Dies ist ein Platzhalter.
Ich setze mich jetzt mit einem Glas Portonic aufs Sofa und stoße mit dem Mann aufs Wochenende an.
Die Bilder müssen warten. Das echte Leben ist einfach wichtiger.
Schönen Start ins Wochenende Euch allen!
Edit: Hier sind nun die 12 von 12 im September!
Herrliches Wetter, Frühstück mit Fortsetzungsroman, Arbeiten für ebookeria und Haushalt schmeißen.
Ab in den Garten, der Zaun wird neu gemacht! Wäsche waschen, lustigen Barcode bewundern, Mittagspause.
Mit der ganzen Familie in die Stadt geradelt. Lachflash bis zum Heulen in der Lieblingseisdiele, Shoppen mit der Großen und dabei ein tolles T-Shirt gesehen. Das passte so gut zu einem Thema, das mich da noch beschäftigte. Abends dann Soulfood in Form von leckersten Steak! Yeah!
Das war also der 12. Tag im September.
21:26 Uhr
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Dies und Das
Sechs Wochen Ferien, *schwupps*, rum:
Die Kinder waren in einem Musical-Workshop und eine Woche Reiten mit dem Matchball Programm des Jugendamtes. Danach Treffen mit Freunden, Übernachtungsbesuch, Regenwetterprogramm (schöner Herbst im August...) und dann: Kofferpacken, ab in die Sonne!
Zwei Wochen Mallorca, wie immer. Vor vier Jahren hätte ich noch mit dem Kopf geschüttelt über Menschen, die immer an den gleichen Ort fahren. Nee, das machen wir nicht. Nie.
Jaja. Sag niemals nie und so.
Wir haben auch schon für das 5. Jahr in Folge gebucht. So ist das, wenn man irgendwie ein zweites Zuhause gefunden hat: "como familia" sagt Andres und passt auf unsere Tauchersachen und das Strandzelt bis zum nächsten Jahr auf.
So entspannt wie auf "unserer Finca" bin ich das ganze Jahr nicht. Ich bin so dermaßen froh, meine Oase gefunden zu haben, in der ich meine Akkus wieder aufladen kann, dass ich mich jetzt schon wieder auf den nächsten August freue.
Wir saßen zusammen mit "unserer spanischen Familie" auf dem Hof an einem improvisierten Tisch mit zusammengewürfelten Stühlen, aßen die leckersten selbstgemachten Sachen, tranken Wein, tanzten, lachten, weinten und freuten uns, weil sich der Spanischkurs lohnt, auch wenn noch jede Menge Vokabeln fehlen. Egal, es kommt von Herzen und mit einer dicken Umarmung kann man auch eine Menge sagen.
Der Pool gehört uns ganz allein, wir sind so weit ab vom Schuss, dass uns keine nervigen Tourihorden über den Weg laufen und trotzdem trafen wir am Strand ein Kind aus der Klasse der Kleinen.
Die Welt ist halt doch ein Dorf.
Das große Kind ist nun Gymnasiastin, das kleine Kind geht in die zweite Klasse und ich bin gerade auf dem Sprung nach Hamburg.
Außer im Sommer 2000, als ich alleine von Reykjavik nach Düsseldorf geflogen bin, ist das erst mein zweiter Flug ohne Begleitung, aber die Nähe zum Flughafen muss sich ja auch mal auszahlen. Mit der Bahn hätte es vier Stunden gedauert und fast das Gleiche gekostet, so bin ich in 55 Minuten da...
Ganz cool werde ich nur mit Handgepäck einchecken und dann ein Wochenende mit Freundinnen verbringen. Mal schauen, ob ich für den Rückweg doch noch einen Koffer brauche... ;-)
17:53 Uhr
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Dies und Das