Freitag 22.12.2006
Dieses Jahr gibt es aus der Casa Arendt keine Weihnachtspost, sondern Zwischendenjahrenpost, aber ich kann die Schuld vollkommen von mir weisen:

Heute erst kamen die vor Wochen bestellten Weihnachtskarten an.

Schuld ist eindeutig die Post, denn schon der Hinweg der Bestellung dauerte statt zwei Werktagen schlappe sechs. Und der Rückweg war auch vier Tage lang - und geöffnet kam der Großbrief auch noch an!

Rückfragen bei der Post ergaben, dass es schon mal passieren kann, dass ein Brief unter der falschen Postleitzahl einsortiert wird und dann erstmal nach Pusemuckel geht, bevor er nach gewissenhafter Neusortierung den Rückweg antritt.

Nun gehe ich nicht davon aus, dass Briefe, die ich heute vor 18 Uhr abgebe, morgen an der richtigen Stelle ankommen. Also kann ich mir Zeit lassen und an einem vollgefressenen Weihnachtsnachmittag in aller Ruhe die Karten eintüten und nach Weihnachten persönlich zur Post tragen.

Denn zu allem Unglück gehen Briefe, die man hier im Ort den gelben Kästen anvertraut hin und wieder flöten. Säckenweise. Obwohl schon ein Übeltäter gepackt wurde, passierte es kurz vor Weihnachten wieder: Ganze Briefkastenleerungen sind verschwunden...

Also werde ich wohl doch schon mal einen Schwung Emails verschicken - sicher ist sicher!
15:42 Uhr | kommentieren | Dies und Das


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