Sonntag 01.05.2011
Seit viertel vor sechs sind wir hellwach, hatten um viertel nach sieben schon das Frühstück hinter uns und nun grabe ich mich durch Berge von Wäsche, Stoff und Mitbringseln.

Holger läd Phantastillionen Bilder von drei Kameras und den Urlaubsfilm auf den Rechner und die Kinder haben die ersten Kreativmitbringsel schon angefangen.

Mir ist gerade ein bißchen melancholisch zumute, aber das ist ja nach dem Urlaub immer so: Man freut sich sehr, wieder gesund Zuhause (mit einem wahnsinnigen Fundus an Geschichten im Gepäck) angekommen zu sein, ist noch kaputt von der irren langen Strecke, die man abgerissen hat und pendelt zwischen Urlaubssehnsucht und Vorfreude auf das Altbekannte und die lieben Menschen, die auf einen gewartet haben, hin und her.

Und wie man meinem Geschreibsel unschwer entnehmen kann, bin ich Dank neun Stunden Zeitverschiebung noch nicht wieder richtig klar im Kopf. ;-)
09:16 Uhr | 3 Kommentare | Dies und Das



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