Die Nähmaschine bockte natürlich wieder, aber dennoch ist das zweite Modell irgendwie sauberer gearbeitet als der Vorgänger. Was aber vielleicht auch an der Stoffauswahl liegt, denn der Duschvorhang ließ sich wirklich nur sehr widerstrebend verarbeiten.
Innen zwei Fächer für Handy und Kleinkram beherbergend wurde sie heute auch schon direkt ausgeführt. Neben Handy und Kleinkram passte noch das Portemonaie, ein vorbefülltes Fläschchen, die Thermoskanne mit heißem, ein kleines Fläschchen mit kaltem Wasser, ein Spucktuch, eine Ersatzwindel und ein Baumwollbeutel für den kleinen Einkauf hinein.
Doch, diesmal bin ich sogar ein bißchen stolz auf meine Weiterentwicklung der Tiny happy Tasche, die auch die Mutter aller Pompaduras ist.
20:11 Uhr
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Dies und Das