Es gäbe sooo viel zu erzählen:
Von den Kindern, die fröhlich auf dem Riesentrampolin im Garten einer Freundin sprangen, vom Mohnzopf backen und mit liebem Besuch verspeisen und ganz nebenbei das Laufrad aus dem Fuhrpark entlassen. Vom Häkeln, Filzen und Werkeln hinter Blogseitenkulissen, vom Geschwisterkindergartentag und der Suche nach all den Papieren, die für die Steuer notwendig sind. Von unerklärlichen blauen Flecken auf Waden und von noch drölfzigtausend Sachen mehr.
Stellvertretend für all das zeig ich Euch aber nun zwei Bilder von meinem allerersten Filzversuch:
Diese noch viel zu kurze Mütze *harhar* bekam noch schlappe zwei Knäuel mehr angehäkelt (also 6 Knäuel!) und wanderte dann mit drei Tennisbällen in die Waschmaschine.
Erst bei 40°C, dann bei 50°C und schließlich bei 60°C, was Männe zu einer Wette verleitete, die er dann aber verlor. Der Hut kam nämlich keine zwei Größen zu klein aus der Maschine, wie dieses Bild beweist:
Aber so richtig glücklich bin ich mit dem Ding nicht, da die Krempe nicht so steht, wie sie soll, sondern eher an russischen Winter erinnert denn an coole Kopfbedeckung wie in der Anleitung versprochen.
Naja.
Nun hab ich einen grauen Dufflecoat und einen fast fertigen Schal. Zu der Kombi brauche ich nun noch ein passendes Mützchen - mal schauen, was der Wollladen zu bieten hat. Da muss ich ohnehin noch hin, um Tauschsockenwolle zu kaufen.
Aber vorher werd ich noch die Wichtelsaison eröffnen! ;-)
20:41 Uhr
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1 Kommentar
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Dies und Das
Grad macht den Filz noch steifer, für die Krempe? Einen guten Abend, Andrea