Nachdem mich Emelie und ihre Mama quasi aus der Dusche geklingelt haben, folgten eine Stunde und ein Stückchen Kuchen später Emily und Mama.
Dann verwandelte sich die Küche der Casa Arendt in einen Friseursalon: Es wurden Hannah, Emelie und Emily sowie Lena die Haare geschnitten. Emilys Mama war schon heute morgen dran.
Anschließend verabschiedeten sich die Kinder samt Emilys Mama auf den Spielplatz und Emelies Mama schnitt mir die Haare.
Das heißt, sie wollte, aber erst kam Hannah mit ach so schwerer Verletzung und verlangte nach einem Pflaster, dann kam Lena mit nasser Bux, gefolgt von Emelie zum Fahrradhelm holen, Lena mit ach so schwerer Verletzung, die nach Pflaster verlangte, es klingelten noch Emily und Johanna zum Aufwärmen und kurz drauf Emelie und Hannah, bis dann alle Kinder vom Anfang wieder da waren und Emilys Mama mit Johannas Mama und Wiebke im Schlepptau auch noch im Flur standen.
Nach jedem Klingeln saß eine andere Konstellation Kinder auf dem Küchensofa und irgendwie ging es zu wie im Taubenschlag, aber trotzdem war es ein herrlich gelungener Nachmittag.
Und meine Haare wurden zwischendurch auch noch geschnitten und sogar meine Wimpern gefärbt.
Und jetzt bin ich glücklich und zufrieden und ko vom vielen Gewusel, in dem ich es zwar geschafft habe, einen Teil der Kinder mit Friseurumhang zu knipsen, aber nicht die Tasche, die ich gestern Abend noch fertiggenäht habe und die nun über der Friseurmeisterinnenschulter baumeln darf.
Aber das holen wir nach, dann aber nur mit einem Drittel der Kinder! ;-)
19:21 Uhr
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Dies und Das