Mittwoch 16.09.2009
Geteilte Bagelerfahrung:

Ich habe gestern den Bagelteig ganz normal verarbeitet, die Bagels nach dem Kochen auch mit Sesam und Mohn bestreut und dann eingefroren.

Bevor ich gestern ins Bett bin, habe ich zwei Bagels im Gefrierbeutel aus dem Tiefkühler in den Kühlschrank gelegt, sodass sie heute morgen aufgetaut waren. Zwei weitere Bagels kamen als Vergleich direkt aus dem Tiefkühlfach für 20 Minuten in den vorgeheizten Ofen.

Alle vier Bagels sahen super aus, waren knusprig, braun und durch. Kein Unterschied zu merken.

Allerdings könnte man die Temperatur ein bißchen runterdrehen, also statt 225°C nur 210°C, denn einen Tacken länger hätten sie vielleicht drinbleiben können.

Das heißt nun für mich: Bagelteig machen, kochen, einfrieren und dann am Montagmorgen direkt aus dem Tiefkühler in den Ofen.

Somit kann man Bagels wunderbar vorbereiten und jederzeit einfach in den Ofen schmeißen! Großartig!

Frau Barcomi schlug übrigens vor, die Bagels zu backen und über Nacht unter einem Tuch aufzubewahren und dann am Morgen zu toasten. Leider hab ich nicht soviel Platz im Kühlschrank und nur einen kleinen Toaster.

So kann sich nun jeder die für ihn praktikabelste Lösung raussuchen.

Und noch einen Tipp habe ich:

Wenn man auf den Teig vor dem Rollen Zimtzucker streut und ein bißchen miteinrollt, hat man superleckere Cinnamonbagel!
13:46 Uhr | 2 Kommentare | Dies und Das



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