Samstag 22.05.2010
Ich kann es nicht genau greifen, aber momentan habe ich so eine komische Unruhe, gepaart mit latenter Unzufriedenheit in mir.

Ich habe irre viele Termine und Sachen, an die ich denken muss, dazu mal wieder Nebenhöhlen, die Mucken machen, seit Wochen Halsschmerzen und eine immer wieder verschwindende Stimme.

Außerdem klemmt das ä auf der Tastatur und meine Geranien wollen bei den niedrigen Temperaturen nicht wachsen.

Wahrscheinlich bin ich einfach nur urlaubsreif. Noch knapp zwei Wochen und dann geht es los! Die Reiseunterlagen sind seit heute komplett und ich freue mich schon riesig.

Aber bis dahin ist noch an viel zu denken: Pflichttermine, offene Fragen klären, unangenehme Dinge ansprechen.

Aber auch ein Weiberabend und ein Abend mit Männe bei Johann König stehen noch auf dem Plan. Und gleich wird gegrillt.

Eigentlich überwiegen die schönen Sachen, aber wenn man einmal einen Schatten auf dem Gemüt hat, muss die Sonne kräftig scheinen, damit das Gefühl von *bäh* verschwindet.
16:36 Uhr | 5 Kommentare | Dies und Das


1. Von anjanamaire http://www.bauchundnase.blogspot.com (22.05.2010 20:09 Uhr)

Liebe Tanja,
ich schick dir ein paar Sonnenstrahlen!
Ich versteh dich gut! Fühl dich gedrückt!
2. Von tonni http://www.dasnebelmaedchen.blogspot.com/ (22.05.2010 23:20 Uhr)

ja, stimmt.
ich drück die daumen, dass der urlaub schatten vertreibt, ein wenig ruhe, musse, zeit für dich, zum durchatmen, zum leben und erleben ohne termine!
LG tonni
3. Von Dani http://verflixtewelt.blogspot.com (23.05.2010 12:17 Uhr)

Ah...der Johann! Den mag ich! :)...ich kenne das Gefühl, welches dich grad plagt, zu gut....hier ist es ähnlich! Aber die zwei Wochen, die packst du!
glg,dani
4. Von tanja (23.05.2010 12:42 Uhr)

Danke Euch für die lieben Worte!


Gestern Abend gab es hier derbe Halsschmerzen beim einen und einen Pseudokruppanfall beim anderen Kind und mich hat mal wieder eine Erkältung erwischt - es hört irgendwie nicht auf...

5. Von ingrid (23.05.2010 22:19 Uhr)

Hallo!
Kann dir ein ganz gutes Büchlein empfehlen. Das hilft unheimlich gut.
"Olga - Auch ein Schwein darf mal traurig sein" von Hilke Mayer und Kai Pannen vom Kösel-Verlag.
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