Ich mag Menschen mit Leidenschaft!
Ich mag es, wenn Menschen für etwas brennen oder etwas mit absoluter Leidenschaft tun.
Nichts ist schöner, als die leuchtenden Augen eines Menschen, wenn er von etwas erzählt, dass er gerne und mit voller Inbrunst macht.
Es muss dabei gar nicht um ein Hobby gehen. Es gibt auch Menschen, die ihren Job mit Herzblut machen und solchen Menschen kann man immer und überall begegnen.
Als ich mit dem Mann zum ersten Mal in einem Hotel war, gab es dort "Mister Winkelman", der mir das Gefühl gab, das mein Wunsch nach Tee statt Kaffee die beste Entscheidung des Tages war. Dieser Mann sprühte vor Energie!
Aber zu dem heutigen "Mittwochs mag ich" Eintrag hat mich ein anderer Mensch gebracht:
Gestern kam ich recht zufällig in den Büchereibus der Stadt Düsseldorf. Ich habe weder eine Karte für die Düsseldorfer Stadtbüchereien, noch wollte ich ein Buch ausleihen, sondern wollte mich lediglich über die Onleihe informieren. Das ist die digitale Ausleihe von Büchern, da das große Kind momentan Bücher verschlingt und das langsam teuer wird, aber in unserer Stadtbücherei wird das noch nicht angeboten.
Der freundliche Mitarbeiter stellte sich als leidenschaftlicher Mitarbeiter heraus. Er gab mir nicht nur Flyer, sondern mit leuchtenden Augen auch allerhand nützliche Infos und das Gefühl, dass ich auch kurz vor Abfahrt des Busses herzlich willkommen bin.
Wir schäkerten über die Vor- und Nachteile unserer jeweiligen Stadtbüchereien und am liebsten hätte ich ihn auf einen Kaffee eingeladen und dabei stundenlang über Bücher, das Internet und unsere beiden Heimatstädte mit ihm reden können.
Doch der Bücherbus musste weiterfahren und ich das kleine Kind abholen. Servicewüste Deutschland? Nicht immer. Denn solche kurzen Momente voller Leidenschaft (oh ja, das geht auch ohne irgendwelche Absichten! *fg*) machen den Unterschied.
Ich werde also nächste Woche einen Büchereiausweis beantragen! ;-)
20:36 Uhr
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Mittwochs mag ich
Schreibzeit
Bloggen und Alltag
Die aktuelle Schreibzeit bei Bine beschäftigt sich mit dem Thema "Bloggen und Alltag".
Damals, als ich noch regelmäßig(er) gebloggt habe, habe ich mir von Nichtbloggern öfter die Frage stellen lassen müssen, wie ich das denn alles schaffe:
Zwei Kinder, die mittags nach Hause kommen, einen Job und den Haushalt wuppen, Nähen, die aufwendigen Kindergeburtstage und dann auch noch Bloggen.
Mein Tag hätte ja wohl mehr als 24 Stunden! Klar, ich habe eine Superkraft und kann aus jedem Tag eine Stunde mehr rausholen!
Ich habe mich damals oft gerechtfertigt, meinen Alltag und mich selbst klein geredet.
Dann habe ich irgendwann rotzfrech gesagt: "Nun ja, ich lese nicht den ganzen Tag Klatschmagazine und habe auch keine Termine im Nagelstudio."
Das kam dann aber auch nicht so gut an.
Sind Blogger einfach von Natur aus besser strukturiert? Haben sie tatsächlich jeden Tag eine Extrastunde oder kommen sie generell mit nur drei Stunden Schlaf aus? Ich glaube kaum.
Ich denke, es liegt schlicht und ergreifend an den Prioritäten. Wenn ich bei "Schlag den Raab" die Kandidaten sehe, frage ich mich zwar auch manchmal, wie sie fünf Sportarten und ein Studium neben dem Vollzeitjob bewerkstelligen. Vor allem, wenn da noch Partner und Kinder im Spiel sind.
Aber dabei ist es eigentlich vollkommen egal, ob man Vollzeit, Teilzeit oder gar nicht arbeitet, ob man Kinder, Partner, Haus und Garten oder Tiere hat. Wer Lust daran hat, zu bloggen, findet die Zeit dafür genauso wie für Sport, Hobby oder den Tatort am Sonntag. Und diese Zeit kann mal mitten in der Nacht, früh am Morgen oder an einem ruhigen Nachmittag sein, da man ja keine großartige Vorbereitung braucht, um zu schreiben.
Meine Prioritäten liegen momentan woanders, daher kommt das Bloggen halt zu kurz. Ich sage das ganz ohne Wertung, denn wäre mir das Bloggen momentan wichtig, würde ich mir die Zeit nehmen. Aber ich sitze lieber mit den Kindern länger am Mittagstisch, quatsche mit dem Mann abends auf dem Sofa, und wenn zwischendurch mal Zeit ist, nehme ich mir lieber ein Buch als die Tastatur zur Brust.
Wenn ich meine Prioritäten setze und meine Woche plane, kommt damit auch eine gewisse Organisation dazu, um die Dinge, die mir wichtig sind, auch zu erledigen.
Keine Zaubertricks also, nur ein bißchen Menschenverstand und realistisches Zeitmanagement.
Somit muss sich meiner Meinung nach eigentlich niemand fragen "Wie machen das die anderen eigentlich?", denn irgendwie läuft es für mich immer darauf hinaus, dass manchen Menschen andere Dinge wichtiger sind als mir und sie dafür mehr Zeit verwenden. Egal ob das nun Bloggen oder ein anderes Hobby ist.
"Alles eine Frage der Organisation", sagt meine Schwiegermutter immer. Recht hat sie. Oder?!
09:23 Uhr
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Dies und Das
Hier kommen neue Montags-Macher für Euch!
Freundschaftsbänder sind doch immer noch in, oder? Dann versucht Euch doch mal mit diesen hier oder diesen sehr schönen einfarbigen Varianten!
Wer in den Ferien in Holland war, wird sicherlich um Spekulatiuscreme nicht drumrum gekommen sein. Hier ist ein Rezept, wie man dieses süchtigmachende Creme auch selbst herstellen kann.
Da wir gerade über Creme reden: Eine feste Handcreme ist Gold wert, vor allem, da man sie ganz einfach mit ins Handgepäck nehmen kann und sie nicht zu den Flüssigkeiten zählt. Wie das geht? Schaut einfach hier vorbei!
Und dann habe ich noch diesen tollen Schriftzug für die Silhouette Cameo entdeckt: "I need Vitamin Sea!" Genauso geht es mir! Mindestens einmal im Jahr brauche ich das Meer: Kristallklar wie auf Mallorca oder aufgewühlt und mit tosender Gischt im Herbst in Holland.
So, ich hoffe, es ist für Euch etwas dabei! Viel Spaß beim Nachmachen!
18:09 Uhr
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Montagsmacher
Zuerst einmal habe ich vergessen, meinen Wecker anzustellen, aber Dank abendlicher Tischdeckerei war für die Kinder schon alles fertig. Außerdem werden die Kinder prinzipiell vor dem Wecker wach. Leider werden sie auch am Wochenende vor dem ersten Hahnenschrei wach, aber das ist ein anderes Thema...
Nachdem die Kinder aus dem Haus waren, habe ich mich mit einem Kaffee und der Zeitung gemütlich auf den Tag eingestimmt. Danach wurde ein bißchen Kleinkram vom gestrigen Ikea Besuch zusammengeschraubt und ein Abstecher in die Stadt brachte erst nach drei Anlaufstellen das gewünschte Ergebnis: Lineatur 3 mit Rand gibt es leider nicht überall...
Nach einem kurzen Zwischenstopp in der örtlichen Rösterei habe ich dann noch mein Bügeleisen umgetauscht. Ich hatte in drei Generationen immer das gleiche Siemens Bügeleisen. Nun habe ich das letzte an meine Schwiegermutter vererbt, als ihres gerade kaputt ging, ich aber noch eins im Schrank stehen hatte (der alte Hamster kommt durch!). Leider war das Reservebügeleisen kein Siemens, sondern extrem nervig und piepse bei jedem Abstellen, so dass ich mir kurzerhand ein neues Siemens der alten Version gekauft hatte.
Das war vor dem Urlaub. Da tauschte ich dann auch direkt drei Tage später das Neue gegen ein Neueres im Laden um, da das Neue leider zischte, Wasser verlor und im hochkant gestellten Zustand wie ein Geysir zischte und lustig vor sich hindampfte. Das Neuere tat leider das Gleiche, gepaart mit blauen Blitzen im Wassertanke, so dass ich es nach dem Urlaub - sprich: Heute - direkt wieder umgetauscht habe. Inspiriert von den Amazon Rezensionen kaufte ich nun ein Tefal. Okay. Ich habe es wegen der Farbe gekauft! Wer kann schon einem schicken Türkis widerstehen?!
Das große Kind kam heute mit einem Berg neuer Bücher aus der Schule und hat nun einen Stundenplan, der einmal in der Woche 8 Stunden vorsieht. Das heißt, dass sie bis knapp 16 Uhr in der Schule sein wird. Was für eine Umgewöhnung! Immerhin gibt es eine einstündige Mittagspause...
Apropos: Ich brauchte heute auch eine Mittagspause und habe versucht, dem aufkommenden Hunger einfach durch ein Nickerchen zu entfliehen. Warum ich nach dem Mittagessen Hunger hatte? Weil ich nichts gegessen hatte. Warum? Weil ich gerade etwas ausprobiere: Fasten und "normal" essen im Wechsel. Klappte die ersten Tage nach dem Urlaub schon ganz gut, nun werden wir mal sehen, wie ich damit klarkomme.
Nach dem Päuschen, das irgendwie nur ein Viertelstündchen war, habe ich mich an die Arbeit gemacht. Die To Do Liste hat noch genügend offene Punkte, aber ich arbeite mich fleißig durch.
Am Nachmittag klingelte hier alle pupslang jemand. Das kleine Kind ist gerade bei zwei polnischen Besuchskindern aus der Nachbarschaft extrem beliebt. Leider haben die beiden keinerlei Deutschkenntnisse (sprechen also so viel Deutsch wie ich Polnisch) und auch leider keine Uhr. Also erklärte ich bereits seit halb zwölf im 20 Minuten Takt, dass das kleine Kind ab 15 Uhr Zeit hat. Also bei jedem Klingeln Treppe runter, lächeln, mit Händen und Füßen (später anhand einer Holzuhr mit beweglichen Zeigern) zeigend, wann sie wiederkommen können, Treppe hoch, anfangen zu arbeiten und schon klingelte es wieder...
Als dann aber spontan noch die beste Freundin des kleinen Kindes eintrudelte, waren die beiden Jungs zwar komplett abgeschrieben, klingelten aber trotzdem weiterhin tapfer und standen mit Dackelblick und "Lena?!" fragend weiterhin alle paar Minuten vor der Tür.
Immerhin konnten wir in Ruhe Abendessen - Gulasch mit Semmelknödeln und rote Beete Blumenkohlstampf: Ein herrliches Geschmackserlebnis, ganz besonders, wenn es den ganzen Tag nur Wasser, Tee und 2x Kaffee gab.
Gleich werde ich mit dem Mann noch ein paar Sachen für ebookeria erledigen und dann geht es bestimmt frühzeitig ins Bett. Statt eines neuen Kindle mit integrierter Beleuchtung habe ich mir gestern für den Bruchteil des Preises einen batteriebetriebenen Klemmspot gekauft. Funktioniert wunderbar - ich bin ja nicht nur Hamster, sondern auch Schnäppchenjäger und passionierter Geldsparer. ;-)
So, das war der erste Schul-/Alltag nach den Sommerferien. Bei vielen anderen könnt Ihr heute bestimmt noch Ferienstimmung genießen. Schaut einfach bei Caro vorbei!
19:44 Uhr
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Dies und Das
Schreibzeit Thema Glück
Bine fragt in der Schreibzeit nach dem Glück.
Während ich das hier schreibe, sitze ich auf unserer Finca auf der Terrasse, höre die Grillen zirpen und schaue hin und wieder zur Seite, wo die Kinder im Pool toben.
Für mich ist diese Finca das totale Glück. Als wir vor fünf Jahren auf der Suche nach einem Ferienhaus nichts passendes gefunden hatten und ich letztendlich aufgegeben habe und meinem Mann diese Ferienwohnung zeigte, mit dem Hinweis, dass da scheinbar nur eine Wohnung zu Vermieten ist und somit ebenso viel Ruhe herrschen dürfte wie in einem freistehenden Ferienhaus, haben wir gebucht. Zum Glück!
Denn diese Ferienwohnung stellte sich als einer der besten Glücksgriffe heraus! Andres, unser Vermieter, ist mittlerweile zum "spanischen Opa" geworden, wir sind hier alle "como familia" und wenn wir ankommen und die spanische Familie extra für uns einen Familienabend veranstaltet, dann ist das ganz großes Glück!
Für viele andere Menschen wäre das hier allerdings nichts: Der Vermieter versteht kein Deutsch oder Englisch, man muss eine knappe halbe Stunde zum Meer fahren, wir müssen uns selbst versorgen, nachts ist es stockdunkel und das Unterhaltungsprogramm besteht aus Mitternachtspoolschwimmen, Geckos beobachten und Piggeldy und Frederick vorlesen.
Die Abgeschiedenheit ist großartig. Hier. Bei unserem Trip nach London wollten wir mittendrin sein im Trubel. Unsere Wohnung in Clerkenwell war ideal, alles war zu Fuß zu erreichen. Die Einsamkeit ist also nicht immer das große Glück.
Glück ist also zum einen abhängig von der Person und andererseits von der jeweiligen Situation.
Es gibt das große Glück: Gesund zu sein, den richtigen Partner gefunden zu haben, das Leben leben zu können, das man sich erträumt hat.
Es gibt aber auch das kleine Glück: Der Hefeteig ist trotz nicht idealer Bedingungen aufgegangen, der Parkplatz direkt vor der Tür war frei oder man hat ein Schnäppchen gemacht.
Ob einem Glück in den Schoß fällt oder man es sich selbst schmieden muss, kann ich gar nicht sagen. Vielleicht ist es auch die Einstellung, die man zum Leben hat oder wie man die Dinge annimmt, die einem gegeben werden.
Für mich waren die letzten Wochen sehr anstrengend und ich hätte während dieser Zeit sicherlich nicht gesagt, dass ich glücklich bin, weil ich nur den Blick auf die kleinen Situationen hatte, die mir Kraft raubten und nicht auf das große Ganze: Die gesunde Familie, das schöne Zuhause, den Job, der uns ernährt.
Hier, auf "unserer" Finca komme ich zur Ruhe und kann das Glück wieder sehen, das ich habe. Und wenn ich all die nervigen Sachen im Alltag ausblende, dann fühle ich es auch: Das Glück in den großen und kleinen Dingen.
11:11 Uhr
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Notiz an mich
Um ein bißchen die Zweisamkeit zu feiern, fuhren wir in die großes Stadt. Am Ende sind wir mit allen in der Stadt möglichen möglichen öffentlichen Verkehrsmitteln gefahren - sogar U-Bahn! - das muss man auch erstmal schaffen!
Gegessen haben wir bei Papa Yong und durften selbst am Tisch unser Essen grillen. Sehr lecker waren die Sesamblätter, in die das lecker marinierte Fleisch zusammen mit Sauce, Gemüse und Reis gewickelt wurde. Dazu gab es koreanisches Bier und Soju Cocktails - so lässt es sich leben!
Spontan sind wir dann noch über die Rheinkirmes geschlendert und der Mann hat mich zu einer Fahrt in der Wilden Maus überredet. Ich gebe zu: Ich hab da immer Angst!
Gerade am Hochzeitstag ist der Ritt in der Wilden Maus ein perfektes Bild: Seite an Seite durch scharfe Kurven, mal voller Angst und mal vor Freude fast platzend. Ein ewiges Hoch und Runter, das man aber Seite an Seite erlebt und sich am Ende lachend in den Armen liegt.
Mit der Kirmesfähre ging es über den Rhein zurück in die Altstadt: Beim Uerige gibt es jetzt Weizen - echt lecker - genauso wie die Cocktails zur Happy Hour im MaiTai.
Und jetzt packen wir gerade unsere Koffer: 14 Tage Auszeit und Nichtstun stehen an. Ich freue mich schon riesig!
12:07 Uhr
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Unterwegs
Erstmal hätte ich beinah die 12von12 vergessen - also schnell ein Foto vom Kaffeesatz gemacht, vielleicht kann man darin ja die Zukunft lesen!
Danach musste noch etwas gearbeitet werden: Selbst und ständig, jaja, bevor es zur Sonntagsroutine "Sendung mit der Maus" gucken ging. Auch sonntags muss ich leider meinen Hausfrauenpflichten nachkommen und im Keller höre ich immer Limahl singen - never ending story, dieses Wäschewaschen. Aber jetzt genug von Dingen, die man sonntags nicht tun will!
Immerhin hat man am Wochenende mal Zeit und Muße, um die Kinderzimmer auszumisten, da Tapezieren auf dem Programm steht. Himmel, was sich da so ansammelt! Zum Glück werde ich ein paar Sachen an den Neffen weitervererben können und der andere Teil geht zum Sozialdienst. Das Auto ist auf jeden Fall schon gut gefüllt mit Altkleidern, die wir zur örtlichen Kleiderkammer bringen, was besser ist als die Altkleidercontainer zu füttern!
Und dann bin ich doch tatsächlich noch zu einer kleinen kreativen Tätigkeit gekommen: In meiner Schublade mit dem spärlichen Make up Zubehör verwechsle ich regelmäßig Lip Gloss und Mascara, die in einer ähnlichen Optik verpackt sind. Also habe ich kurzerhand mit rotem Nagellack die Oberteile des Lip Gloss markiert: Zukünftige Fehlgriffe minimiert! Clever, oder?
Danach wollte Sally bekuschelt werden, bevor es zum Kino ging: Banana! Oder für nicht Eingeweihte: Wir guckten den Minions Film! Das örtliche Kino war bis auf den letzten Platz besetzt - das habe ich schon ewig nicht mehr erlebt! Für gewöhnlich sitzen wir dort mit maximal fünf anderen Menschen!
Wieder Zuhause sind wir schnell ins Haus gerannt, aber die Hortensien blühen gerade so schön, also schnell im Regen ein Bild gemacht, bevor es wieder ins Zimmer der Kleinen ging, wo natürlich erstmal mit dem Zeugs, das ausgemistet werden soll, wieder fleißig gespielt wurde. Ist es nicht immer so?!
Die Puppenhausküche hat so einen Retrocharme, dass ich mich nicht überwinden kann, sie wegzugeben. Mal schauen, ob und wenn ja, wo ich einen angemessenen Platz für sie finden werde, auch wenn die Kühlschranktür fehlt...
Bei unserem sonntäglichen gemeinsamen Terra X Gucken, kam Sally erstmals auf Zuruf zu uns aufs Sofa und das kleine Kind war Stolz wie Oskar!
Und genau auf dieses Sofa verziehe ich mich jetzt wieder - und Ihr könnt mal schauen, was bei den anderen 12von12 Leuten heute so passiert ist!
21:03 Uhr
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Dies und Das