Gute Besserung! :-)
Gute Besserung ganz schnell!!!!!
Ich mach jetzt mal einen auf Mama:
"Liebe Tanja, Dein Körper gibt Dir im Moment mehr als einen Warnschuss! Steck nicht nur ein bisschen zurück, sondern heftig. Stelle das Nähen ein, lade Deine Kinder bei Freunden zum Spielen ein. Nicht einen Nachmittag, sondern mindestens eine Woche!
Wer weiß, was Dein Körper als nächste Warnstufe für einen Schuß abgibt! Hör auf Deinen Körper!"
In gorßer Sorge
Sabine **einmal schütteln und drücken**
Hat Dein Arzt Dir kein Ginko Präparat verordnet? Das musst Du zwar selbst zahlen, aber es hilft ungemein. Ginko regt die Durchblutung an und hat mir bei meinen beiden Hörstürzen als Sofortmaßnahme immer am meisten geholfen. Seit dem habe ich es immer im Haus. Und falls Du nicht beim HNO Arzt warst: bitte unbedingt dort hingehen! Bei einem Hörsturz bekommst Du sofort einen Termin.
Liebe Grüße und Gute Besserung!!!
Ganz liebe Grüße, Silke
Finde ich schwierig drüber zu spekulieren, wenn man nur Deinen Blog liest und Dich nicht weiter kennt (weiß aber natürlich auch nicht, inwiefern Dich die vorhergehenden Kommentatorinnen nicht doch kennen - wie auch immer spekulieren sollte man níe!) , daher beschränke ich mich jetzt auch auf ein unbekannter weise herzliches "Gute Besserung"!
Ich musste mein Problem damals bewältigen, danach hatte ich auch nie wieder einen Hörsturz. Viel Arbeit hatte ich trotzdem immer als Freiberufler, und dann Töchterchen und Arbeit ... aber mit einem Kind ist das eh anders.
Liebe Tanja, ich weiß nicht, ob ich "hoffen" soll, das Deine Probleme von "Überlastung" kommen, oder ob noch etwas anderes an Dir nagt?
Die Gründe für einen Hörsturz sind vielfältig, aber vorranggig von zwei Faktoren angeführt:
Stress und schlechte Durchblutung.
Die schlechte Durchblutung wird bei mir gefördert durch die Tatsache, dass ich zu wenig trinke und erkältet bin. Dann ist das Blut zu dick und kommt nicht mehr richtig durch die ohnehin durch Schwellungen verengten Gefäße.
Also muss ich viehiel mehr trinken, was mir leider sehr schwerfällt.
Was den Streß angeht, haben sich viele Einzelpunkte zusammengetan: Verdacht und Diagnose PCO mit der dazugehörigen medikamentösen Behandlung und der hormonellbedingten emotionalen Unausgeglichenheit, zu viele Krankheiten und Wehwehchen bei mir, die lange Fieberphase von Lena, die Mittelohrentzündung und dementsprechende Wehleidigkeit bei Hannah, der kranke Männe, die Schlaflosigkeit, da Lena immer noch nicht richtig durchschläft, diese nervige Verlinkungsnummer, meine Fähigkeit, mir selbst Stress zu machen, der Zeitdruck mit Weihnachten was die Kissen und Taschen angeht, ein Kopf voller Ideen, die ich am liebsten alle gleichzeitig unsetzen würde und und und.
Als Konsequenz werde ich
1) mehr trinken
2) weniger Aufgaben in einen Tag packen
3) mal aufschreiben, was ich ändern möchte / geändert haben möchte
4) mir ein paar Kleinigkeiten gönnen und nicht immer nur in erster Linie an andere denken
5) bis Mitte Dezember alle Sachen abarbeiten, aber keine neuen Aufträge vor Weihnachten annehmen.
Und immer wieder mal eine kurze, bewusste Ruhephase einlegen, eine Tasse Tee trinken, ein paar Seiten lesen und versuchen, alles lockerer zu sehen.
Schließlich kommt jetzt die Weihnachtszeit, in der es doch besinnlich zugehen soll! ;-)
Und? Wer macht mit?
das klingt nicht gut - ich wünsche Dir gute Besserung!
Herzliche Grüße
Tanja aus WN