch wenig Sinn. Und jetzt finde ich sie nicht mehr wieder!
So ein Murks! Naja, muss ich wohl wahlweise weitersuchen oder frei Schnauze von vorne anfangen.
20:36 Uhr
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Dies und Das
Hoffentlich ist das nur eine Phase. Eine sehr kurze.
Ich brauche ihren Schlaf nämlich noch. Zumindest, bis ich den Schlafmangel vom Wochenende aufgeholt habe...
13:50 Uhr
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Dies und Das
Der erste Abend war mit Chickenwings, Altbier und Sofaquatschereien bis zwei Uhr in der Nacht war schon ein guter Start. Am nächsten Tag trafen wir uns also quasi mitten in der Nacht mit der Quartalsstrickerin im Museum Cromford. Aber davon erzählte ich ja bereits.
Den Nachmittag verbrachten wir mit einem Miracle Fruit Tasting und der Erkenntnis, dass saure Gurken danach grauenhaft schmecken, Naturjoghurt aber köstlichst!
Am Abend saßen wir zu zweit (Männe wollte ohne Stimme, dafür aber mit Erkältungssymptomen doch leiber Zuhause bleiben) im Mojitos und warteten auf die Gäste.
Und warteten. Und warteten. Und sponnen uns die wildesten Spekulationen zusammen, warum wir da so alleine sitzen.
Aber dann kamen sie doch (chronologisch): Claudia und Familie, Barbara ohne Blog, Tante Liesbet samt Onkel, Eva und Chrizzo. Und brachten gute Laune, anregende Gespräche und jede Menge Lacher mit! (So zum Beispiel die "Ich zieh mir den Lidstrich nach und beobachte dabei das hinter mir knutschende Pärchen" Nummer.)
Für Frau Jette haben wir dann noch diesen leckeren Drink mit Gesicht
samt "Hühnerherzeinlage"
geknipst. Nein, es ist doch nur eine Dosenhimbeere. Weitere Fotos müssen erst noch durch die Zensur!
Der Samstagvormittag fing gemütlich mit Pyjamafrühstück an und Frau...äh...Mutti hat gezeigt, dass sie auch spontan nähen und Schnickeldi verarbeiten kann - so kam dieses Püppi doch noch zu einem Alltagstauglichen Outfit aus Vlies, Glitzer und Babybellwachs.
Den Mittag verbrachten wir mit einer kurzen Runde durch Düsseldorf und einen Markt, auf dem es herrlichste Blumen gab, die so gar nicht in die Jahreszeit passten, aber dafür lange Gartengespräche und Tipps nach sich zogen.
Mit einer leckeren Heißen Schokolade to go schlenderten wir am Rhein entlang und ließen uns nach einem langen Mittagsschlaf (was bin ich nur für ein Gastgeber...) Convenience Food deluxe (was sind wir nur für Gastgeber...) schmecken.
Der Abend wurde mit Wein, Schokolade (eine nahezu göttliche Kombi) und Gesang (über die *Gänsefüßchen mit zusammengekniffendem Auge machend* "Superstars" aufregend) nicht unbedingt kürzer als die Nächte zuvor.
Beim Sonntagsfrühstück wurden fleißig Pläne geschmiedet, wie wir auf dem Stoffmarkt vorgehen wollten. Frau Brüllens Einkaufsliste kam mit in die Tasche und schon ging es los!
Die Parkgebühr wurde uns dank meiner kleinen Flirterei mit dem ChernoJobateyoniden Parkwächter erlassen und so hätten wir 3,50 Euro mehr für Stoff ausgeben können. Hätten. Wenn nicht nur sieben Stände dagewesen wären, von denen drei auch noch zu vernachlässigen waren.
Also kauften wir den gesamten schönen Stoff auf (jeder eine Tüte voll, jaja) und begaben uns auf dem angeschlossenen Trödel auf die Suche nach Kostbarkeiten, die wir in Form von Knöpfen auch entdeckten.
Totoal durchgefroren kehrten wir heim, wo Holger schon mit dampfendem Butter Chicken auf uns wartete.
Der restliche Tag verging mit Jojos nähen, auf dem Sofa lümmeln und über Chilis fachsimpeln recht schnell und so setzte ich Frau...äh...Mutti trotz einsetzendem Schneefall sicher in den Zug in die Heimat.
Schön, dass Sie da waren und mal kurz "mein Mensch" waren!
Und ein bißchen vermiss ich Sie, auch wenn wir unseren Alltag nun wieder für uns haben, wild auf dem Sofa knutschen können und die Kinder jetzt natürlich wieder friedlich sind.
Also, die Axt blieb unbenutzt, es gibt keine Zickenkriege zu berichten und Frau...äh...Mutti ist trotz imensem Teekonsum jederzeit wieder ein gerngesehener Gast in der Casa Arendt. Dann sogar mit verbessertem Kellergemach.
18:29 Uhr
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Dies und Das
In den letzten Tagen gab es so viel zu quatschen, zu machen und zu faulenzen, dass weder ich, noch die Mutti zum Bloggen gekommen sind.
Holen wir aber morgen nach - versprochen.
21:04 Uhr
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Dies und Das
Die Nacht war kurz, der Morgen mit der Quartalsstrickerin ebenfalls sehr nett, zumindest für die Damen ohne Kinder entspannt, voll mit Taschen und Spinnereien und begleitet von einem fürsorglichen Museumsangestellten, der zufälligerweise Herr Alke hieß.
Der Sauerbraten kam gut an, die Miracle Fruit hält immer noch an und die Vorbereitungen für den Abend im Mojitos laufen.
Also, letzter Aufruf: Wer dazu kommen möchte ist eingeladen!
18:13 Uhr
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Dies und Das
Oder zumindest ausgleichende Gerechtigkeit mit ordentlicher Schmerzensgeldzahlung.
Der Finger weht trotzdem. Linke Hand, Ringfinger. Aber eine zweite Kaffeetasse war dann wieder drin. ;-)
15:55 Uhr
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Dies und Das
Trotzdem Optiker, Markt, Drogeriemarkt, Gerränkehandel und Supermarkt tapfer abgehakt.
Der Coleslaw zieht durch, die Chickenwings liegen im Kühlschrank und einzig das Badezimmer braucht nach dem frühmorgendlichen Angriff zweier Zahnputzmonster eine Grundreinigung.
Also kann ich mich nun gemütlich mit Kühlmaske aufs Sofa legen, hoffen dass die Schmerzen mit Mittelchen meiner Wahl wieder verschwinden und die Ankunft Frau..äh..Muttis erwarten. (Und nachher wird das Bad geputzt.)
Hach, ich freu mich so!
13:24 Uhr
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Dies und Das
Wo kann man sonst schon hören, wie sich die eigene Stimme nach 100m anhört?
Oder wie es sich anfühlt, durch ein klingendes Kunstwerk zu laufen?
Nicht nur die Kiddies hatten Spaß daran, Saiten zum Schwingen zu bringen
oder den Kopf in Alltagsgeräuschen verschwinden zu lassen.
Wir konnten Melodien hüpfen,
eine ganz besondere Orgel ausprobieren,
oder in riesige Parabolschüsseln flüstern und uns wundern, dass die Stimme auf der anderen Seite des Raums trotz enormer Geräuschkulisse klar und deutlich zu hören war.
Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht und da ist es auch kein Problem, wenn das Wasser aus der Badewanne, über der ein Flaschenxylophon hängt, zum Matschen verwendet wird. Denn das macht ja auch Geräusche!
Die Ausstellung war super. Superlaut zwar, aber auch extrem interessant. Und dennoch gab es auch Momente, in denen plötzlich alle Leute im Raum mucksmäuschenstill waren, dann drehte einer das Echomikrophon wieder an und der nächste klapperte auf Töpfen und das große Konzert der Alltagsgeräusche ging von vorne los.
Zum Schluß haben wir in einem Extraraum den großen Gong erklingen lassen. Ein Geräusch, dass eher ein Gefühl ist und locker 100 Dezibel erreicht.
Letzte Möglichkeit in die Klangausstellung zu gehen ist für Familien am Sonntag, den 15.02. von 10 Uhr bis 17 Uhr.
Ich kann es wirklich nur empfehlen!
21:49 Uhr
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Dies und Das
Ich weiß nicht, ob das Bespaßungsprogramm ok ist, aber ich hoffe es sehr.
Ich hoffe, dass die Leute beim Cocktailschlürfen alle nett sind, aber das weiß ich ja von einem Teil auf jeden Fall schon.
Ich weiß, dass die Betten bezogen sind und das Kellergemach soweit vorzeigbar ist und hoffe, dass unser Gast sich schon vorstellen kann, wie es renoviert aussehen wird.
Ich hoffe, dass das Wetter einigermaßen mitspielt, aber ich weiß, dass wir uns auch von Regen die gute Laune nicht verderben lassen werden.
Ich weiß, dass der Sauerbraten meiner Schwiegermutter der leckerste überhaupt ist und hoffe, dass unser Gast kein Problem mit rheinisch deftigem Essen hat.
Ich hoffe, dass uns die Zeit nicht lang wird, aber ich weiß, dass es bei dem Bespaßungsprogramm eigentlich nicht passieren dürfte.
Womit sich der Kreis schließt.
Frau...äh...Mutti, wir freuen uns aus Sie!
20:07 Uhr
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Dies und Das
ab 20 Uhr
Ein Tisch für 15 Personen ist reserviert, u.a. für:
Frau..äh..Mutti, Chrizzo, Claudia samt Familie, Barbara ohne Blog, Tante Liesbet (vielleicht mit Onkel), Eva, wenn sie keinen Kochkurs hat, sowie Männe und mich.
Überraschungsgäste sind herzlich willkommen, daher auch die Tischgrößenreserve! ;-)
22:05 Uhr
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Dies und Das